Wohin nach der Grundschule?
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Heinrich-Böll-Schule<br />
Schulstraße 10<br />
64658 Fürth<br />
� Telefon: 06253 / 93 21 46<br />
� Telefax: 06253 / 93 23 92<br />
� E-Mail: heinrich-boell-schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� Internet: www.hbs.weschnitztal.de<br />
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />
� Telefon: 0178 / 8 80 65 25<br />
� E-Mail: Familie-Burry@t-online.de<br />
Informationstag:<br />
Samstag, 4. Februar 2012,<br />
9.30 bis 12.30 Uhr<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5<br />
2. Fremdsprache: Französisch ab Klasse 7<br />
För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, LRS-<br />
Kurse in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: Bläsergruppe, Schulband<br />
Sport: Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Projekt Skilauf<br />
im Jahrgang 7<br />
Theater: Film-AG<br />
Naturwissenschaften: Lernbereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 5 und 6<br />
Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 und 6<br />
bis 15 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: Caféteria; bis 14 Uhr täglich wechselndes Menü in <strong>der</strong> neuen Mensa<br />
Aufenthaltsräume: Ruhezone im Foyer, Öffentliche Jugendmediothek, Cafeteria/Mensa<br />
Medienausstattung: 2 Informatikräume, 1 CNC-Raum, 1 Filmraum, 1 Fremdsprachenraum,<br />
2 Hörsäle, PC-Einsatz in Klassenräumen<br />
Projekttage/-wochen: Jedes zweite Jahr eine Projektwoche<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in den Jahrgängen 8 und 9, jeweils 2 Wochen.<br />
Besuche verschiedener Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung,<br />
Zusammenarbeit mit Berufberatung, Berufswegbegleitung durch die<br />
Arbeitsagentur, Projektübergangsmanagement II, Patenprojekt,<br />
Ausbildungsmesse<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Projekt „Beratung in Schule“ (BiS), Vorlesewettbewerb, Schulsanitätsdienst,<br />
Computerführerschein, Projekt „Achtung Auto“ für den<br />
Jg. 5, Sucht- und Drogenprävention, Film-AG, DELF (Franz. Sprachzertifikat),<br />
Projekt „Skilauf“ im Jg. 7, Teilnahme bei „Jugend trainiert<br />
für Olympia", Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest,<br />
Schulwegbegleiter, Schulpartnerschaft mit <strong>der</strong> Fa. Merck<br />
Integrationsklassen: 3<br />
GESAMTSCHULEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1005 68 6 6 23<br />
För<strong>der</strong>verein: Interessenkreis zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Heinrich-Böll-Schule Fürth<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen aus Thizy (Frankreich) und Whitby<br />
(England)<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
Fürth (IGS)<br />
� Die Heinrich-Böll-Schule in Fürth besteht als Integrierte Gesamtschule<br />
seit 1970.<br />
� Als einziges integriertes System im Kreis Bergstraße ist sie<br />
eine Schule für die Region. Dies bedeutet, dass sie ohne organisatorische<br />
Trennung die Bildungsgänge Hauptschule, Realschule<br />
und Gymnasium in sich vereint. Der Einzugsbereich umfasst die<br />
Gemeinden des Odenwalds bis zur Bergstraße.<br />
� Sie ist ihrem Namensgeber, dem Nobelpreisträger Heinrich<br />
Böll, verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit,<br />
Zivilcourage, Achtung vor dem Mitmenschen, Hilfsbereitschaft<br />
und Selbstverantwortung zu leben. Dies bedeutet auch ein Bekenntnis<br />
zur Erziehung junger Menschen.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Gerhard Cwielong, Schulleiter<br />
„Die Heinrich-Böll-Schule Fürth besteht<br />
seit 1970 als einzige Integrierte Gesamtschule<br />
im Kreis Bergstraße. Sie ist ihrem<br />
Namensgeber verpflichtet und versucht<br />
die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage,<br />
Achtung vor den Mitmenschen,<br />
Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung<br />
zu leben. Eine Integrierte Gesamtschule<br />
kennt im Übergang von <strong>der</strong><br />
<strong>Grundschule</strong> zur Sekundarstufe I keine<br />
Dreigliedrigkeit. Es spielt also bei <strong>der</strong> Aufnahme<br />
keine Rolle, welche Empfehlung<br />
ein Kind mitbringt. Bestmögliche Wege<br />
und damit Abschlüsse entwickeln sich durch For<strong>der</strong>ung und För<strong>der</strong>ung.<br />
Eine IGS räumt Zeit für die Entwicklung von Kin<strong>der</strong>n ein. Nach wie vor<br />
stellen wir auch für Gymnasiasten sechs Schuljahre zur Verfügung. Das<br />
ist ein wichtiger Gesichtspunkt gerade im Hinblick auf G 8. Weiter ist es<br />
unsere Erfahrung, dass Schüler beim Übergang von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
zur weiterführenden Schule häufig unterschiedliche Begabungen zeigen.<br />
Daher macht es keinen Sinn, so zu tun, als verfügten sie in allen<br />
Fächern über gleiche Fähigkeiten. Deshalb ist es sinnvoll, wenn eine<br />
Schule eine längere Phase des gemeinsamen Lernens anbietet. Nach<br />
den Umbauten bieten die Räume in <strong>der</strong> Naturwissenschaft ideale Voraussetzungen<br />
für das Forschen und Lernen. Auch das Pausengelände<br />
lässt Freiraum für Bewegung und Spiele. Die Mensa bietet ein wechselndes<br />
Menü. Das Lernen und Leben in <strong>der</strong> Schule findet mit <strong>der</strong> Mittagsbetreuung<br />
eine adäquate Ergänzung. Die Palette <strong>der</strong> Angebote ist breit<br />
gefächert und berücksichtigt gezielte För<strong>der</strong>maßnahmen. Schüler mit<br />
Defiziten in den Hauptfächern erhalten Hilfe. Daneben können Fünftund<br />
Sechstklässer in <strong>der</strong> Betreuung ihre Hausaufgaben erledigen.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 13<br />
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />
„Eltern <strong>der</strong> HBS haben sich ganz bewusst<br />
für das System <strong>der</strong> IGS entschieden<br />
und das aus vielen Gründen. Zum<br />
einen ist es uns wichtig unsere Kin<strong>der</strong> in<br />
einer Schule wachsen zu lassen, die ihre<br />
Fähigkeiten und Neigungen durch das<br />
Kurssystem unterstützt und för<strong>der</strong>t und<br />
diesen entsprechend ihren Abschluss zu<br />
bestimmen. Jedes Kind wird in seiner<br />
Individualität respektiert und entsprechend<br />
seinen jeweiligen Voraussetzungen<br />
geför<strong>der</strong>t ohne Schulwechsel wegen<br />
min<strong>der</strong>er Leistung. Dies halten wir in <strong>der</strong> heutigen schnelllebigen<br />
und von Leistungsdruck geprägten Zeit für ungeheuer wichtig. Zum<br />
an<strong>der</strong>en sind es unsere „Werte“, wie Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit,<br />
die Würde des Menschen nicht zu verletzen, ehrlich zu sein und Verantwortung<br />
für sich und an<strong>der</strong>e tragen zu lernen, an <strong>der</strong>en Erhaltung<br />
wir aktiv mit <strong>der</strong> ganzen Schulgemeinde arbeiten. Gegenseitige Achtung<br />
und Rücksicht aufeinan<strong>der</strong> können auf einer Schule mit ca.1000<br />
Schülern gut geübt und gelebt werden. Ich glaube, dass je<strong>der</strong> von uns<br />
sich wie<strong>der</strong> für die HBS entscheiden würde und das spricht für sich!“