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Zeitgeist – ab dem 23.11.2007

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Tugend. Der dreisteAnspruch auf Mitsprachein pädagogischenFragen inSchule und anderenöffentlichen Einrichtungenist bekannt:Diese „Mütter“ sindder Schrecken aller,die mit Kindern gernungestört gearbeitethätten. Es knirschtim Gebälk….gedacht? Zieht er nundoch gleich wieder indie Un<strong>ab</strong>hängigkeitzurück? Was hält diesenTöffel überhauptnoch? Ist „Frau“ soattraktiv, dass Machoum jeden Preis dieStation besetzt haltenwill? Na, dann soll er´szahlen!dann noch gelitten,wenn die gewünschteKinderzahl erreicht ist?Wohin mit <strong>dem</strong> Nörgler,der mit zunehmen<strong>dem</strong>Alter immer intensiverversorgt werdenmuss – weil Frauenlänger leben?Und sollte Petra Herterichdas Ganze als Glosse verkaufenwollen, ist mir derUntergrund zu sumpfig, ummich darauf sicher zufühlen. Die Erfahrung lehrt,dass man einer Ein-ladungerst folgen soll, wenn ihraktueller Anlass vorbei unddie Masken ge-fallen sind.Und diese hier kann untenbleiben!BeschneidungDas Kölner Urteilwirbelt Staub derVerwirrung auf –die Konfessionen,die den Jungendie Beschneidungaufzwingen, wollend<strong>ab</strong>ei nicht gestörtwerden. Siebedenken <strong>ab</strong>ernicht das Duldungsprinzipfüralle konfessionellenSonderrechte,auch gegen diekörperliche UnversehrtheitdesKindes.Die jüdischen Gemeindenfühlensich zu Unrecht indie Illegalität <strong>ab</strong>gedrängt;diemuslimischenGruppen rüstenzum massivenWiderstand bzw.werden sich einenTeufel darumscheren, und eswird natürlichauch wahlkampftaktischvon jenenausgenutzt, dieintrigenreich stetsIm Judentum wird denNeugeborenen nachacht Tagen – sojeden-falls bei Jesus –die Vorhaut ge-kürzt.Filmdokumen-tenentnehmen wir, dassmoslemische Jungenzwischen 7 und 9Jahren das Martyriumunter <strong>dem</strong> Gesang derGläubi-genauszuhalten h<strong>ab</strong>en.Und überträgt mandies Prinzip auf Konfessionen,die Beschneidungbei Mädchenpraktizieren,sind wir am Nerv derDiskussion. Es fehltdann noch das BluttransfusionsverbotderZJ, so dass lebensbedrohendeSituationen in kaufgenommen werden,wenn nur der Konfessiongenügt wird.Prangert mich nicht inDetail-Unstimmigkeitenan – erkenntden Kern meiner Einwände,und die sindnicht gegen, sondernzur Stärkung konfessionellerFreiheiterhoben.Alle großen Konfessionensind vonReligionsträgernWir - was von derGesellschaft nochübrig ist - h<strong>ab</strong>en diePflicht, uns für dasWohl der Kinder einzusetzen.Wir müssenalso den KonfessionenBrücken ermöglichen,über diewir uns verbünden.Mögen Erwachseneüber sich nach Beliebenverfügen, erhebeich erbitterten Einspruchgegen derenuneingeschränkteVerfügungsgewaltKindern gegenüber.Diese sind kein nachwachsenderRohstoff,den man sichbeliebig zurechtschnitzen,-biegenoder –quetschenkann! Der Wert einesKindes wird nichtdurch dessen Konfessionszugehörigkeitbestimmt! Sein Verhältniszum Willendes Schöpfers definiertsich eindeutigim Juden- wie Christentumanders, undich hoffe, dass derKoran ebenfalls eindeutigeWeisungenerteilt. Ist <strong>dem</strong> so,helft mir, Euch zuzustimmen,und sehtIhr kein Licht, soDem Judentum sagen wireine Jahrhunderte langeunschätzbare Kulturleistungim Christentumnach. Der Islam mit seinemdrängenden Überzeugungsstrebenist einsolides Bollwerk gegendie Schrecken des Globalismus.Wir als Christenh<strong>ab</strong>en von beiden Konfessionendeshalb profitiert,weil aus ihren Reihendas religiöse DenkenKultur erschuf.Allen Konfessionen fordereich das Umdenken inder Wertschätzung einesKindes <strong>ab</strong>. Juden wieMuslimen sei an ihre inspirativeKraft erinnert,an die der Prophetie, umaus der Glaubensvorschriftder Beschneidungeinen symbolischen Aktzu erheben, der das Gelöbniszur Konfessionszugehörigkeitaufschmerzfreie Füße stelltund die Praxis der überzeugtenGlaubensriten zurreinen familiären Freudesich erneuern lässt.Allen Brüdern undSchwestern der Konfessionenrufe ich zu:Vergebt unsere Ungeduldin <strong>dem</strong>, was wir fordern,und lasst uns helfen, denWillen des Schöpfers zumWohle der Kinder zu

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