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es geht weiter! - Barmherzige Brüder Schönfelderhof

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Der SchönfelderBiogasanlage in ZemmerIn den vergangenen Monaten konnte man, ca. 350 Meter südw<strong>es</strong>tlichvom <strong>Schönfelderhof</strong>, den Neubau einer Biogasanlagebeobachten.Vier Landwirte aus der näheren Umgebung haben sich zusammeng<strong>es</strong>chlossen,um den Bau di<strong>es</strong>er Anlage zu bewerkstelligen.Zwei Generatoren liefern ca. 700 KWh Strom, die seit Dezember2007 in das RWE-Netz eing<strong>es</strong>peist werden.Das „Kühlwasser“, das hierbei entsteht, wird demnächst alsFernwärme in unser Heizsystem eing<strong>es</strong>peist. Wenn all<strong>es</strong> klappt,soll der <strong>Schönfelderhof</strong> über eine 400 Meter lange Wärmeleitungab März 2008 mit di<strong>es</strong>er Fernwärme versorgt werden.Die Erdarbeiten sind mittlerweile abg<strong>es</strong>chlossen, die beiden Leitungen(Vor- und Rücklauf) liegen bereits bei uns im Gebäude(Keller unter dem Hofladen). Zur Zeit gibt <strong>es</strong> eine Verzögerung,da der Wärmetauscher noch nicht eingetroffen ist. Er bewirkteine Trennung zwischen dem Heizkreislauf der Biogasanlageund unserem Heizkreislauf. Sobald di<strong>es</strong>er Wärmeaustauschereingetroffen ist, werden die Installationsarbeiten bis in unsereHeizzentrale fortgeführt werden.Neben dem ökologischen Effekt erhoffen wir uns eine erheblicheÖlersparnis, um vom derzeitigen Verbrauch von ca. 200.000-250.000 Liter pro Jahr (je nach Witterung) abzukommen.Dietmar BenderBlick auf die Biogasanlage in Richtung Orenhofen.Verlegung der Wärmeleitungen zur Heizzentrale.Auf großer FahrtZum fünften Mal am TitiseeNEUERBURG. Im September 2007 fuhren Klienten und Mitarbeiterder gemeindepsychiatrischen Angebote in den Schwarzwald.Ziel der Reise war wieder einmal Neustadt am Titisee.Höhepunkte der Urlaubsfahrt waren ein Gott<strong>es</strong>dienstb<strong>es</strong>uch inder Wallfahrtskirche St. Märgen, die B<strong>es</strong>ichtigung der Burg Hohenzollernin Hechlingen, eine Fahrt nach Colmar und der B<strong>es</strong>ucheiner Akkordeongruppe in Hinterzarten.Da sich nach unserem fünften B<strong>es</strong>uch mit der einheimischenBevölkerung eine sehr gute Freundschaft entwickelt hatte, vielallen der Abschied sehr schwer.Helmut Spi<strong>es</strong>sVeranstaltungs-TippsZukunft der Werkstättenfür psychisch beeinträchtigte Menschen13. März 2008 l 13:30–16:30 Uhr l Palais Walderdorff Trier,Großer Saal der VHSPsychiatrie im Alltag – Regionale Versorgungsstrukturenam Beispiel d<strong>es</strong> GemeindepsychiatrischenBetreuungszentrum (GPBZ) Prüm19. März 2008 l 19:00 Uhr l GPBZ, Tiergartenstr. 84, PrümTag der Seelischen G<strong>es</strong>undheit 2008 „Psychisch krank– nicht für immer. Recovery und Empowerment“25. April 2008 l 13:00–16:30 Uhr l Palais Walderdorff, TrierGroßer Saal der VHS19

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