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es geht weiter! - Barmherzige Brüder Schönfelderhof

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Der SchönfelderEDITORIALIn di<strong>es</strong>er Ausgabe:Erntedankf<strong>es</strong>tDenglisch, oder warum bis heuteAufmerksamen L<strong>es</strong>ern d<strong>es</strong> „Schönfelder“ wird nichtentgangen sein, dass die Organisation <strong>Schönfelderhof</strong>im regionalen Einzugsgebiet einen bedeutsamenFaktor im Kontext der gemeindepsychiatrischenBetreuung darstellt. Rückmeldungen von unserenKooperationspartnern b<strong>es</strong>tätigen darüber hinaus diefachliche Qualität unserer Arbeit.Die sich schnell ändernden Rahmenbedingungen verlangen,möglichst aktuell am „Puls der Zeit“ zu seinbzw. prospektiv künftige oder zu erwartende Entwicklungenzu erkennen, zu analysieren und in Handlungsstrategienumzusetzen. Hierbei sind sicherlichdie Werkzeuge unser<strong>es</strong> Managementsystems, wie z.B.Strategieentwicklung, Zielvereinbarung, Qualitäts-,Proz<strong>es</strong>s- und Projektmanagement wichtig.Voraussetzung ist jedoch, dass <strong>es</strong> Führungskräftegibt, die in der Lage sind, di<strong>es</strong><strong>es</strong> Instrumentariumnicht nur methodisch/fachlich zu handhaben, sondernauch über persönliche Kompetenzen wie z. B.Innovationskraft, Fantasie und vorausschauend<strong>es</strong>planerisch<strong>es</strong> Denken verfügen.Daher gilt <strong>es</strong> zu eruieren, inwieweit Führungskräfteeinerseits ihre Instrumente beherrschen und andererseitsüber die notwendigen fachlichen, sozialenund persönlichen Kompetenzen verfügen. Somitnimmt im Rahmen der Personalentwicklung dieFührungskräfteentwicklung einen b<strong>es</strong>onderen Stellenwertein.Spielt die strategische Kompetenz mehr auf derEinrichtungsleitungs- als auf der Teamleiterebened<strong>es</strong> <strong>Schönfelderhof</strong><strong>es</strong> eine Rolle, so muss denTeamleitern als Führungskräfte klar sein (oder nochklar gemacht werden), wie sich ihre Verantwortungim Kontext d<strong>es</strong> stetigen Wandels der Organisationbzw. der g<strong>es</strong>ellschaftspolitischen Rahmenbedingungendarstellt. So dürfen Themen wie Kostendruck,veränderte Klientelanforderungen, demografischeVeränderungen etc. nicht – wie <strong>es</strong> allzu häufig g<strong>es</strong>chieht– eloquent an die obere Führungsetage nachdem Motto „die da oben werden <strong>es</strong> schon richten“verschoben werden. Hier sind die Führungskräfte dernachgeordneten Ebenen gleichfalls gefordert, nichtausschließlich reaktiv zu arbeiten, sondern Innovation,Kreativität und vorausschauend<strong>es</strong> Denken undHandeln in ihrer Arbeit eine Selbstverständlichkeitwerden zu lassen. Die Möglichkeiten hierzu werdengeboten (Führungskräfteworkshops, Führungskräftebefragung,Personalentwicklung, Zielvereinbarungetc.); sie sollten genutzt werden.IMPRESSUMin Babel noch kein Turm steht!Titelthema: Organisationsentwicklung– Es <strong>geht</strong> <strong>weiter</strong>!Impuls: 20 Jahre LaieninitiativeWechsel im Vorstand d<strong>es</strong> <strong>Barmherzige</strong>n<strong>Brüder</strong> Trier e.V. zum 1. Januar 2008Peter Friedhofen-F<strong>es</strong>tMitarbeiter stellen sich vorKarneval auf dem <strong>Schönfelderhof</strong>Herausgeber: <strong>Barmherzige</strong> <strong>Brüder</strong> <strong>Schönfelderhof</strong>,54313 Zemmer, Fon: 0 65 80/912-0;Fax: 0 65 80/912-111e-mail: info@bb-schoenfelderhof.deRedaktion: P. Mossem, W. Junker, U. Schmid, M. Weber,W. P<strong>es</strong>ch, N. Schieben, K. Dost, H. Spi<strong>es</strong>sFotos:P. Mossem, H. Lenertz, K. Dost, P. Thieltg<strong>es</strong>,Land<strong>es</strong>amt für Sozial<strong>es</strong>, Jugend und Versorgung,L. Quint, D. Bender, H. Proost, S.Hintz, U. Schmid, D. Becker (Paulinus)Titelfoto:W. JunkerFoto Innenseite: A. Birkel – Lustiger Clown, aus dem Kalender„Behinderte Menschen malen 2008“Foto Rückseite: H. Spi<strong>es</strong>s - GlasmalereiVerantwortlich: Peter Mosseme-mail: p.mossem@bb-schoenfelderhof.deLayout:ensch:media, TrierDruck:Druckerei Ensch GmbH, TrierAuflage: 2000Erschein.:halbjährlichManuskripte an: jed<strong>es</strong> RedaktionsmitgliedEing<strong>es</strong>endete Manuskripte, die veröffentlicht werden, dürfen unterBeibehalten d<strong>es</strong> Aussagegehalt<strong>es</strong> gekürzt werden.Namentlich gekennzeichnete Artikel und L<strong>es</strong>erbriefe müssen nicht mitder Meinung von Redaktion und Herausgeber übereinstimmen.Wolfgang Junker3

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