UNIon - Europa-Universität Viadrina Frankfurt
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[<strong>UNIon</strong>]<br />
Uni-Campus<br />
<strong>Universität</strong>splatz soll nach Umbau Raum für Begegnungen bieten<br />
Spatenstich zu Beginn des Umbaus im September 2009 v.r.n.l.: Reinhold Dellmann, Studentin Annett Bachstein, Dr. Ulrike Hartmann, Peter Edelmann,<br />
Jens Henningsen, Klaus Buchwald und Kanzler Christian Zens aktiv beim Schippen.<br />
Nachdem schon an der Nord- und Südseite des<br />
<strong>Universität</strong>shauptgebäudes die Straßenbauarbeiten<br />
auf Hochtouren liefen, gab es am Parkplatz<br />
an der Ostseite am 7. September 2009<br />
den ersten Spatenstich zur Neugestaltung des<br />
<strong>Universität</strong>splatzes mit Wirtschaftsminister<br />
Reinhold Dellmann, dem Wirtschaftsdezernenten<br />
der Stadt, Peter Edelmann, dem Baufirmenchef<br />
Klaus Buchwald, dem Architekten Jens<br />
Henningsen, Uni-Kanzler Christian Zens, Studentenwerks-Chefin<br />
Dr. Ulrike Hartmann und<br />
der BWL-Studentin Annett Bachstein als Anliegerin,<br />
da sie ihren Wohnheimplatz in der Logenstraße<br />
hat.<br />
FOTOS: HEIDE FEST<br />
Der Minister unterstrich die nachhaltige bauliche<br />
Aufwertung der Innenstadt durch die<br />
Neugestaltung. 1,1 Millionen Euro – von denen<br />
75 Prozent über EU-Fördermittel im Rahmen<br />
des EFRE-Programms „Nachhaltige<br />
Stadtentwicklung” bereitgestellt werden –<br />
seien hier sehr gut angelegtes Geld, denn der<br />
ein Hektar große Begegnungsplatz werde für<br />
die <strong>Universität</strong> und die Bürger der Stadt entstehen<br />
und vor allem auch für gemeinsame<br />
Veranstaltungen nutzbar. So war es im Entwurf<br />
geplant worden, der aus dem landschaftsarchitektonischen<br />
Wettbewerb als Sieger<br />
hervorgegangen war.<br />
Auf dem Areal zwischen den <strong>Universität</strong>sgebäuden<br />
soll die Fläche in drei Bereiche gegliedert<br />
werden, einerseits den Stadtplatz südlich<br />
des Audimax sowie Rasenterrassen unter den<br />
vorhandenen Lindenbäumen und andererseits<br />
soll im nördlichen Bereich ein temporäres Aktionsfeld<br />
für Sport und Spiel entstehen, das perspektivisch<br />
für eine Bebauung zur Verfügung<br />
steht. Die Fertigstellung einschließlich neuer<br />
Fahrbahnregelungen ist für Ende 2010 geplant.<br />
Nachdem der lange Winter eine Zwangspause<br />
verordnete, gehen nun die Arbeiten weiter.<br />
ANNETTE BAUER<br />
Im Foto unten der Bauzustand im März 2010.