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Zeitgeist – ab dem 23.11.2007

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Aus gegebenen Anlässen ergit sich eine Nachbetrachtung zu den Anspruchsvertreterinnender weiblichen Emanzipation. Sie ist notwendig, weil der Ver-fallgesellschaftlich solidarischer Gesittung nicht allein „Männersache“ sein kann. Wirentwerfen hierfür ein Schaubild, das versinnbildlichen möge, wie schwer dieVeränderung in ihren Konsequenzen das soziale Gefüge zertrümmert.Zum Vergleich: Die Frau als Mutter wurde als der ethisch verlässliche Teil jederSozietät gepriesen und ihr Autonomie im Hausrecht zugebilligt. Dass durch dieIndustrielle Revolution Mütter zu Arbeiten außer Hause zu ve-pflichten geworden sind,hat der Kapitalismus zu verantworten. Dass daraus eine Konfession der Emanzipationum den Preis der zu schützenden Kinder geworden ist, verdanken wir <strong>dem</strong> Sozialismus.Dass Marx und Engels in ihrem Kommunistischen Manifest der Frau den Status desAllgemeinbesitzes zuerkennen, lässt diese Konfession des Neides in Verachtungvegetieren.Die emanzipierte Frau der Zukunft (hat schon längst begonnen):Zellkern: Emanzipierte Frau, hier als <strong>ab</strong>satzknallende ErziehungsberechtigteInteresse derEmanzipiertenKind = der Satellit,der durchMagnetismusin seiner Umlaufbahnumdie Interessensgebieteder „Mutter“kreisen mussZellmembrane: Mann– als Lebens<strong>ab</strong>schnitts-Untermieter,ggfs. auch der zahlendeVater eines odermehrerer Kinder

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