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Zeitgeist – ab dem 23.11.2007

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<strong>Zeitgeist</strong> – <strong>ab</strong> <strong>dem</strong> <strong>23.11.2007</strong><strong>Zeitgeist</strong> – kritische Kommentare, die als Leserbriefe ohnehin nicht publiziert würden-anlässlich des 23. November geändert -Die letzte Eintragung auf dieser Seite:18.12.2012„Das Jahr des Hasen“am „Red Hand Day“Datum/Quelle/Anlass Kritik / Kommentar VorschlägeSich <strong>dem</strong> <strong>Zeitgeist</strong>e widersetzen?-:wissen?Warum glauben, was ist? Zu erwarten, was wir längstAngesichts der Tatsache, dass die menschliche Vernunft als Rattenfalle benutzt wird, umsich auf <strong>dem</strong> Gebiete des globalen Plünderungssektors ohne Konkurrenz wissen zukönnen, werde ich die zeitkritischen und satirischen Beiträge, soweit sie nicht literarischGrundsätzliches ausdrücken, aus der aktuellen Publikation dieser Seite herausnehmen.Wem danach ist, möge sich bei mir die Vollversion aller Beiträge dieser Seite bestellen.Lediglich eine leere DVD-ROM mit Adressaufkleber samt Porto für den Empfänger sindnötig, allerdings muss der Umschlag, in welchem sich die leere DVD-ROM befindet,wieder verwendbar für den Empfänger sein.Einen Grund benötige ich nicht; die Bedingungen gelten wie für diese Webseite auch:Private Nutzung ohne kommerzielles Ziel!Meine Anschrift findet sich im Impressum. Neu eingefügte Inhalte finden sich imInhaltsverzeichnis und sind gleichfalls in der Vollversion enthalten.Für Kinder wie für Jugendliche stehe ich für Rückfragen gern zur Verfügung.Bei allgemeiner Infamie des „aka<strong>dem</strong>ischen“ Proletariats und seiner totalen Kontrolleder Kulturstrebenden durch den Kollektivismus stellen wir den Widerstand auf derGrundlage konstruktivre Kritik ein. Der Sieger artikuliert sich wie folgt – unten<strong>ab</strong>gebildet:Das Ziel dominanter pädagogischer Schlüsselfiguren dürfte in der Verwirklichung eines Erziehungszielesliegen, das der Industrie / der Wirtschaft ein „Humankapital“ zur Verfügungstellt, das für einen relativ kurzen Zeitraum, gemessen an seiner Gesamtexistenz, halbwegsbefriedigend ausbeutbar zu sein verspricht.Wir glauben nicht, dass alle reformpädagogischen Ansätze, dass die von A. Schweitzer eingeforderteHumanitätsgesinnung oder dass die auf Psalm 84 sowie Matthäus 18, 1-11, basierendeGrunderkenntnis irgend eine gesellschaftlich positive Veränderung und damit denWeltfrieden ermöglichen oder garantieren könnten. Die Gründe für das Elend des Kindseinsund der ihm zuwider arbeitenden Kräfte sind nachfolgend personifizierend illustriert:


Ab <strong>dem</strong> 16. September (bezogen auf den 15.) wurde diese Webseite vereinfacht: DieThemen sind auf einen Blick überschaubar und lediglich zwischen allge-meinerLeserschaft und Kindern aufgeteilt.Dateien / Themen, die aus der Publikation dieser Seite herausgenommen wurden:allgemein:60 Jahre Spiegel-AnspruchAlltagssprache in der KirchenmusikAndres: Requiem für ein KindBilder zur Person C. Gr<strong>ab</strong>be (mitPasswort)BrüderDialoge zwischen wahlberechtigten IrrenDie Ordnung der D-OrganistenprüfungDas Dresdner RequiemEcho-Preisverg<strong>ab</strong>e 2006GesellschaftGlückwünsche – Dank – ZuspruchHommage an Michael GeesPolitisches SorgenfeldProgramm KulturnachtWarum diese Web?WUT-der Film bei Plasberg<strong>Zeitgeist</strong> – 2006-2010KinderThemenkatalog Welt- und UmweltkundeThema Die Fakten Ethik Prophetische StufeBeschneidungRituale können an OpfernDas Landgericht Kölnstellt sich auf die SeiteJeder Konfession, dieeine körperliche wieKeine Konfession ist zudulden, die an Kindernvollzogen werden, die der leiden-den Kinder auch psychische Beeinträchtigungals Er-Ein-griffe erlaubt oder, wiepsychische oder physischesich nicht wehren können und bezeichnet konfessionelleRiten, die füllung einer Glau-etwa das Verbot einer Blut-oder, um ihren Will-lenbetrogen, nicht möchten.Kinder zu Opfern solcher körperliche Beeinträchtigungenbei Kin-ist durch die Humaniweigert,die einen, weil siebensvorschrift fordert, transfusion bei den ZJ, ver-spiri-tueller Wahnhandlungenzu bestim-men, ist dern be<strong>ab</strong>sichtigen, als tätsgesinnung entgegenzuwirken.Jüdische weil sie retten. Eingriffe inschädigen, die anderen,mit <strong>dem</strong> <strong>dem</strong>okratisch zu <strong>dem</strong> Sinne nach inhumanund damit als Jungen waren deshalb die „Religionsfreiheit“ gibtver-teidigenden Grundgesetznicht zu ver-einen.„Religions-freiheit“ darf Eingriff in die körperlicheUnversehrtheit man an ihnen ihre kon-einzelne seinen Weg zumhoch gefährdet, weil es nur insofern, als dernicht mit „Konfessionsfreiheit“verwechselt des Kindes.fessionelle Zugehörigkeitfestmachen konnte können soll. Das überlasstSchöpfer selbst wählenwerden! Den Weg zum Gleichzeitig lässt esSchöpfer darf jeder fürdie Zweifel an die Allgewaltelterlicher Ergenzu damaliger Zeit Aber die Kinder sind umund muslimische Jun-also den Erwachsenen.sich wählen – andere insgleiche Fahrwasser zuzie-hen, zumal es gefährlichziehungsrechte und da-nicht gejagt wurden. jeden Preis zu schützen.werden kann, ist die mit –zwänge für KinziehungsrechteVerletzung der Menschenrechte.Taufe oderder zu. Ellen Key fordertezu Recht, dassBeschneidung der Mädchengehören damit auch Eltern, bevor sie Lebenzum Eingriff in die Un- provozieren, zunächst


versehrtheit eines Kindes,wenn oder weil sich darauspsychische oder garphysische negative Folgenergeben.Demokratie-DiktaturSchüler – also Kinderjeden Alters – werdenzunehmend instaatlich organisiertenInstitutionen verwaltet.Sie erfahrenden Unterschied zwischen- monopolistischerund- kollektivistischerDiktatur, d. h. sielernen, zwischen denUnterdrückungssystemenund derenAuslösern treffend zuunterscheiden.Zu Demokratie, also<strong>dem</strong> friedlichen Ermittelnaller Vorstellungsvariantenund wünsche und derfriedlich vereinbartenKompromisslösungzum Wohle aller sindnur noch Familienmit humanitärintaktem Sozialwesenin der Lage – unddiese Zahl ist politischin der <strong>ab</strong>solutenMinderheit.Wir unterscheiden:MonopolistischeDiktaturihre charakterlicheQualifikation überprüfenund ggfs. verbessernsollen.Ein Aufschrei durchdie Polit-Verwirrung:Deutsche Schülerkennen den Unterschiedzwischen diesenbeiden „Staatsformen“oder –systemennicht!Es stellt sich heraus,dass es um die wissenschaftlichfundier-teKenntnis der vergangenenwie gegenwärtigenPolitsyste-meDeutschlands ge-hensoll. Und hier herrschtdeshalb Ver-wirrungbzw. Un-kenntnis, weildie klar zuvermittelndeDefinition, welcheVerfassung welcheVor- oder Nachteilebringt bzw. brachte,vorenthalten wurde.Die Resonanz auf einBegehren nach Demokratiehat sichlängst zur Resigna-tion<strong>ab</strong>geschwächt – dieGründe links nebenstehendzu lesen!Der Wille einer kleinenMachtgruppe undihrer Schergen hält dieVolksmasse in Schach;der Staat hält dieeinzelnen durchSpitzeldienste unterKontrolle undeliminiert sie durchLiqudationSoll ein Kind zwischenDemokratie undDiktatur unter-scheidenkönnen, muss eszumindest eine dieserFormen selbst erfahrenh<strong>ab</strong>en, um sich ausÜberzeu-gung dieseiner Wahl zuwendenzu können. ReintheoretischeAufzählungen der zudifferenzierendenAuswirkungen verhelfenzu keinerÜberzeugung, son-dernlassen zum ge-ringerenÜbel greifen, um <strong>dem</strong>schlimmeren entgehenzu können.Elternhaus, Schule undJobwesen stellenausschließlich Forderungen,deren Erfüllbarkeitdie kleinstesoziale Zelle, die Familie,rigoros ins Ausbefördern. Wer gefordertwerden kann, wirdbestimmt – Demokratielebt auf anderemFundamentKollektivistischeDiktaturDemokratie als die massenpsychotischpräparierte Mehrheit,deren Meinungsbildung zunehmendin Plebisziten vorherbestimmtwird, basiertnicht auf der Mehrheit klugerMenschen. Es werden Bedürfnissesuggeriert, deren Durchsetzungdann „<strong>dem</strong>okratisch“zusam-mengetriebenes Stimmungs-Strandgutbedeutet.Demokratie in den „Familien“wird auch heute noch durchdie Dominanz des Elternwillensunterlaufen.Demokratie als das un<strong>ab</strong>lässigeTrachten nach Verbesserungder Lebensverhältnissealler Staatsbürger basiert auf<strong>dem</strong> Prinzip der Liebe und istgleichzeitig Kultur. Wer vonLieblosigkeit in seinen Grundbedürfnissen„versorgt“ wird,dürfte sich für diese Farce der„Demokratie“ wohl nichterwärmen.Durch die Massen-medienwird eine Meinungs- unddamit Verhaltensmehrheitzu Interessens- undKomsumentenkollektivenzusammengetrieben. DieKollektive übernehmendann die Kontrolle undgesellschaftliche Liquidationder „Abweichler“/Widerständler durch Mobbingund jede andere Artder Isolation. Kirche undandere Interessensverbändesind dazu herzlich eingeladen!Fußball-Meisterschaften


„Italien hat gewonnen“entspricht nichtden Tatsachen, dennes war eine Fußballmannschaftwie alleübrigen. Aber wennim Sport behauptetwird, er sei unpolitisch,beweist solchenationalistische Euphoriedas Gegenteil.Abseits dieser politischenVerlogenheitfreue ich mich persönlichüber die Leistungdieser Mannschaft,ohne die derdeutschen Spieler immindesten schmälernzu wollen, weil imFußball erreicht wurde,was man mir aufkünstlerischer Ebeneals segensreiches Erbeder italienischenGesangskunst in 9ortsansässigen Familienhämisch verweigerthat: Kindern dieKunst des Belcantovermitteln zu dürfen.Man wird auch dasErbe dieser Sport-Meisterschaft nichtakzeptieren!ReligionsunterrichtIngo Poppen weihtden unschuldigen Leserin die veränderteschulpädagogischeLandschaft ein. Fristeteder Religionsunterrichtfrüher einNischendasein, ist erheute zum Konfessionsunterrichteinesmodernen Polytheismuserblüht. DasLehrerkollegium, dieEltern und die in dieMitte genommeneGläubigkeit der Kindererheben den Gottdes Fußballs zumWotan oder Zeus.Ihm dienen die Heerscharen.Statt einesJesus mit seinen Jün-Der gestrige Abendzeigte die Entscheidungin einem selbstgeschaffenen und quasiheilig gesprochen Systemder Wettbewerbenicht, wer die besserenFußballer aufs Feldführt, sondern wer indiesen Stunden mitseinen Konditionenzielsicher umgehenkonnte. Das kann sichnatürlich ändern, undalle Schuldzuweisungenin den Reihen derVerlierer sind müßigund entwürdigend.Erst mit <strong>dem</strong> Aussetzendes provinziellenFanatismus kannder Sport wieder freiatmen. Das ist ihm zugönnen, wenn auchschwer vorstellbar.Aber die größtenRaufbolde müssen sichin ihrer Gesinnungnicht geschlagengeben. Das bekümmertund soll-te zu denkengeben.Marlon weint mitseiner Mama um dieWette und geht tränentriefnassins Bett.Aber ein tapferer Jungeerholt sich dochschnell genug, umlächelnd <strong>dem</strong> Unterrichtdes nächstenTages beiwohnen zukönnen. Ein Siegermuss her – also machenwir uns einen! –lautet die Devise derAnführerin der 2d. Eswird eine Achtjährigegekürt – mit 12 Punkten,und schon gibt esVerlierer – sonstschmeckt der Triumphnicht. Und es wird dasFeigenblatt für dieseAn diesem Abend wares im Dorfe ausgesprochenruhig, als die Entscheidunggefallen war.Das hierarchische Systemhatte sich selbstbefriedigt, man warsach- und fachkundigam Bildschirm Zeugegewesen, die Emotionenwurden entsprechendertränkt – mitMaßen – und man fuhrdann aus <strong>dem</strong> kollektivenEnthusiasmus zurückin die nüchterneWelt der Eigenverantwortung..Es fiel auchwohl mal ein Schuss –<strong>dem</strong> maß ich keineBdeutung bei. DasOchsengebrüll derPlastiktröten musstenicht ertragen werden:Man redet wiedermiteinander.Kinder laufen, im Gesicht,vielleicht auch anArmen und Beinen,soweit sichterlaubt, mitden Nationalfarbenbeklebt oder bemalt, alsdie Litfass-Säulen ihrerEltern und Schule herum,sind die Gesinnungsträgereiner medialgeschürten Euphorie,dass ihr Land durch elfGladiatoren repräsentiertwerden kann!Dass Sport auf dieserEbene ein blankes Politikumdarstellt, das auf<strong>dem</strong> Diktat einer fanatisiertenVolksmassedas Selbstbewusstseineiner ganzen Nationerrichtet, wird von denWer sich vor <strong>dem</strong> Wettbewerbsystemdes Nationenvergleichensschüttelt, weilNationalismus die Gesinnungenradikalisiert, darf diesauch mit persönlich erlebtenprivaten Enttäuschungenverknüpfen und sich ggfs.darauf besinnen, was dereinzelne in seinem heimischenLebenskreise wohl anAnerkennung erwiesen bekam– auch, welche er anderenzuzubilligen bereit gewesen.Und erinnert man sich derZynismen der Absagen undder Abqualifi-zierungenerbrachter An-strengungen, istdas Ausblei-ben einesSolidaritätspathos nichtverwunderlich. Wenn nur dieWerte des Tretens noch geltenund die Zugehö-rigkeit zumMassenauflauf, darf man sichgetrost der Wimpel undFähnchen ent-ledigen, dennsie sind, das Wohl dereigenen Nation betreffend,eine Farce.Zu Löw äußern die Achtjährigen,er sei witzig, mache Faxenund kaue auf den Fingernägeln– das sei lustig.Dass man Kindern die Sensibilitätfür ein mitmenschlichstrapazenfreies Benehmen<strong>ab</strong>gewöhnt hat, ist ein Übel.Das andere ist, dass man sie indie Märtyrerrolle der Mitbetroffenheitder Sportszenemanövriert.Das dritte beruht auf der Vermutung,was einem Kindeblüht, das weder <strong>dem</strong> Spruchesich beugen will: „Ich will malein Fußball-Gott werden!“noch sich <strong>dem</strong> Rotationsdenkeneiner konfessionell ausuferndenAnbeterin einerSportart unterwerfen möchte.Der Impfstoff wirkt: „Siehoffen nun auf eine italienischeFinalliederlage“, getreu einemfrüher von mir gelesenenSpruch: „Und jetzt machenwir die Italiener platt!“ – Eine


gern h<strong>ab</strong>en wir jetztden Trainer und diegetreuen Elf. Ein Judasist auch immerdarunter, das ist derallseits verachteteSport- oder Fußballmuffel,der am Endedurch seinen bösenGeist das Spiel verdirbtund in der siebtenHölle am Hakenbaumelt.Hilfloses Bübchen:Frau am FreitagDiese Kolumne spiegeltdie Gesinnungjener Kreaturen, denenwir den gesellschaftlichenVerfallin die emanzipierteGewalttätigkeit verdanken(s. Grafik unten).Gewiss befindetsich diese Autorenauf <strong>dem</strong> gleichen Niveauwie ihre Sprache,denn Form undInhalt stimmen aufunterster Ebene überein,sind also keinKunstwerk! – <strong>ab</strong>erihr Psychogrammmuss dennoch alsSteckbrief einesFrauentypus gelten,bei <strong>dem</strong> es einemkalt den Rückenherunterläuft. Wirsind also eine Generationdes Fröstelnsgeworden, in der dasGrüßen als Unterwerfungund daseinem Kinde Zulächelnals sittenwidrigesVerhalten eingestuftwird.Das Gift des hämischenMachtansprucheskreist schon invielen gesellschaftlichenAktivitäten,der schamlose Zugriffauf das Ergatternswertemöglichstnoch vor <strong>dem</strong> anderengilt als höchsteArt Bekenntnisschulevorgehalten: Es werdeHintergrundwissen inGeographie geliefert.Man erfährt etwas überdie Länder, derenHeroen um die Siegespalmeoder den Pokalringen und vor ihrerNation als Helden zubestehen h<strong>ab</strong>en.Petra Herterich gießtihren Schmutzkübelvoll Spott, Hohn undErniedrigungen übereinen Typus Mann aus,den sich Frauen vor<strong>ab</strong>zu eben diesem Zerrbilderzogen h<strong>ab</strong>en. Dawird die Frage laut,was mit Männern „passiere“,die bei einerFrau einzögen. Wirfragen nicht, welcherEingang benutzt wurde:Man hat sie ebenhereingelassen, undjetzt besetzen sie genaudie ihnen anerzogeneRolle, und Tante Petrareibt sich „erschrokken“die Augen?Macho – andere Männer,die als Kerle beschimpftwerden, gibtes wohl nicht – verlangtalso den Hotelbetrieb,und jetztkommt die Entzauberung:Mammi wirdzum Racheengel undserviert ihm nichts! Soein Pech <strong>ab</strong>er auch! Damuss man als „gestandenerBanker“ malrichtig mit der Faustauf den Tisch kloppen!Jawoll – und mit Hochzeitiss nu auch ersmalnix! Bäh! H<strong>ab</strong> ich mirdoch gleich gedacht!Wozu hat Mann dannüberhaupt an HeiratSportverbänden heuchlischbestritten, von dertraditionellen Presse<strong>ab</strong>er hämisch grinsendausgeübt. Ist man Sieger,liegen einem dieGläubigen zu Füßen.Da fragt man sich, wasdas Pfund Butter kostet– und was - vielleichteines Tages - eineKanone!Petralein meint: AlsSingle top – als Böckchenflop! Der will wasvon mir, was ich nichtwill.Wie kommt ein Kerldarauf, dass die Kroneder Schöpfung <strong>ab</strong>endswas zu essen machensoll, wenn er das dochsechs Jahre gut alleingeschafft hat – dieHemden bügeln, denHaushalt schmeißen…!Wir kennen Banker, dieals gestandene Ehemännerfür ihre Frauenentlastend mitsorgenkönnen, sich <strong>ab</strong>er überlegen,worin der Sinneiner Familie liegt,wenn sich jeder seinenTrog alleine rührt. Mankann sich <strong>ab</strong>wechselnund sogar aus LiebeOpfer bringen, zu denenman per Gesetz garnicht verpflichtet ist.Weiß man das?An der Sprache liestman die Gesinnung <strong>ab</strong>,und in ihr entdeckenwir erschrocken jeneZüge wieder, die unswarnen: Lass die Fingervon einer Ehe, inder Kinder so etwaswie Prestige-Dekoration<strong>ab</strong>geben und vonFremden zu Leiharbeiternaufgezogen werdenmüssen!Und wie lange ist manfromme Absicht mit insgeheimenStoßgebeten an denFußball-Wotan!Wer das lehrt, missbraucht diekindliche Psyche! Aber wennes die Lehrpläne hergeben?Fremd zu gehen, heißt nur,vom Regen in die Traufezu laufen. Man darf sichdie Regularien einer emanzipiertenEhe so vorstellen,dass man nach getanerSteckplatztätigkeit außerDienst gestellt und dannper Anwalt elegant entsorgtwird. Klar, dass die Kinderder Mutter als Leibeigenezugesprochen werden: Diehat der „Kerl/Macho/ dasBübchen“ mal gesehen. Esgeht nämlich gar nicht umdie Kinder. Spuren dienicht, wird aus der „liebenMammi“ die entzauberteMedusa, und davor h<strong>ab</strong>enselbst Scharfrichter nochAngst.Es bleibt in der Not desHormondrucks der Bereitschaftsdienstjener Frauen,die zu Unrecht von „Männern“verachtet werden undin ihren Therapiezentrenden Unglücksr<strong>ab</strong>en dieSexualität auf Zeit verkaufen,die man benötigt hätte,um sich einer Emanze zuunterwerfen.Trotz Petra Herterich willich für den Glauben an eineEhe plädieren, in der manfüreinander aus Liebe dieLasten teilt oder auf sichnimmt, wenn der anderenicht kann oder soll. Insolche sozial intaktenZellen gehört der Hass derMuräne nicht, den wir hierzu lesen bekommen h<strong>ab</strong>en.


Tugend. Der dreisteAnspruch auf Mitsprachein pädagogischenFragen inSchule und anderenöffentlichen Einrichtungenist bekannt:Diese „Mütter“ sindder Schrecken aller,die mit Kindern gernungestört gearbeitethätten. Es knirschtim Gebälk….gedacht? Zieht er nundoch gleich wieder indie Un<strong>ab</strong>hängigkeitzurück? Was hält diesenTöffel überhauptnoch? Ist „Frau“ soattraktiv, dass Machoum jeden Preis dieStation besetzt haltenwill? Na, dann soll er´szahlen!dann noch gelitten,wenn die gewünschteKinderzahl erreicht ist?Wohin mit <strong>dem</strong> Nörgler,der mit zunehmen<strong>dem</strong>Alter immer intensiverversorgt werdenmuss – weil Frauenlänger leben?Und sollte Petra Herterichdas Ganze als Glosse verkaufenwollen, ist mir derUntergrund zu sumpfig, ummich darauf sicher zufühlen. Die Erfahrung lehrt,dass man einer Ein-ladungerst folgen soll, wenn ihraktueller Anlass vorbei unddie Masken ge-fallen sind.Und diese hier kann untenbleiben!BeschneidungDas Kölner Urteilwirbelt Staub derVerwirrung auf –die Konfessionen,die den Jungendie Beschneidungaufzwingen, wollend<strong>ab</strong>ei nicht gestörtwerden. Siebedenken <strong>ab</strong>ernicht das Duldungsprinzipfüralle konfessionellenSonderrechte,auch gegen diekörperliche UnversehrtheitdesKindes.Die jüdischen Gemeindenfühlensich zu Unrecht indie Illegalität <strong>ab</strong>gedrängt;diemuslimischenGruppen rüstenzum massivenWiderstand bzw.werden sich einenTeufel darumscheren, und eswird natürlichauch wahlkampftaktischvon jenenausgenutzt, dieintrigenreich stetsIm Judentum wird denNeugeborenen nachacht Tagen – sojeden-falls bei Jesus –die Vorhaut ge-kürzt.Filmdokumen-tenentnehmen wir, dassmoslemische Jungenzwischen 7 und 9Jahren das Martyriumunter <strong>dem</strong> Gesang derGläubi-genauszuhalten h<strong>ab</strong>en.Und überträgt mandies Prinzip auf Konfessionen,die Beschneidungbei Mädchenpraktizieren,sind wir am Nerv derDiskussion. Es fehltdann noch das BluttransfusionsverbotderZJ, so dass lebensbedrohendeSituationen in kaufgenommen werden,wenn nur der Konfessiongenügt wird.Prangert mich nicht inDetail-Unstimmigkeitenan – erkenntden Kern meiner Einwände,und die sindnicht gegen, sondernzur Stärkung konfessionellerFreiheiterhoben.Alle großen Konfessionensind vonReligionsträgernWir - was von derGesellschaft nochübrig ist - h<strong>ab</strong>en diePflicht, uns für dasWohl der Kinder einzusetzen.Wir müssenalso den KonfessionenBrücken ermöglichen,über diewir uns verbünden.Mögen Erwachseneüber sich nach Beliebenverfügen, erhebeich erbitterten Einspruchgegen derenuneingeschränkteVerfügungsgewaltKindern gegenüber.Diese sind kein nachwachsenderRohstoff,den man sichbeliebig zurechtschnitzen,-biegenoder –quetschenkann! Der Wert einesKindes wird nichtdurch dessen Konfessionszugehörigkeitbestimmt! Sein Verhältniszum Willendes Schöpfers definiertsich eindeutigim Juden- wie Christentumanders, undich hoffe, dass derKoran ebenfalls eindeutigeWeisungenerteilt. Ist <strong>dem</strong> so,helft mir, Euch zuzustimmen,und sehtIhr kein Licht, soDem Judentum sagen wireine Jahrhunderte langeunschätzbare Kulturleistungim Christentumnach. Der Islam mit seinemdrängenden Überzeugungsstrebenist einsolides Bollwerk gegendie Schrecken des Globalismus.Wir als Christenh<strong>ab</strong>en von beiden Konfessionendeshalb profitiert,weil aus ihren Reihendas religiöse DenkenKultur erschuf.Allen Konfessionen fordereich das Umdenken inder Wertschätzung einesKindes <strong>ab</strong>. Juden wieMuslimen sei an ihre inspirativeKraft erinnert,an die der Prophetie, umaus der Glaubensvorschriftder Beschneidungeinen symbolischen Aktzu erheben, der das Gelöbniszur Konfessionszugehörigkeitaufschmerzfreie Füße stelltund die Praxis der überzeugtenGlaubensriten zurreinen familiären Freudesich erneuern lässt.Allen Brüdern undSchwestern der Konfessionenrufe ich zu:Vergebt unsere Ungeduldin <strong>dem</strong>, was wir fordern,und lasst uns helfen, denWillen des Schöpfers zumWohle der Kinder zu


Sand in das funktionierendeGetriebedes friedvollenNebeneinandersaller politischenÜberzeugungenstreuten.„logo“ zur BeschneidungRühmt sich die Presseschon ihrer Objektivität,behauptet die„logo“ –Redaktion,Kindern ihrem Wesenangemessene Informationenzuzutragen, um ein umfassendesBild zubieten..Im Judentum gibt eseinen realen Ansatz:Entsprechend der Ursachedieser Glaubensvorschriftkannman heute von einerausreichend praktiziertenHygiene ohneSchuld- oder Schamgefühlausgehen.Also sind Infektionennicht mehr die Regel,sondern Ausnahmen.Man muss nicht mehrverstümmeln, um einenMann vorweisenzu können. Die Verfügbarkeitüber denKörper des Kindesmuss, so der befragteKinderarzt, der medizinischenNotwendigkeitzugeordnetbleiben, um die Gesundheitzu stützen,nicht, um sie anzugreifen.Lesen bildet?durchsetzt. Wer denSchaden will, um Gottins Universum zuerheben, sollte schonbezeugen, dass er Ihmdort selbst be-gegnetist, und ist er es nicht,überlasse er dieWeisheit Größeren!Zum Thema Beschneidungknarrt dieModeratorin denlandläufigen Unfugzusammen: Es handelesich um ein dünnesHäutchen, dasman bei chronischenEntzündungen entferne.Und dannschickt man einenLaternenpfahl mitQuasselbirne los,Meinungen von allenSeiten zu fischen. Dasläuft darauf hin-aus,dass Juden gar nichtbefragt werden unddas Interview in einerMoschee statt-findet,nicht einmal zuHause. Das nenne ichunterwürfigen Dienstam Kunden!Gläubigen muss mannicht noch zureden,ihren Kindern keineHintertür offen zuhalten, in<strong>dem</strong> man dasunvergessliche undaufregende Er-lebnisdieses Rituals als„religiös“ legitimausweist, damit man -im Dienste der Objektivität- einerKonfession – undeben nicht Religion –das Händchen haltenkann.geht zu den ErleuchtetenEures Glaubensund fragt sie nachden Botschaften desHimmels. Und h<strong>ab</strong>ensie keine, so lest inden Vorhöfen derKleinen und bittenum Herberge inihrem Herzen -: dannwerdet Ihr wissen!Weder wird die Herkunftdieses Ritualserklärt, noch wirdzwischen Brauchtumund Glaubensvorschriftunterschieden.Und in diesem Fallewird nicht einmal gefragt:Was passiertmit Jungen, die sichweigern?Damit diese Frageerst gar nicht gestelltwerden kann, spartman die BefragungDeutscher mosaischenGlaubens aus.Denn bei denen gibtes schon einige, diedas nicht mehr machenlassen. Undman möchte dieseKonfession aus derDiskussion heraushalten,um Konfrontationenmit den orthodoxenDauerprotestlernzu vermeiden.Es wäre fair gewesen,jüdische Jungenzu Wort kommen zulassen, die sich nichth<strong>ab</strong>en beschneiden,und Jungen, warumsie es h<strong>ab</strong>en machenlassen. Es gehört unbedingtder sozialeAspekt untersucht. Erist das eigentlicheDruckmittel in denKonfessionen, vor<strong>dem</strong> sich der Ritusschützend aufbaut.verwirklichen!Der Moderator gehtgleich in die Moschee,zieht sich brav zu seinemTermin die Schuhe ausund lässt sich von denzwei braven Jungen berichten,wie gut man dieseOperation im Krankenhausaushalten kann.Die Aufregung vor derBeschneidung scheint dieerhebendste Dramatik zusein. Dies nicht bei Jungenmachen zu dürfen, seieine Einschränkung – unddie wird man umgehenkönnen?Ich hätte da einen ganzanderen Vorschlag: JedenMorgen und Abend einenSchluck aus einer Anti-Rost-Flasche zum Gurgelnfür Moderatorinnen,die ihre Vokale aus <strong>dem</strong>Kehlkopf krächzen unddas übelste Beispiel fürschlechte Atmung <strong>ab</strong>geben!Das Selbstverständnis,mit <strong>dem</strong> man seine Existenzberechtigungin soüberflüssige Sendungenwie „logo“ für Kinderverpackt, wirkt als dieHauptfehlinformationdieser Redaktion. Halbwissenund verschwiegeneWahrheit sind das Giftaller Demagogie!


Die Behauptung,Lesen trage zurBildung bei, stelleich inform derPresseheldeninfrage.Junx spielen Fußball,Mäds kommentierenihre Leistung?Jungen spielen Fußball.Mädchen, die auf Spielund Sport ihr Augenmerkhalten, sind auchnicht schlechter als diezukünftigen Soldaten,die Kriege verlierenkönnen sollen!Tränen sind erlaubt – fragtsich, für welchen Verlust!Das hier sind sie nicht wert:Kopf hoch für Werte, dieEuch zustehen!Schreiben – um jedenPreis? Wer sich öffnet,muss mit Missverständnissenbis –deutungenrechnen. Was kann mandagegen setzen? Mirscheint, in der Sprachebenezwar allgemein verständlich,<strong>ab</strong>er in der Sachenicht unter Niveaubleiben! Denn ist sie lesenswert,wäre die Unterdrückungihrer Publikationbeklagenswert:Vorbilder sind eben keinePlakate, sondern bewundernswürdieAkteure desGuten!Spenden gegendie Armut?Immer wieder versuchenHilfsorganisationen,die Bürger ihresLandes zumWer in Form und In-haltden kleinsten gemeinsamenNenner (= Trend)sucht, muss sich nichtwundern, dass 15-jährigenicht mehr lesen können„weil die Sätze sind dochviel zu lang….“(Mir scheint der wahreGrund zu sein: Was sollich mich mit Manipulationenvollstopfen, wennich sie doch mit allenihren Folgen erkenne?)Da spielen Jungen gegenJungen, und es gehtzwar zur Sache, <strong>ab</strong>ernicht auf die Kno-chen.Da hättet ihr echt malden Trainer hörenmüssen!Wenn ich meine Instrumentalschülerso niedergemachthätte, wäreich heute im Kloster!Und wenn man so miteinem Gesangsschüler /einer –schülerin umspringt,fällt die Leistungimmer wieder insich zusammen, auchdann, wenn es die „altenHäsinnen“ nichtzugeben möchten! Leistungssportund Pädagogikwidersprechensich – Sport und Politikarbeiten einander zu!Behauptet wird das Gegenteil!Es soll mehr Leutegeben, die Bücherschreiben, als solche,die sie lesen. Es hilftauch nichts, wennsich auf den Gobelinsdes Zeitgeschehens,den großblättrigenTages- und Wochenzeitungen,ein Niveauräkelt, das sichweniger um Aufklärungals um Solidaritätmit ihren Abonnentenbemüht.Es widert hingegen beigenauer Betrachtung an,dass jeder weiß, dassArmut politisch ebensogewollt ist wie derregelmäßig eingeforderteAderlass desDer andere Grund liegtdarin, dass vermutlich10 Minuten Glotze gegeneine ErzählungThomas Manns haushochsiegen wird, undwas uns die Moderatorenheldenda servieren,klingt (angemessen)ausgekotztUnd am Rande stehtTante Clara und hatecht was zu meckernund gibt sich echt alsInsider aus – echt: Sowas muss verbotenwerden!Mal ´ne Frage: Warumist Siegen alles?Warum muss mansich die Knochenzertreten lassen, undist man deswegen einHeld? Was geifertdie Presse also mitsolchen Titeln? Undwas untersteht sichein Erwachsener?Mode-, Flick- undKraftwörter plagenschon in der Umgangssprache,<strong>ab</strong>ergedruckt verbreitensie zu Unrecht denAnspruch, hingenommenwerden zumüssen. Auch in derBuchliteratur hatman den Lektor vermutlichnarkotisiert,und in der Pressetauchen die Journisdas Köpfchen vergebensunter Wasser u.Empörend wirkt sichdann die Ohnmacht ausund das Bewusstsein,dass man nur äußerstgeringen Einfluss auf diePersonen nehmen kann,die für die UmverteilungLesen bildet nur, wenn es inForm und Inhalt auf hohemgeistigen und ethischenNiveau Erkenntnisse vermitteltund somit dafürsorgt, dass nicht mehr Irrtümerso stehen bleiben, wiesie Verantwortungslose dahingestellt h<strong>ab</strong>en. Lesen istdamit Protest gegen Dummheitund Bosheit zugleich!Liebe Jungen dieser Erde:Warum lasst ihr Euch vonden bezahlten Schreihälsenso niedermachen? WerEuer körperliches undgeistiges Vermögen beobachtet,muss Eure Leistungrespektieren.. Es kann dochnicht sein, dass Ihr Euchbegeistert den Kom-mandosder Eselstreiber unterstellt!Wacht auf und macht Euereigenes Ding: Ihr h<strong>ab</strong>tBeg<strong>ab</strong>ungen, die EureEltern nicht ahnen oderakzeptieren! Also: ErhebtEuch gegen Igno-ranz undDummheit – und gegenPeitschensiege! Strebt Zielean, die Euer GewissenEuch raten wird! Die zuerreichen, lohnt sich.… das Schwänzchen in dieHöh´? Etwa mit dieser Floskel:„ und Co.“: Da h<strong>ab</strong>en wir„Seilbahn, Schaukel und Co.“oder „Schaukeln, Wippen undCo.“ – Was wäre mit „Verleger,Journalisten, Straßenkehrerund Co.“ – als Sammlungehrenwerter Kehrichtsammler?Oder was mit „Hebamme,Arzt, Totengräber und Co.?“Wer ist diese Compagnie, die„halt“ alle Mehrheit im Unerkanntenhält? – Gebt ihr esimmer noch nicht auf?Die perverse Logik sagt: Jemehr gespendet wird, destomehr kann aus der Nationherausgepresst, ihr vorenthaltenund für die Befestigung derMachtverhältnisse verwendetwerden. Und viele Katastro-


Spenden zu ermutigen.D<strong>ab</strong>ei fehlt esnicht an der Bereitwilligkeit,anderen<strong>ab</strong>zugeben.PublikumsmagnetGymnasiale Unterhaltungsmusik:Hinter den Palisadender Selbstbeweihräucherunghält die PerfidieWache, um jedeBewegung außerhalbihres Wirkungsgebietessofort zumelden: Die Lokalpressehuldigt denDezibel-Toreros undden Stimmchen, dieohne Mikrofon vermutlichunsagbar leisegewesen wären!TREND steht nichtgleichbedeutend fürGesinnungen – es istderen Folge. Und T.folgen <strong>dem</strong> Prinzipdes geringsten Widerstandesoder könnensich der Sogwirkungdes Abfließensnicht widersetzen.Gesellschaft ist einkollektiver Prozess,der über den sozialenDruck der Trends jedeEthik beeinflusstbzw. ihr die Maßstäbediktiert. Es liegtan den Individuen,sich diesem Druck zuentziehen bzw. ihmStand zu halten.FRÜHERZIEHUNGsoll als Ausbildungszweigauf aka<strong>dem</strong>ischesNiveau gehobenwerden. Dasheißt, wir h<strong>ab</strong>en einsolches noch garnicht. Was also istdie Qulität, die manKindern angedeihenlassen möchte?Privaterwerbs und dasseinem trotz<strong>dem</strong> durchdie Sammelaktionen einschlechtes Gewis-seneingeredet wird.So erfahren wir von stolzenDarstellern und stolzenVeranstaltern, Musicalsund Gospelsongs derProjektchöre in Kirchen,Schulen und Musikschulen,wir erleben die Inkarnationder sich offenbarendenWeissagungen derHells Angels, oder wersonst das Jagen hat, undwir staunen ob der „tollen“Aufführungen allenthalben– natürlichzwischen Klassik undPOP! Man will ja keinemauf die Füße treten, es seidenn, der / die h<strong>ab</strong>e esverdient. Bei gutem Willenist dann die Rede von„Muffeln“. Wird man böse,sperrt man sie als Blauweiß-gestreifteNummernaus.In den 80-er Jahren fielmir ein „Lied“ aus einemKindergarten in die Hände,der die Kleinen ermutigte,getrost mit Oma oderOpa ihren Scherz zutreiben und ihre ältersbedingteBehinderung für ihrAmüsement auszu-nutzen.Politiker reden dann gern<strong>ab</strong>lenkend von„Einzelfällen“. Wir wissen<strong>ab</strong>er aus der Gesinnungsentwicklungbis inunsere Gegenwart um denSpruch: „Die Alten sollenmal ganz schön still sein –schließlich bezahlten wirdenen die Rente!“Kaperbriefe also als Aufforderung,sich im Selbstbedienungsgeschäft„Globalisierung“getrost derAlten „anzunehmen“ undsie auszuplündern?Lessing entwickelte in der„Erziehung des Menschengeschlechtes“dieTheorie, dass durch wissenschaftlichbegleiteteErfahrung die Fehler derFrühzeit nicht wiederholtwerden dürften. Wir wissen<strong>ab</strong>er, dass durch dienachwachsenden Generationendie Fehler zumLernprozess gehören. HatLessing falsch gedacht?des erworbenen Vermögensverantwortlich sind.Dass BilddokumentationenÖl ins Feuer gießen,ist ein übler Regietrickder in die Pflicht genommenenMedien!Als der Lehrer den Sohneines Fleischers fragte,ob er wisse, was sein Vaterin die Wurst drehe,antwortete der Kn<strong>ab</strong>e:„Ja, <strong>ab</strong>er wenn ich Ihnendas sage, schlägt er michwindelweich!“Es macht sich gut, denguten Willen beständigzu unterstreichen. Aberjeder weiß, was passiert,wenn man Quantität aufKosten der Qualität verwurstet.Aber es ist strengsozialistisch: Es gilt derkleinste gemeinsameNenner im Publikum. Daheißt es dann: „Friss oderstirb!“ Wozu also dieFrage des Lehrers nach<strong>dem</strong> Inhalt, wenn dieForm doch allen gefällt?Wir wissen, dass die Umstrukturierungder Gesellschaftzum Kollektivismuslängst stattgefundenhat. Somit gilt Privatbesitzals Leihg<strong>ab</strong>e auf Zeitund wird über Kostenbeteiligungim KrankenundPflegedienst zurückgeleitet.Rücklagen fürBeamte scheinen nie sostattgefunden zu h<strong>ab</strong>en,dass der Staat nicht protestiert,wenn seinen pensioniertenDienern Ausbeutungdes Volkes vorgeworfenwird – immerwieder und unter großemBeifall derjenigen, dieüber das Saler des Mittlerenwie Unteren Dienstesgespöttelt hatten.Neid ruft also zum offenenBoykott gegen dasAlter auf – <strong>ab</strong>er merktman das rechtzeitig?Unser Philosoph ist Ethikerund weiß, dass dieaka<strong>dem</strong>ische Bildung undForschung auch ein ethischesProblem darstellt –wenn die falschen Leutesich daran austoben. Soist klar, dass verbrecherischeIdeologien vonAka<strong>dem</strong>ikern bzw. derenEpigonen und halbgebildetenEleven erdacht undverbreitet wurden.phen, die der Natur angelastetwerden, sind durch die Gier derAusplünderer vorbereitetworden. Reaktiosketten h<strong>ab</strong>enviele Glieder ….Besonders beeindrucken die„Bännefitz“-konzerte: Hierspielt man auf Selbstlosigkeit,heimst <strong>ab</strong>er um so mehr Zuspruchfür sich ein, und damitdie Kasse stimmt, muss dieMasse es bringen. Gebärdensich gewisse „Klassik“-Veranstaltungenstandeselitär, sofindet die Vermassung dersozialistisch-„künstlerischen“Gleichstellung auf der GegenseitePlatz. Und was bietetman? -: Die Sprache, das Gebarenund den Anspruch derLehnsherren, denn wir sind alsNation Tributpflichtige, unddas merkt man der Begeisterungals „inbrünstige“ Hing<strong>ab</strong>ean den Zeigeist an.Mit <strong>dem</strong> Modellieren (= Erziehung!)des nachwachsendenRohstoffes Kind spielt dieBeg<strong>ab</strong>ungsforschung keineRolle mehr: Die Kleinen werdengleich auf ihr entsprechendesProgrammgleis gestellt undmüssen ihrem Ziel entgegenrollen.Im Kindergarten fängtman also am besten an – überdas TV h<strong>ab</strong>en wir den Teletubbie-Stumpfsinninzwischenschon in die Familien einschleppenlassen. Und so ist zuerklären, dass ein schöpferischhochbeg<strong>ab</strong>tes Kind wie aus<strong>dem</strong> Nichts heraus seine Spiegelungder üblen Gesinnungenausspielt, die es beherrschenund gegen deren soziale Pressees nichts auszurichten vermag.Das Gewissen ist – dank deraufmerksam die Weichenstellenden Eltern - schon inRente geschickt worden. Stirbtes also mit den Alten?Es fehlt also zur Bildung die Favorisierungethisch verlässlicherCharaktere, und deren Herausbildungist wiederum die Frage derBeg<strong>ab</strong>ungsforschung, und diesebedingt, dass man nach ihnen diejungen Menschen in die entsprechendenBerufe fördert, statt sieJobs verrichten zu lassen. Was alsoin den Kinder-Erziehungs-Ghettosgeschieht, bleibt das ethischdProblem – und wem will man daswohl anvertrauen? Dafür fehlendie Kriterien?- Und die jetztInhaftierten?


Geburtstag:Am 9.08. hat einKind sein 11. Lebensjahrerreicht, dasbeinahe mein Schülergeworden wäre.Mein Geschenk wäreeine zweijährigeAusbildung zumKn<strong>ab</strong>en-Gesangssolistengewesen.Das wurde uns verwehrt– unter mak<strong>ab</strong>renUmständen!„Auf den Punktgebracht“:Der Journalist AlexSiemer <strong>ab</strong>seits derLokalpatrioten?Was muss man können,um Ursache undWirkung einer Sacheanalysieren und treffsicherzu beschreiben?– Die eigeneMeinung bleibt ausdrücklicherhalten!Behinderung:Es gibt 2 Arten der Behinderung:die eigene unddie durch Angehörige.Es gibt ebenso nicht behinderteMenschen, diedurch die obigen Genanntendennoch behindertwerden! Diese Behinderungnennt man Traditionund Disziplin, Gemeinschafts-und Gefolgschaftstreue,Teamgeist,Brauchtum usw.Gewalt im Strafvollzug:Was je<strong>dem</strong> Bürger hinterder hohlen Hand zugeflüstertwerden konnte,belegt jetzt (!) eine Umfragein den Gefängnissennicht nur unserer Nation.Gewalt an Mitgefangenenist weder kontrollierbarnoch wird sie verhindert.Mit der Geburt einesKindes liegt ein erbbiologischesFaktum vor, dessenBedingungen erkanntund gefördert werdenmüssen.Die Gesangsausbildungdes Belcanto will beiKindern die Gesamtentwicklung.Die Kn<strong>ab</strong>enchörebeweisen das: Vondiesen jungen Sängernverlangt das Konzept derKonzertprogrammeHöchstleistungen – unddie Jungen bringen sie!Seit sich Alex Siemer inder Rubrik „Auf den Punktgebracht“ im Sonn-tags-Report zu Wort mel-det,lichtet sich die Weiteseiner Recherchen, seinerEinsichten und seinerThemen.Wenn man nicht einemBund der Meinungsausschütterangehören will,muss man seine eigenenQualitäten auf den Prüfstanddes sorgfältig zu erwägendenFür und WiderAndersdenkender stellen.H<strong>ab</strong>en Sie ein behinder-tesKind in der Nachbarschaft,halten Sie sich daheraus:Die Mutter wittert niede-reAbsichten, der Vater diepersönliche Bereiche-rungdurch den Helfer.Die „Freunde“ wollen ihrenGenossen nicht verlierenund vermiesen ihmdie Freiheit, und das sichereMittel zur Durchsetzungist das Mobbinggegen Angebot und Anbieter.Was im Richterspruch alsFreiheitsentzug deklariert undim Urteil „begründet“ wird,muss als glaubwürdighingenommen werden. DochStrafe ist delegierte Racheund will als solche auch verstandensein, und immer nochgieren Deformierte nach <strong>dem</strong>Henker und des-senwiderlichen Geschäft, wasman eigentlich selbst gernerledigt hätte und „leider“nicht darf!In <strong>dem</strong> Maße, in welchemin Ostfriesland dieseGesangsausbildungvon Eltern blockiert wird,heftet sich der Hass desSozialismus an die Fersender Pädagogen und Musiker,um über den Paragraphender Kinderarbeit dieverhasste „elitäre Erziehung“zu Fall bringen zukönnen. Zu<strong>dem</strong> setzt manvertrauensvoll auf dieKulturzerstörung durchdie Medien und derenUnterhaltungssektor.Aber die Jungen haltendurch – mit ihren Eltern!Ein Übel kommt seltenallein – sie h<strong>ab</strong>en meistden gleichen Ursprung,und den zu erkennen undzu benennen, ist Aufg<strong>ab</strong>eder Presse. Je mehr wirvon Siemer erfahren, destomehr kehrt der Glaubean die Fähigkeit zurück,dass mutige Menschenihre Stellung zueiner Sache beziehen,auch wenn man ihnendamit schaden könnte.Maßst<strong>ab</strong> ist das Gewissenund die eigene Courage.Es gibt 2 Motive, einemnicht behinderten Kindeein außergewöhnlichesBildungsangebot zu verbieten:Es sei dafür nicht geeignetgenug und in etwasanderem (Volkstümlichem)involviert undman könne sich das nichtvor den Verwandten erlauben:Was werden denndie und die Nachbarndazu sagen?Darum: „Es rollt der Ball,doch nie die Träne!“Das Urteil müsste etwaso lauten:„Der Staat rächt sich anIhnen dafür, dass Sie seinensozialen Angebotenwie Pflichten nicht nachkommenkonnten undwollten, in<strong>dem</strong> er Sie aufeine Zeit von ….. dazuverurteilt, sich durch Mithäftlingeunterdrücken,schänden bzw. halbtotschlagen zu lassen !“Man glaubt nicht, welche Gegengründezu einer solchenEinzel-Gesangsausbildung ( anChorarbeit ist gar nicht zu denken!)von „besorgten Müttern“vorgebracht werden, um ihrefußballernden angepassten Jungenvom professionellen Singen<strong>ab</strong>zuhalten! WelcheSchande brächten diese zukünftigen„Helden der Stadien“über ihre foodballerndenVäter! Nein, singen wie einMädchen ist unter der Würdeeines zukünftigen Mannes!Und so bleibt mein Schülerohne das Erbe, das ich ihmüberlassen hätte.So darf ich ihm gratulieren,dass er unter uns lebt, und darfihm mein Bedauern darüberausdrücken, dass es uns verbotenist, etwas gemeinsamGroßes zu bewerkstelligen!Wer Brunnen gräbt, muss zuvordie Wasserader gefundenh<strong>ab</strong>en. Neben heutigen technischenMöglichkeiten zählt immerauch die der Rutengänger,weil man mit geringstem Aufwandedas gleiche Resultat erzielenkann.Es müssen nicht die „großen“Tages- oder Wochenzeitungensein, die Kluges <strong>ab</strong>lassen, sonderndie Wirkung ist um so direkter,aus je näherem Umfeldesich hier jemand treffendäußert. Es ist ein guter Weg,den man gemeinsam gehenkann!H<strong>ab</strong>en Sie also ein sehr beg<strong>ab</strong>tesKind in der Nachbarschaft,<strong>dem</strong> Sie gerne aus Ihrem Fachgebietheraus das beste, wasSie wissen und machen können,schenken möchten, so gibtes zwei Reaktionen:Die Mutter springt Ihnen mitden Krallen ins Gesicht undstreut Gerüchte über Sie aus,der Vater ist tödlich beleidigt,dass er sich etwas von Ihnenschenken lassen soll: Das istunter seiner Würde.Darum der Sammelschrei:„Frisia non cantat!“ Man grölt.Der Gründe für diese Art „Haftentschädigungfür kriminelle Gemüter“,in<strong>dem</strong> sie sich an Wehrlosenaustoben dürfen, sind psychologischdurchaus vielseitig. DieHäme würde grinsen: „Du bistdoch selber schuld!“ –Weder Prävention noch Reh<strong>ab</strong>ilitationkönnen ernsthaft gemeintsein: Wer ins Loch gestecktwird, soll büßen. Die Justiz solltees nur offen aussprechen, was siean Humanitätsverweigerung nichtverhindern kann.


Mode für Junx:Ob Kn<strong>ab</strong>e, ob Junge –der Nutzen ist aus Perspektiveder Frauen nichterkennbar. So wird ihneneine Mode des Erscheinungsbildeszugeschnitten,die besonders auf dieForm der Hosen geachtethat.Über deren Form h<strong>ab</strong>eich jetzt einige Gründegehört, bei <strong>dem</strong> mir dereine ins Auge stach:Kurze Hosen, etwa wiedie Lederhosen, sind„out“, weil ja aus <strong>dem</strong>Hosenbein „etwasherausfallen“ könnte. Wirerkennen die Phantasieweltdes Femininen undmöchten von Wunschdenkenreden – <strong>ab</strong>er Fraubraucht Mann nicht mehr.Die Welt, die sie regiert,rotiert ohnehin aus eigenerKraft ….Meinungsfreiheitist Gesinnungsfreiheitund kann sich solidarisieren.Aus der Anhängerschaftentwickeln sich oftHandlungsinteressen,man wird „öffentlich“. Esgeht dann um Plebiszite,die zu steigern sind, umsich durch Masse Gewichtverschaffen zukönnen. Dann ist <strong>ab</strong>er dieFrage nach der Ethik einerso inszenierbaren Gesinnungzu spät. Soll manes in je<strong>dem</strong> Falle soweitkommen lassen dürfen?Offensichtlich werdendann die Unschulds-Kaliberwieder jammern: Wiekonnte der / die nur andie Macht gelassen werden?Ei, ihr Deppen:durch Wahlen – legal!Geld für das Kinderkriegensuggeriert<strong>dem</strong> Staatsbürger, dass erumdenken soll und dennachwachsenden RohstoffKind zu liefern hat,will er sich seine Rentesichern.Dreh dich nicht um,der Sandmann bleibtstumm:(„Wie lieblich sindDeine Wohnungen,Man begegnet einem Jungen,schaut in sein offenesGesicht, begegnet denflüchtigen Augen – manerfreut sich der gera-denHaltung: da fällt der Blickauf den Schamsack mitDoppelrohr – darun-terzwei Flaschen, derenHälse in Bewegungsmodulenstecken und aufdenen man sich fortbewegt.Wie es „Mütter“ fertigbekommen, dass Jungensich so <strong>ab</strong>gepackt insKollektiv begeben mögen,kann nur darauf beruhen,dass die gesamteWerbung den Kinderndiese Schl<strong>ab</strong>berkluft soun<strong>ab</strong>dingbar aufs Augedrückt, dass sich keinJunge <strong>dem</strong> widersetzenmag. Der kollektive Druckist schlicht nichtauszuhalten.Die „Junge Freiheit“ setztdie Meinungsfreiheit alsChance des immer wiederneu zu überdenkendenargumentativen Widerstandesdes Guten gegendas Böse auf den Posteneines Burgfrieden-Fortschrittes.So darf man öffentlichfür die „Todesstrafe“oder für die Leugnungdes Holocaust <strong>dem</strong>onstrieren:Wer die besserenArgumente hat, wird<strong>dem</strong> wirkungsvoller alszuvor entgegentretenkönnen. Die Vorarbeitmuss <strong>ab</strong>er geleistet sein:Zerstörung ethischer Vorbilderdurch die Ideologie-Kritik,Niedermachender Hochbeg<strong>ab</strong>ungendurch das kollektiveMobbing ….Thüringen scheut sichnicht, auf das DDR-Modelldes „Abkinderns“ zurückzugreifen.Das siehtKredite vor, die pro Kindum ein Drittel erlassenwerden – bei 3 Investitionensind die Schuldenweg! (Die Kinder auch,denn die gehören <strong>dem</strong> edlenGeldgeber).Das neueste Windei heißt:Beschneidung ja, <strong>ab</strong>er mitAuflagen! Was ist dazunötig? -: 1. Aufklärungüber Risiken – 2. fachgerechtemedizinischeDiese Angströhren h<strong>ab</strong>enden Namen „Bermuda-Shorts“ – gemeint ist derWadenkult.Nun wissen wir, dass erstdas Bein hinauf bis überdas Knie Rückschluss aufdie Gesamtästhetik derkindlichen Gestalt ermöglicht.Eben das sollverhindert werden – bishin zur Badehose! ImInteresse der Frau, diesich bis an die Leisteentblößen darf, wirdKonkurrenz durch dieÄsthetik, also durch Kinder,als sehr störend <strong>ab</strong>gelehnt.Auch Mädchentragen meist dieseKeuschheitsröhren undschon als kleine KinderBüstenhalter als das beliebteKörperversteckspielgegenüber der latentenGefahr „Mann“! Soprägt sich „Gesellschaft“.Warnende Beispiele werdenangeführt, Personengenannt, die man gleichmundtot gemacht hat, bevorüberhaupt eine Debatteüber deren Ethik inGang hätte kommen sollen.Der Presse-RohrkrepiererDrygalla wardie Krönung, andere haltendie „Selbstbefragung“eines Ministerpräsidentenfür ebeso schlimm – damith<strong>ab</strong>e seriöser Journalismusnichts zu tun“.Tatsächlich erleben wirtägliches Abwürgen der„politisch nicht Korrekten“aus Gründen der„Staatsräson“ (?). Ein wienebenbei hingeworfenerVerdacht genügt, um dieGlaubwürdigkeit auf Jahreeinzureißen.Dem wächst die bekannteunmenschliche Auflageder Politik entgegen, dassman flexibel zu sein h<strong>ab</strong>e,wolle man Arbeit bekommenund für einenZeit<strong>ab</strong>schnitt auch behalten– Mama in Flensburg,Papa in Stuttgart? Diessind natürlich nur Einzelfälle– wer lässt sich soweitverschaukeln?Punkt 3 ist der Gipfel derHeuchelei, denn auf daspfeift jeder, der <strong>dem</strong> kollektivenDruck sich beugenwird. Es geht nie umdas Wohl der Kinder!Sinn der Aktion ist der gleichewie vormals in Sparta: DieSchenkelzeigerinnen sollen dieJungen, die zur Homosexualitätverdorben wurden, zu gelegentlichemLustgewinn animieren.Unterschied zu heute:Damals waren die Männerschuld, die die Jungen missbrauchten.Heute sind es dieFrauen, die den Mann als Auslaufmodellder Evolution undals Dauergefahr für ihre Leibeigeneneingestuft h<strong>ab</strong>en. Miteiner Mode gegen jede Ästhetikund Anmut behält sich derFeminismus die Lufthoheitüber „Schönheit“ vor. SolcheFrauen sind sich selbst genug.Es ist stets der Neid, der sichder zweckfreien Kindlichkeitunterlegen fühlt, und diezweckbestimmte Darstellbarkeitweiblicher Eitelkeit kannnur noch durch die Aggressivitätihrer zeitweiligen Machosübertroffen werden.Drygalla musste gehen, weilOlympia ein Politikum ist. Anderewerden ohne Begründbarkeit„entfernt“ – man führtJebsen vor. Ein „Klima derFurcht“ beherrsche das Land,Denunziantentum halte die inSchach, die sich <strong>dem</strong> Kollektivnicht beugen wollen. FolgendeFallen seien aufgestellt:Geschichtspolitik / Antifeminismus/ Homophobie / angeblicheDiskriminierung / Kritikan Israel / Klimawandel! Wirsetzen fort: Organspende / Bildungssysteme/ Sport und andereGlaubensfragen / Unterhaltungselektronik/ Familienpolitik.Generell kann man sagen:Was t<strong>ab</strong>u ist, daran darfniemand rühren, sonst wird erzum Staatsfeind erklärt.Soll das etwa neu sein?Sind also Kinder vorhanden,wird sich der Staat (nach allden Großeltern-Aufsehern)durch hervorragend auszubildendesFachpersonal um die„lieben Kleinen“ bemühen unddie Rohmasse so kneten, dasswir einen soliden Staatshaushaltbekommen können. Eslebe das Kollektiv! Die Elternsind nur noch Erzeuger biologischenMaterials!Der Ethikrat soll <strong>dem</strong> Parlamentarierdas eigene Gewissenersetzen. Es wird also nachträglichlegitimiert, wovor mansich vorher auch schon gedrückthat. Wenn Leo Latasch


Herr Zebaoth!“)Hugh – der Ethikrat hatgesprochen, und dieStreusandbüchse Pressestrahlt: Das ist malwieder ein „SalomonischesUrteil“:Keine (unbekleideten)Kinder ansehen= Es drohtStrafe!Sie sind Leibeigene, häufigBesitz beider Elternund gehören vor Männernversteckt. Dass man mit/an Kindern Geld verdient,gegen deren Willenoder ohne deren Wissen,ist, besonders bei Verletzungihres physischenwie psychischen Intimbereichs,nicht zu erlauben.Liegt ein ethischnicht begründbares Begehrenvor, muss sich derTäter verantworten können.Aber definiert mandiese Ethik nicht, sondernstochert mit selbst erfundenenoder sektiererischerworbenen Moralverklemmungenin Gesinnungenherum, fordertdies eine Konsequenzheraus, deren Anfängebereits jetzt greifen.(Erklärung: Dieses Themamissbrauchter Begrifflichkeitsteht bei der Presseimmer noch auf <strong>dem</strong> Speiseplanals Tagesmenü.Berichterstatter suggerierendas Jagdfieber, das nötig ist,um den ideologischen Hordentopfmit dieser Verdächtigungsbrühezum Kochenzu bringen.Null-Bock-Feministin?Die JF äußert sich zu denT<strong>ab</strong>u-Zonen auf <strong>dem</strong> Terrainder „political correctness“,dass man sich imGebiet des Antifeminismusins Feme-Gericht begebenkönne (so ähnlichwar es wohl gemeint).Der ganze Körperist das Instrument:Kindern die Arbeit desDurchführung des Rituals– 3. es muss ein„entwicklungs<strong>ab</strong>hängigesVetorecht der Jungen berücksichtigtwerden – ja,<strong>ab</strong> welchem Alter darfman sich wehren? – Darüberverfügt nun mal nichtdas Opfer! Alles wie geh<strong>ab</strong>t!Halleluja!Dass man mit <strong>dem</strong> Badeauch die Kleinen wegkippenkann, beweist die Jagdauf „Pädophile“ (= juristischerSammelbegriff),was im Zuge des hysterischenFeminismus zuschweren gesellschaftlichenVerformungen,<strong>ab</strong>er auch zur Flucht führt.Wie entzieht man sich<strong>dem</strong> Verdachte? Manspielt, wie die Frauen die„Mutter“, den „Papa“ als„harten Burschen“, wennman seinen Kindern pfeiftund im KasernenhoftonAufg<strong>ab</strong>en und Haltungaufbrummt! Hat sich dasRollenverständnis bei Erwachsenenangeblich geändert,wird es den Kinderndurch die verordnetenErwartungen, die an siegestellt werden, um sobrutaler wieder aufgepresst.So werden aus Jungen„Junx“, aus Mädchenmodisch poppig kreischendeVorteilshändler.(Hinweis: „Pädophilos“ ist derFreund der Kinder. (Gemeintsind <strong>ab</strong>er Pädokriminelle und –sexuelle. Man besteht <strong>ab</strong>er aufdiesen Sammelbegriff – warum?)Auch das hat zu unterbleiben.Wer sich Kindern nähert, ohne„befugt“ zu sein, handelt sichvermutlich bald eine Anzeige ein.Ist irgendwo ein Kind in Not,sind Helfer schnell unter Verdacht:„Hörst du arg ein Kindleinschreien,musst du dich durch Fluchtbefreien!“ – wollt ihr das so?Am 24.8. findet sich dannzu dieser „linken“ Überschriftein Verbalexkurszu Frau Antje Schrupp,und es wird deren Jagdrevierund Beuteverhaltenvorgeführt.Gewiss braucht man Abschreckung,gerade in derPädagogik – <strong>ab</strong>er ist dieLage wirklich so ernst?Sicher ist die Arbeit alsSänger/-in kein Job, alsokeine Gelegenheitsarbeit,die man wechseln bzw.Es geht einzig darum,dass wir ein Grundgesetzfür Deutsche und Sonderrechtefür Gäste h<strong>ab</strong>en,und die können sich vomGrundgesetz durchauswohltuend <strong>ab</strong>heben.Das Windei ist nicht bebrütbarund muss sofortverbraucht werdenEltern treten in den Schulenund bei Sportverbändenauf, als hätten sie denkompletten Durchblick,stellen Forderungen, erteilenWeisungen, rechtenmit Veranstaltern. D<strong>ab</strong>eim GruppenduschenHämatome entdeckt werdenkönnen, hat man dasErziehungsprinzip in denpsychischen Terror verlegt.Und damit das nichtherauskommt, darf mandas Absichern der Kindergegen Fremde nicht nurzu ihrem, sondern wohlauch zum Schutze derMisshandler in Erwägungziehen.Die Hexenjagd auf „Pornogucker“stellt bereitsdas Anschauen eines Kindesdurch einen Mannunter Verdacht, gilt dochschon das BetrachtenErwachsener untereinanderüber 2 Sekunden alsaggressiver Übergriff aufden Personenschutz.Auch Väter tun besserdaran, einen Spaziergangzu unternehmen, wennihre Kinder baden. Werbeim Duschen die Aufsichtführt, sollte dies niemalsallein machen. Frauendagegen h<strong>ab</strong>en auchbei Jungen ungehindertenZutritt.Ist das der Plan?Wie wäre es mit einem Streifzugdurch die Literatur in Verbindungmit Zeichnungen –etwa bei Wilhelm Busch, der jainzwischen auch als provokanterNichtsnutz bei den Linken„versch….“ hat? Ich glaubedarum nur zu gern an seineVision des „Pater Filucius“:„Ach, man will auch hier schonwieder nicht so wie die Geistlichkeit!“– womit z. Zt. dieHohenpriester des Neidensgemeint sein müssen.Die Gesangsausbildungist nicht überall die gleiche.Es gibt verschiedeneMethoden. Die solide istsich gegen Vergleiche wehrt,reden wir lieber von Konsequenzen:Was an Jungen erlaubtist, darf man an Mädchennicht verbieten – ist es dochauch ein Ritual! Und die Bluttransfusiondarf bei den ZJauch nicht stattfinden, weil esder Glaube so will:= Pech geh<strong>ab</strong>t, Kinder!Wenn wir daraus die Konsequenzziehen, müssen wir diegesamte Darstellbarkeit in derKunst, im Film wie in der Literaturals vorgeschütztes künstlerischesInteresse verbieten,die Begriffsdefinition Ästhetikund Anmut verteufeln, die Museenschließen, die Badeanstaltenfür Männern isolieren undden Vätern das Umgangsrechtmit ihren Kindern, wenn sie imBade sind, bei Strafe untersagen.Die Folge ist, dass ehemals„unauffällige“ Väter ihreKinder und sich selbst umbringen,dass Frauen ihre Kindertöten, um sie ihrem Mannenicht zu gönnen.. Und in<strong>dem</strong>die „Mode“ die Kindlichkeit inSchamtücher aller Art hüllt,befinden wir uns auf <strong>dem</strong> Wegeeiner neuen Leibfeindlichkeit,in der man das Wort „Beine“durch Gehänge ersetzte(Fallada). Der Mann, der sichaus den Trümmern seiner missverstandenenKindheit in Kindernseiner Jetztzeit wiederzufindenhofft, gerät immer häufigerauf Irrwege, weil ihm dieLeitgedanken zum Wesen desKindes und damit zu seinemeigentlichen, verschüttetenSelbst genommen worden sind.Feminismus ist ein ebensograuenhaftes Geschwulst wieweiland die Dominanz desHerrenkultes. Es ist bösartigund streut!Und da finden wir auch unserenkleinen Freund Schruppals Symbol wieder, den Filuciusins Haus schleust, der sichnicht benehmen kann, in GottliebsBett schläft, das Bein anden Ketzern hebt, Ungezieferins Haus schleppt, von dergiftigen Suppe schluckt undmit <strong>dem</strong> gekauften Lumpenpackhinausgeworfen wird. –Gemach - gemach: Es ist ja nurein Comic von Busch…!Im Sozialismus ist alles, wassich über das untere Mittelmaßerhebt, elitär und darum gegenüber<strong>dem</strong> Kollektiv unsozial.


Berufssängers zu erklären,ist sicher verdienstvoll,wenn entsprechendeImpulse davon ausgehen,worin Kinder ihr Wertebewusstseinerweiternkönnen.Wenn sich dieses <strong>ab</strong>er andenen des <strong>Zeitgeist</strong>esauszurichten hat, wird derZugang zur Kunst schoneine gefährliche Reisezum „Mittelpunkt derErde“, und am Ende wirddoch nur das geltendürfen, was der Norm derAuffassungen entspricht.Dass Werbung „&Co.“ den „volkspolitischen“Verblödungsprozessvehement vor sichhertreibt, ist nichtneu.Sich jedoch zum Sprachrohreiner kulturellenVerbesserung einer ganzen„Shopping-Meile“ zumachen, bedarf doch einerGesinnungskritik.Ein Trost springt <strong>dem</strong>Kritiker doch ins Auge:Die Schulanfänger alsVerurteilte in einem System,dass ihnen den<strong>Zeitgeist</strong> aufzwingt, tretenihr Leben mit einemweit höheren IQ an, als esden zweibeinigen Registrierkassenlieb ist!FILM-Musikkomponieren?Am Beispiel EnjottSchneiders erfahren wirüber die technischen Vorbereitungen.Ein Fünfjährigerals Triathloniker?Schule ist ein„Vollzeitjob“, weißman zu berichten – natürlichaus gegebenemAnlass, <strong>dem</strong> „Weltkin-erledigen kann wie Kannnenschrubben oder Kühemelken. Sieben Jahre Ausbildungim Gesang ist normal.Man hört danach janicht auf, sondern arbeitetun<strong>ab</strong>lässig an seiner Verbesserung– sowohl amInstrument Stimme alsauch an der Darstellungskunstals Schauspieler.Dazu gehört auch das Vergleichenmit Vorbildernoder anderen Berufskolleginnenund –kollegen, dasStudieren der unterschiedlichenInterpretationsmöglichkeitendurch andereDirigenten.Fällt mir doch heuteein Werbeblatt in dieFinger, in der dieStrickwaren wie Jakkenoder Westen als„Strick“ bezeichnetwerden. Das fordertalsogleich zu Assoziationenheraus: DerStrick ist etwas anderesals „das Strick“,weil man damit dasStrickzeug, also Nadeln,Garn oder Maschinegemeint h<strong>ab</strong>enkönnte. Es kann <strong>ab</strong>erauch die Abkürzungfür „das Gestrickte“heißen – <strong>ab</strong>er waslässt sich hier sinnvollkürzen?Die Resultate:Wir h<strong>ab</strong>en inzwischen einenPunkt erreicht, an <strong>dem</strong>man sich wünscht, es gäbekeinen dominanten Soundmit eingestreutem Gerauneund täppischen Dialogen!Sport ist gut für die Entwirklung,tönt Mama. Fürwelche und in welcherRichtung sagt sie nicht.Schule ist kein Beruf –nicht für Kinder – darinsind wir uns einig.Schule ist keine Gelegenheitsarbeit,also kein Job,den man beliebig wech-die Heranbildung zumBelcanto, der Physis undPsyche des Auszubildendenerstarken und ausgeglichenalle Facetten desKönnens sich ausbildenlässt.Das Händicap im Bewusstseinder Öffentlichkeitist allerdings derStellenwert der Musik.Oft wird „die Oper“ alselitäres Refugium verschrieen,wird Treffpunktfür die „Abgehobenen“ –da ist es wichtig, dassKinder einen freien Zugangermöglicht bekommen.Was sagt dazu ihrKollektivDie körperliche Längeeiner Frau könnte unsdazu animieren, voneinem Strick zu sprechen,wedelt doch dieseLänge mit <strong>dem</strong> teurenBehängten überLaufsteg, durch Katalogeoder über öffentlichePlätze. Der Strickhingegen beschwörtböse Ahnungen herauf.Was führt der Menscheigentlich nicht gernam Strick hinter sichher? Sind es die Verführeroder doch dieMetzger mit der Emanzen-Denke?Oder ist esder Strick, den dieGeldgierigen an ihrenHenker verkaufen, obwohler sie damit ….?AbschreckendeBeispiele:Das Nachahmen großerFilmkunstwerke führt dazu,dass man stereotypPianogeklimper klopfenlässt, ob es passt odernicht!Man entdeckt rein zufälligdas Talentes und findetnach eifrigem Stöbernim Internet die geeignetePlattform für heiligeWettkämpfe, aus denenstets Helden hervorgehen.Schule heißt: Zwangseinweisungin Systeme, dievon sich behaupten, sie„bildeten“. Das tun sieauch – und ihre Resultatereihen sich später brav inWer also durch besondere Leistungauffällt, muss sich Wegeschaffen, die ihn als vollwertigesGlied der sozialen Kette„zurückbringt“.Deshalb wird sofort gefragt, obman sich für die „Kultur“ desKollektivs entscheide oder sichals Außenseiter <strong>ab</strong>sondere. Somuss man trotz Berufsausbildungzu gesanglichen Spitzenleistungenfür den breiten„Geschmack“ des Kollektivs,sein, und darum hört AngelaBic lieber POP als Verkündigung.Somit hat sie sich „reh<strong>ab</strong>ilitiert“.– Das heißt, sie hatnoch viel zu lernen!Ein anderer Euro-Fallenstellerprunkt in seinem Katalog mit„Schule & Co“, wie ja alles,was hervorzuheben ist, als „&Co.“ residiert: Keiner & Co. istmehr mit sich allein!So könnten wir sagen: DieKinder & Co. müssen zurSchule und Co. gehen, weil dieLehrer & Co. mit ihrem Unterrichtsstoff& Co. in einer bestimmtenZeit aus der KnetmasseKind & Co. endlich maleinen Staatsbürger & Co. <strong>ab</strong>zuliefernh<strong>ab</strong>en, der für Staat (=hier kein & Co.!), Gesellschaft& Co. zu funktionieren hat, wiedas Kapital & Co., dasKollektiv & Co. und die Gesellschaft& Co. es h<strong>ab</strong>en wollen.Den Staat gibt es nicht & Co.,denn er ist sich selbst genug,wie man inzwischen weiß.Fazit: Ihr seid doch komplettübergeschnappt!Filme laufen nach Mustern <strong>ab</strong>– Kunstwerke sind Schöpfungengroßer Regisseure. Da immermehr Normative dieSchlüsselstellungen ergattern,kommt es immer häufiger zuNachahmungen real stattgefundenerEreignisse. Realistenwollen eben unter sich sein.Und dazu reicht der Retortenmatschallemal.Sport ist gut für die Entwicklungeeiner „üppigen Medaillensammlung“,und Fünfjährigesind ja so opferbereit! Dasist ja auch ein Segen für dieFamilie. - Himmel – sind dieMütter lieb!Weil Kinder schon so belastetseien, bitte keine Ausbildung inMusik, zu einem Instrumet!Die allein seligmachende Gesamtschulebietet ein so reichhaltig<strong>ab</strong>wechslungsgeprägtes


dertag“, an <strong>dem</strong> man vielzu erklären hat.Friedlicher Protestgegen „Retter derEms“ lässt aufhorchen.Junge Menschenbegehren auf, weilman ihr Schicksalwie eine Fehlentscheidungbehandelt.Steinbrück mit dernötigen Aggressivität?Bestnoten für …Schulen? Werschielt schon wiederauf Ranglisten?Anfang der Wochetraf mich dietheologischeKernspaltung.Die Frage hieß:Was antwortet dieTh. den Kindernauf deren Fragen?Man muss die Frage auchnicht beantworten, warumdie Gläubigenzahlstetig <strong>ab</strong>nimmt. Jederweiß: Es gibt seitens derKirchen keine Antwort!Wer ist Gott – undwo?Vor dieser Fragekapituliert dieKonfession,schreibt Zugängevor, die erlaubtseien, und verbietet,wo sie selbstnichts weiß. .seln können muss. Dasmuss man erst einmalkapieren.Es geht nicht um die Ems– wie in Bildungsfragennicht um Kinder: Es gehtdarum, Sand ins Getriebezu streuen, um den Ladenkaputt zu kriegen.Hieß es einmal: Drei Markfür den Liter Sprit, so weißman heute den Euro derMark gleichzusetzen, unddie 2-Euro-Marke istschon lustig angepeilt – 3sollen es werden. „Alle,die mit uns auf Kaperfahrtfahren....“Es geht also gar nicht umdie besseren Argumente?Es hört ja sowieso keinerzu? Fragt euch doch mal,warum nicht?Es geht mal wieder nichtum die Kinder, sondernum den Roten Teppich inder Hierarchie aufwärts!Was <strong>ab</strong>er sagen die Kleinen,die so weltfremd lächelnund Hoffnung insich tragen?Eine theologische Grundwahrheitwird vermieden.Eine Kernaussage Jesu gebees schließlich auchnicht. Was er gesagt h<strong>ab</strong>e,passe auf eine Postkarte.Die Evangelien h<strong>ab</strong>e manden jeweiligen Gruppenals Interpretation der BedeutungJesu übermittelt.Am nächsten sei Jesus derPaulus. Jesu Vater seirömischer Legionär gewesen,seine Mutter eine Soldatenhure.Das behauptenTheologen – gar nicht neu!Aber sie glauben das auch!Auf die Frage, was dennder Himmel sei, antworteteich (= Begriffe), <strong>ab</strong>erdas ist den Normativen zuoffen und für jedermannerreichbar. Also gibt es fürsie keine Antwort, die manKindern in ihrem kosmischenWissen bestätigensoll. Dann definieren wirGott provokativ – exklusivfür die Normativen:die Schlangen vor denZeitjob-Firmen ein, diewie Pilze auf sumpfigemBoden aus <strong>dem</strong> Bodenschießen.Es gibt Leute, die beiMangel an Demos anEntzugserscheinungenleiden und jede Chancenutzen, um von sichreden zu machen. Amliebsten würde man dieNatur einzäunen und nurgegen Eintritt erlebenlassen. Davon sind solchePersonen auszunehmen,die ihren eigenen Gartenbewirtschaften: Sienutzen ja schon Volkseigentum....Aggressivität ersetzt dieFähigkeit, Impulse zu setzen,Menschen zu Eigeninitiativezu inspirieren –es lähmt die natürlichesoziale Kompetenz!Wer die 3. Programmedurchforstet, stößt garantiertauf die Ameisenhaufender Kollektive, in denenRanglisten zu geltenscheinen – für was auchimmer. Das reicht biszum bestmöglich genutztenKlopapier!Die auslösende Fragehatte geheißen: WelcheKriterien sollen für Vorbildergelten? Meine Frage:Was hat dazu dieGruppenarbeit erbracht?Antwort: Nichts!Wer keine Definition erbringenkann, ist philosophischnicht ernstzunehmen.Also formuliere ichjetzt mein Credo in Postkartenformat– eben auchprovokant:Gott ist für die Theologieeine Schaufensterpuppe,die man beliebig an- oderausziehen kann. Manstellt sie nach Bedarf anjenen Plätzen auf, vonwoher die Zweifler kommen,und lockt sie damitins eigene Geschäft. Istman dieser Puppe überdrüssig,fliegt sie – vornehmlicham Karfreitag(= Entsorgungstag) aufden Müll.Bildungsforum, dass aller übrigerFirlefanz zu unterbleibenhat. Schließlich betreiben dieKn<strong>ab</strong>enchöre Kinderarbeit, dieman verbieten muss (Konkurrenztötet das eigene Geschäft!)Dass junge Menschen endlichauf die Alternative hinweisen:Weg mit Meyer heißt: Weg mituns und den über 10 000 arbeitendenMenschen, die ihr Auskommenh<strong>ab</strong>en. Die Verantwortungnach Schließung derWerft übernimmt Meyer dannselbst. Soweit darf es nichtkommen. Nicht die Ems wirdverschmutzt, sondern dasöffentliche Denken durchpolitisch ausgekochte Scheinheiligkeit.Die ostfriesischen Spitzen-Claqueure h<strong>ab</strong>en sich geäußert– Haitzinger sieht SteinbrücksSpitzenposition richtig. Niemandist vor Neid und den notwendigwerdenden Ränkensicher!Wettbewerbe ersetzen das kollektiveGewissen. Wer sichseinen Rang erkämpft hat(Friede den Menschen auf Erden),kann stolz, also verächtlich,auf die Unterlegenen hin<strong>ab</strong>stierenund sich in seinemTriumph wälzen wie Sigi imDrachenblut. Vorsicht: Es gibtimmer auch ein Lindenblatt!Ich glaube an Osterhasen undWeihnachtsmänner, denn vondenen kriegt man was, undman weiß ganz genau, dass dieerlogen sind, um Kinder gefügigzu machen und zu erpressen.Und kommen sie dann dahinter,dass man sie geleimthat, werden sie von Herzenausgelacht, denn man weiß ja,dass sie es mit ihren Kindernnicht anders machen werden.Dazu braucht man keine Taufeoder andere Rituale. Es giltimmer noch: Was man nichtanfassen (= beweisen) kann,gibt es nicht! Also warum nichtmal was Lustiges erlügen?Als Ersatz bietet man denOsterhasen, den Weihnachtsmann,den Superstar, die Ranglistenmit den Höchstnominierten,und somit hat das Volkseinen gebrauchsfertigen, miteigenen Augen erspähbarenWeltgeist kredenzt, für den esOpfer bringen wird.Theologie kann sich als Maskeradebezeichnen, denn wersich dahinter versteckt, bleibtdas große Rätsel aller „Religionen“– so will`s der „Glaube“


Gott als Dekorationsmittelist keineleere Drohung:Alles Schöpferische,was Kindern,Genies undPropheten eigenist, wird als Dekorationdes Normativen,der „Weltordnung“,verstanden.Wiebke (14) undihr Bruder NicoAlbers (11) ausBockhorst übersendender „Kinderseite“der hiesigenPresse ihrehintersinnigenWitzeWas ist derMensch?Am Anfange steht derMensch – der Erwachsene!Er verfügt über einenStandpunkt, aus <strong>dem</strong> erWurzeln schlägt und gegenalle anderen Standpunkteverteidigt.Kinder, Kunst und Konfessionsind Dekoration.Bestätigt diese einenStandpunkt, wird siegelitten. Tritt sie inWiderspruch, wird sieeliminiert.Konfession wird nicht alsCharakterfrage gedeutet,sondern als Standpunkt,den man zu bestätigen hatoder sich von ihmfernhält.Wie eine theologischeKapitulationauszusehenhat, führt uns jemandaus Bedekaspelunter derRubrik „An Gottund die Menschenwürdeglau-Als Goethe den „Faust“gründeln hieß, hätte dersich fast vergiftet. Es warder Geist, der stets verneint,der ihn in die Weltder Normativen zurückkomplimentierte.Was erden Magister lehrte, seinenStudenten ans Herz zu legen,lässt leicht ahnen,was die Welt tatsächlich„zusammenhält“: Der gemeinsamgehätschelteWille, sich mit seinen Bedürfnissengegen die Notanderer durchzusetzen undsich die Mechanismendafür um jeden Preis zuschaffen.Sie sind nicht auf Schadenfreudegebaut, lachenniemanden aus, <strong>ab</strong>er zeigenden Menschen in seinenMissverständnissenund Fehlentscheidungenund der Unfähigkeit, dieUrsachen zu erkennen und<strong>ab</strong>zustellen. Diese Witzesind der Spiegel, den diebeiden in der Hand haltenund auch uns hineinsehenlassen.Diese Reaktion ist einPrinzip und Tradition.Man behauptet sich durchWettstreit (Ellenbogentaktik).Sie allein entscheidetüber Qualität unddamit Geltungsrang, denein Standpunkt einnehmenkann. Diskussionen sindDekoration. Standpunktestehen stets im Streit mitden Missverständnissenanderer Standpunkte. Wernicht siegt, will nichterster sein und zeigt damitSchwäche.Triumph ist die Überlegenheitdes Stolzes.Stolz ist Mode.Der verehrte Theologeführt den Präzedenzfall einesJungen vor, der einenanderen verprügelt undsich nicht davon <strong>ab</strong>bringenlassen will. Dieser psychischeNotstand, dass einKind ein anderes Kindmalträtiert, wird zum Aufhängerfür die Feststellung,man könne nicht begründen,warum man einenanderen nicht verlet-Alles Normative hängtam Gesetz, an <strong>dem</strong>, wasman aus der Freiheit zurErde gezwungen und dortfestgeschraubt hält. AllesSchöpferische entledigtsich der Norm, um in derFreiheit der Vielfalt dieneuen Wege zu finden,die die verwilderten Zielewieder erreichen lassen.Der Kuss des Prinzen, derDornröschen weckte, istdie Erlösung der Jugendaus <strong>dem</strong> Dornengestrüppdes Normativen zu geistigerund physischer Freiheitdurch das Siegel derLiebe.Wiebke hat eine außergewöhnlicheDoppelbödigkeitihrer Witze in Gebrauch.Man darf voraussetzen,dass ihre feinsinnigeArt, menschlicheSchwächen zu analysieren,ihrem Alter erstaunlicheBeachtung verschafft.Ihre Wortwahlund die Konsequenz ihrerüberraschenden Pointenmacht das Lesen zumVergnügen.Konfession ist zu bekämpfen,wenn sie <strong>dem</strong>Standpunkte widerspricht.Kunst wird gelitten, wosie <strong>dem</strong> Ego schmeicheltund mit wenigen Wortenvon Laien qualifizierbarist, also zu ihm passt.Kinder sind als Dekorationvorgesehen. Funktionierensie nicht, wandernsie ins Internat, inandere zwangsvollstreckendenEinrichtungen,oder sie werdenden Dutroux´s überlassenoder fliegen aus <strong>dem</strong>Fenster oder werden tiefgekühltzwischengelagert,„weil sie sind ja sosüß …“!Nehmen wir an, es handelesich hier um die Bestandsaufnahmeder momentanherrschenden Gesinnungen,dann hättehier unbedingt die ethisscheAnalyse folgenmüssen. Die „alte Dame“interveniert nun mit <strong>dem</strong>Grundgesetz und derWürde des Menschen –was <strong>dem</strong> Jungen nichtssagt, denn die seinige istLiebe bindet sich an nichts, sieverströmt magnetische Kräfte:Wer in ihre Nähe kommt, wirdvon ihr angezogen und willnicht mehr von ihr lassen. Essei denn, er sei aus einemStoff, den nichts mehr anzieht.So ergeht es den Normativen:Sie möchten sein wie die Freiheit,<strong>ab</strong>er sie kennen derenGeist nicht, sie stopfen alles inihre Schubladen, hängen ihnenEtiketten des genormten Gebrauchsum und holen sich dieKunst aus <strong>dem</strong> Regal, wenn sieakustische oder optische Dekorationals „kcheatiefes“ Geschehenanpreisen. Darumlehren und kontrollieren sie sogern…..Beide Geschwister sind normativ.Weil sie immer noch Kindersind und vermutlich aufphilosophisch-ethischemGebiete beg<strong>ab</strong>t, treffen diemöglichen negativen Charakterzüge,wie sie oben beschrieben,bei Kindern, besondersnicht bei diesen, zu. Wir dürfenfür ihren charmanten und zugleichdurchgeistigten Humordanken – auch der Zeitung,dass sie diese Art Witze publiziert!Wie alle Standpunkte sind „dieanderen“ beliebig nachwachsenderRohstoff und jeder Zeitersetzbar.Theologie ist ein Standpunkt,keine Offenbarung.Politik ist Standpunkt alsAggressivität, keine Gewissensfragemit den dazugehörigenglaubwürdigen Argumenten.Pädagogik und Psychiatrie sinddas Rodeo der Standpunkte,kein Erblühenlassen des Göttlichenin der Welt.Kälte ist das Gütesiegel unterden Standpunkten.Wohltutende Wärme wird alsBeleidigung aufgefasst.In solcher Welt ist ein P. Steinbrückein Mauerblümchen, dassich im Fugenwerk der Hochfinanzwurzelnd festkrallt.Der Schreiber erklärt, die Würdedes Menschen lasse sichnicht erklären, sei vom Menschennicht erfunden worden,sondern sei die Beig<strong>ab</strong>e Gotteszum Leben. Wenn wir an diesenGott glauben und daran,dass Er uns mit Würde ausgestatteth<strong>ab</strong>e, müssten wir dasunbedingt den Kindern beibringen!= Den Spiegel wegdrehen,damit wir uns nichtdarin wiedererkennen sollen –


en“ vor. Ampsy-chischenAusnahmezustanddie Regel<strong>ab</strong>leiten, wieman zur Menschenwürdegelangenkönne –schön – <strong>ab</strong>er wasist mit der übrigenNatur?Als hätte er´s geahnt:Nico Albersberichtet vom Vater,der im Gartendie Flinte in dieLuft <strong>ab</strong>feuert unddann seinen Kindernvorlügt, derWeihmann h<strong>ab</strong>esoeben Selbstmordbegangen!Kunst als Dekoration:Das Jahrdes Krokodils (=das Symbol fürdas auf Beute lauerndeReptil, dasje<strong>dem</strong> Film keineDramatik, dafür<strong>ab</strong>er stereotypausgeleierte Klavierklimpereizuerkenntund einefast steril geraunteSprache durchschreienden Klamaukaufzumöbelnversucht.Eine fette Beutefür die Jäger derbrackigen Tümpel„Unterhaltung“.800 Jahre Thomanerchor– einGesamtschicksalhinter den Kulissender Unkultur.zen dürfe – besondersdann nicht, wenn darausVorteile für einen selbstdaraus erwüchsen. Was istmit der Ethik der Ehrfurchtvor <strong>dem</strong> Leben? Hatman die Gründe nicht verstanden?Aber ja: Siepassen nur nicht zu denStandpunkten unserMoralwächter!Die Lüge ist begründet:Papa ist Schotte, und wenndie Kinder sowieso dahinterkommen werden, dassman sie geleimt hat, wirdder unerwartet rasche Toddes Fetischmannes für wenigerAufsehen sorgen, alshätte man seinen Kinderneinzugestehen, dass mansie jahrelang belogen hat.Natürlich ist der Grundspaßig: Pappi ist von Naturaus geizig, da ist dieseLüge originell und „lustig“Dass Normative die Kunstals Dekoration ihresSelbstverständnisses auffassen,hindert sie nicht,der Kunst als Hauptformnoch dekorative Nebenelementezuzufügen. Soerfuhr der Rezensent in einerARD-Sendung denFreiraum für einen Klavierspieler,<strong>dem</strong> die Möglichkeitenoffenstanden, soviele Töne auf <strong>dem</strong> Instrumentzu finden, wie erkonnte. Geschickt wanderteer durch rudimentäresharmonisches Gestrüpp,kehrte <strong>ab</strong>er alsogleich aufden Kernpunkt, sein kurzes,erschütternd einprägsamesMotiv zurück. Hier,das spürte man, war ersichtlich glücklich zuHause.Seinem Auftrage <strong>dem</strong>Kollektiv gegenüber ist ernachgekommen: Nie vorrangigagieren – stets aufdas untere Mittelmaß!Zugegeben: Der „kasten“wird renoviert – <strong>ab</strong>er fürdie Jungen nach wie vorSchafstall-Mentalität solcherInternate, wie sie inden 60-Jahren noch üblichwaren: Schlafsäle statt 2-sicherlich längst zertrampeltworden, und er weiß,dass er darauf keinen Anspruchmehr hat. Werdenihn später Osterhase undWeihnachtsmann trösten,wenn es ihn eingeklemmthat? Was werden ihm seineEltern erzählt h<strong>ab</strong>en,was es heißt, Leid zu verursachen?Nichts, wetteich!Seien wir ehrlich: Ist esnicht viel bequemer,einen Fetisch aus <strong>dem</strong>Wege zu räumen, alswenn man den Kinderneines Tages eingestehenmüsste, dass man siebelogen h<strong>ab</strong>e und selbstan gar nichts glaube,nicht mal an das, was inder Zeitung steht?Ein raffiniert ausgeklügeltesVorgehen – einVorbild für viele Kapitulanten,die sich bei ihrenenttäuschten Kindernnicht entschuldigenwürden.Der Regie war nun gestattet,zu diesen großartigenmusikalischen Entdeckungsreisenin derTonleiter und denschlichten Harmonien alsDekoration das zarteAgieren einiger Personen– pantomimisch bis gedämpftnuschelnd – einzuflechten.Gerade durch das stumme,szenisch sehr ausgewalzteund <strong>ab</strong>wartendeAgieren zur Musik steigertesich die Dramatikbis zu Szenen, in denenmehrere Personen zusammentrafenund pro formaeine banale Konversationohne Motive zurVeränderung vorspiegelten.Ein gelegentlicherBlick auf den Fernsehervergewisserte mich, dassder Film tatsächlich nochzur Musik mitlief.Damit sind die Thomanernicht allein – andereKn<strong>ab</strong>en-Alumnate sindda nicht wesentlich fortschrittlicher.Was sie eint,ist der Wille zur Kunst.Ob die <strong>ab</strong>er gegenüberund den Kindern beibringen,sich lieber selbst zu beobachten?Welch ein Schelmenstück!Da hat man also von SchweitzersKulturphilosophie nochrein gar nichts gehört; HerrBibelforscher? Die Schaufensterpuppe„Gott“ aufstellen, wodie meisten Zweifel herkommen,und die ins eigene Geschäftlocken, damit man sieüber den Tisch ziehen kann?Theologie ist doch auch nurDekoration für den eigenen,unverrückbaren Standpunkt!Der Gott, den man ausblendet,weil der Weihmann und derLangohrfetisch griffig und jederzeit<strong>ab</strong>setzbar sind, soll geglaubtwerden und mit ihm dasPrinzip der Menschenwürde.Schweitzer erklärt, dass jedesLeben existieren möchte,inmittenvon Leben, das auch lebenmöchte – und das gebietet nichtEhrfurcht vor diesem Willender Geschöpfe? Was denkt sichdie Kirche eigent-lich, wasKinder davon halten soll? SindTiere Wegwerf-artikel wieBlumen? Nicos Stein, insWasser geworfen, zieht immergrößere Kreise.Bescheidene Gesten, eine pantomimisch„unaufgeregte“Pseudo-Handlung und die vorrangigpräsentierte zeitloseSchönheit einer jungen verzweifeltenunschuldigen Frauhätten als Dekoration Gefahrlaufen müssen, in die Dominanzder Filmaktionen überzuwechseln.Die Kunst unseresgenialen Pianisten hingegenwusste als zähmendes Elementjeden Versuch egoistisch provozierterDramatik durch dieEndlosigkeit der Motiv-Wiederholungenso zu durchlüften,dass es den Dekorateurengeradezu ungemütlich wurdeund sie sich auf das ihnen gesetzteMaß ihrer Selbstbescheidungzurückzogen.In der Regie großartig gelungen,schauspielerisch ohnejedes Pathos, in den Effektenstets auf das unverbindlich Dekorativezurückgeschnitten:Gut, einen solchen Film gehörtzu h<strong>ab</strong>en!Ein Urteil muss notwendighin-terfragt werden: Ist einKind musikalisch oder nicht?Die Stimmbildnerin vomRottenburger Mädchen- undKn<strong>ab</strong>enchor sagte: „Jedes Kindkann singen!“ Ich h<strong>ab</strong>e es in


Thomaner in derHJ – waren sieauch verpflichtet,in der FDJ mitzuturnen?Man hates nicht erwähnt.Rettet unsereSöhne! ist der Hilfeschreiangesichts derFavorisierung der Mädchendurch Frauen inerzieherischen Schlüsselpositionen,also in derFamilie wie in pädagogischenBerufen.Eindeutig wird parteiischdiskutiert, und auf <strong>dem</strong>alten Klepper Emanzipationreitet sich die Egozentrikfemininer Hysterieihren Wolf.D<strong>ab</strong>ei geht es nicht umMann gegen Frau, Jungegegen Mädchen, sondernes findet der Kampf derGesinnungen unter <strong>dem</strong>Decknamen Emanzipationstatt, und die Spaltungin Geschlechterlagerist ein übler Hinterhalt!Lance Armstrongalle Titel <strong>ab</strong>erkannt– Jan U.nicht …!Was kann das bedeuten?Wieder soein Einzelfall unterden Guten imSport? Der bildetdoch den Charakter,sagen seineFunktionäre!„Kinder, ihr h<strong>ab</strong>tdie Macht beimEinkaufen!“ ruftdie Presse undzeigt verlockendeEuro-Scheine.Soziale Netzwer-Bett-Zimmer als Refugien!(Weil Regimegegner inder DDR ihre Kinder nichtzum Abitur zugelassen bekamen,hatten wir inBethel Jungen solcher Eltern,die bei uns ihr Heilversuchten. Es waren tüchtigeKinder. Das InternatKükenshove war ihr Ersatz-Schutzraum– soweitder Kulturbeitrag der BRDauf diesem Sektor.)Dass Jungen ihre Identitätgenommen wird, beklagtman seit geraumer Zeit,tröstet sich <strong>ab</strong>er mit derFata Morgana des „Junx-Nymbus“, also jener SorteJungenverhalten, das ichmehrfach beschrieben h<strong>ab</strong>eund die Hintergründefür diese Kategorie Kn<strong>ab</strong>enaufdecken konnte.Aber wenn Jungen spüren,dass „Männer“ nun malvon Natur aus Schweinesind, die nie Frieden haltenkönnen, dass die Frauendagegen der N<strong>ab</strong>el allerHeilsbotschaften darstellen,dürfte klar sein, dassdie Identität eines Jungendamit ausgehebelt lebensoll, und läuft die danneines Tages aus <strong>dem</strong> Ruder,wird <strong>dem</strong> am Bodenliegenden Opfer das Gesichtunkenntlich getreten.Es wird behauptet, ein Dopingsei nur sehr schwerauszumachen, weil es eineSeilschaft unter denMittätern gebe. Im FalleArmstrong g<strong>ab</strong> es also einLeck. Man wird sich mühen,dieses nach Mafia-Art„nachhaltig“ zu stopfenund der gläubigen Öffentlichkeitdas Spiel vomHelden weiter vorgaukeln.Und die Denunzianten seienals Verräter gewarnt:Ich glaube nicht, dass soeine „Entdeckung“ ohneFolgen für die Deflorantensein wird.Ist das symbolisch odergar als Ironie zu verstehen?Kinder mit einerWährung der galoppierendenSchwindsucht inden Händen - jener, vondenen man behauptet,jedes 5. oder 7. Kind seiarm?Hat man keine eigeneWebseite, möchte <strong>ab</strong>erder Gewaltmissionierungdurch die U-Industrienoch gilt, wird durch dieVerpflichtung <strong>dem</strong>Werke Bachs gegenüberausgeblendet. Aber derKommerz und die Gegenreklame(„Die Prinzen“)sollte warnen. DieMedien allerdings neigendazu, die Thomaner aufzuwerten,weil aus ihnendiese Popsis erwuchsen!Jungen – dies ist die korrektePluralbildung – sehensich, so wird behauptet,aus ihrer Männlichkeitsdomänevertrieben:Die Mädchen hätten sichdort längst bewährt underreichten sogar bessereLeistungen. Nun fragtsich, ob dieses Männlichkeitsbewusstseinüberhauptje berechtigt gewesenist! Als Gesangslehrerweiß ich, dass ostfriesischeJungen auf keinenFall vor <strong>dem</strong> Stimmbruchausgebildet werden dürfen.Das heißt, bestimmteNeigungen bei Jungensind geächtet, weil maninsgeheim die Machosdoch viel lieber möchte,sich <strong>ab</strong>er heftig beklagt,wenn denen der Kammschwillt und sie sich„vergessen“.Das Übel ist mit <strong>dem</strong>heuchlerischen Gekreischnach Strafe längst nichtgebannt: Doping gehtweiter, es hängt zuvielKapital dran, das man„schützen“ (= kassieren)muss. Der Markt „Sport“schreit nach neuen „Helden“,die Nationen brauchenihre Identitäts-Litfass-Säulen, die riesigeSchar der Gläubigenmuss zu ihren Götternaufschauen können, umihr Gebet reinen Herzensandachtsreich verrichtenzu können.Nein, es ist die Mobilmachung,denn bis Weihnachten,<strong>dem</strong> Fest derTaschenspieler, dauert es<strong>dem</strong> Kommerz zu lange:Geld her, oder wir bringenstrengere Schulgesetzeauf den Weg odersperren euch Facebook!Es kostet <strong>ab</strong>er ja nichts,man kann sich „outen“ (=meinen OS-Klassen nachgewiesen.Und jedes Kind istmusikalisch – wenn der kulturelleHintergrund gepasst hat.In Rottenburg nimmt manjedes Kind, das gern singenlernen möchte. Da Kinderheute emonional blockiert sind,dauert es eben länger, bis sie zusich selbst und damit zu ihrenTönen und der in ihnen lebendigenBotschaft des Schöpfersfinden.Wenn sich also die so heiß geliebten„Junx-Typen“ in krankhaftgesteigerte virtuelle Brutalitätshuldigungenergehen, seidies für sie wichtig, um ihr Egobestätigt zu bekommen. Auchin gezähmter Fassung sind esstets die Rauflustigen, die vonsich reden machen. Die „Stillen“erziehen ihre Monsterauch am Computer, <strong>ab</strong>er siegehen im täglichen Leben ebennicht auf andere los. Wir glauben,dass es stets auch des sozialenUmfeldes bedarf, umGelüste nach Gewalt als „Junxhaft“verstehen zu wollen. Ichfürchte, die können bei manchen„Mäds“ noch was lernen!Was ein Junge zum Kn<strong>ab</strong>enmacht, ist die Vollendung seinesDaseinsauftrages bei optimalentwickelter lebensbejahenderHumanitätsgesinnung.Es gibt Frauen, die einzig dasim Auge, und Männer, die fürsolche Ziele ihre Sinne konsequenteingebüßt h<strong>ab</strong>en.Solange die Menschheit vonNormativen regiert wird, hörendiese Skandale um aufgeflogeneLeistungsbetrügereiennicht auf. Wer Wettbewerbe,Wettkämpfe, Wettstreit als täglichesBrot ver<strong>ab</strong>reicht, mussauch die Pfingstochsen zumBekränzen durch die Gassenführen können. Leistungssportist ein nationales Ereignis, anihm hängt die Ehre des Volkes…!Wer das glaubt, wirddie Armstrongs und Ullrichsvergötzen und durch alleMedien heilig sprechen, solangesie, die Berufsstrampler,nicht überführbar sind!Was <strong>ab</strong>er, wenn der gekaufteArtikel fehlerhaft ist und umgetauschtwerden muss? Wasmachen die Registrierkassen-Symphoniker dann mit euch?Da muss man schon einen kundigenErwachsenen mitbringen,um sein Geld zurückzubekommen!Also: Her mit der Macht!Wer in dieses Kommunikationsnetzfliegt und hängen


ke schmückensich mit einemNimbus, der ihnengar nicht zusteht:Es ist das Spinnennetz,in das dieInformationenüber Menschenfliegen, die manspeichern und fürsich nutzen möchte.Volker XY-Tschu-Tschu-Wahführt sich den„kleinen Gästen“vor, in<strong>dem</strong> er mitihnen singt (?).Was der alles im Gepäckhat, glaubt man kaum!Und die Kinder? DieWerbung führt sie unsvor, wie Erwachsene sieam liebsten h<strong>ab</strong>en: Entstellt,ins Lächerliche bemalt,in Funktion gebrachtund ihrer eigentlichenästhetischen Bedeutsamkeitentrissen!(„Keiner darf besser seinals wir in der Gosse!“)Heute möchte ichmit 2 Lügen aufräumen:Handwerkhat einengoldenen (= ehrbaren)Boden undDeutscheWertarbeit, dennich wohne in einemHause, dasder Bank gehört,und lebe aus Reserven,weil diesofort geortet und bewundertwerden, schäumt manseine Emotionen über denTellerrand auf Facebooksoder Twitters klebrigeTischplatte, und allesfliegt darauf. Wo die wohlvorher gesessen und sich„gel<strong>ab</strong>t“ h<strong>ab</strong>en mögen? Soeine schillernde großeFliege kann sich von allenmöglichen Orten getrennth<strong>ab</strong>en, um die neuestenHäppchen aus <strong>dem</strong> Psycholandder Teenies <strong>ab</strong>schl<strong>ab</strong>bernzu können.Dass Kinder von morgensbis zum späten Nachmittaggut aufgehoben seinsollen, lässt sich bei derZwangslage, dass beideEltern arbeiten müssen, erklären,<strong>ab</strong>er moralisch imNamen der Kinder undihrer Eltern, sofern sie dasauch so sehen, nicht vertreten.Doch ist man froh,dass es solche Kinder-Almauftriebe gibt, wo hernachder große Stimmungszaubererdas Tam-Tam zelebriert und einübt,wie man sich zu fühlenhat, wenn man schon hierleben darf....1979-1980 erbaut, hat diesesHaus den Horror derHandwerker-Willkür übersich ergehen lassen müssen.Der Elektro-Innungsobermeisterund der Heizungsbauerlieferten sichSchlag<strong>ab</strong>tausch, wer wasverschlampt hatte. Erstererund der Bauunternehmerstanden sich gegenüber,weil Putzen angemeldetwar, worüber der IOM nurlachte. Er hatte keinenLeitungsplan erstellt undzwei Lehrjungen geschickt,wovon der eineauf Grund einer Verletzungmit seinem Gipsbeindie Hosen herunterlassen)und muss sich nicht schämen,ist man doch unterseinesgleichen. Und wiein der Kunstszene mischtsich hohes mit Gossenniveau,ein jeder ist desanderen Bruder, schütteltihm die Hand, dasGedärm oder noch tiefer,und alles bleibt so unverbindlich,bis ….Gewisse Rosinen aus<strong>dem</strong> schimmeligen Kuchenherauszupicken,lohnt nicht. Da alles amgleichen Strang zieht unddie Refugien der Kunstveröden lassen, da manvor allem Kinder vor denKarren der Elektronen-Mafia spannt, ist es keinWunder, dass die Hüterder Kunst an den Musikhochschulenund in denVerlagshäusern reihenweiseumfallen, umwenigstens ein paar derKrumen <strong>ab</strong>zubekommen!Wer nicht konform, derbrät in der Hölle derVerstoßenen!Und wundert man sich,warum die Kirchenchöreund Gesangvereine vergreisenund schließlich<strong>ab</strong>danken? Nicht allein,dass die Medien Negativ-Vorbilder favorisieren,sondern es wird sogardarauf hingearbeitet, dassdiese „Traditionellen“den Sozialismus nichtlänger mehr aufhalten.Die Odyssee der Heizungsbauerverlief wiefolgt (zum Glück unterder helfenden Kontrolleder Schornsteinfeger):Auf eine Vissmann- folgteeine Benrath-Heizung:Drei Firmen waren inzwischenbeteiligt gewesen.Auf Benrath eineBrötje-Heizung, inzwischenfünf Jahre jung: 4Heizungsbauer verschlissen,der fünfte hatseine Gentleman-Art entdeckt:Er verspricht Termine,die er nicht einhält,repariert nur halbe Sachenund kennt sich mitbleibt, kann bequem verpacktund emotional ausgesaugt werden.Und wer das nicht aushält,ist eben ein Weichei, einWarmduscher, ein Waschlappen,ein Schlappschwanz – soller sich doch vom Acker machenoder dorthin zurückgebrachtwerden: Was kann einbisschen Sticheln und Kitzelndenn schon schaden? Warumalles so ernst nehmen, wenndie anderen was zum Gackernh<strong>ab</strong>en wollen? Suizid? Na,und? Hat nicht Darwin schonvon der „natürlichen Auslese“geschrieben? Na, also…!Ein Beispiel: Als sich jemandan einer Musikhochschule fürdas Auskomponieren meinerAuferstehungskantate starkmachen und einen Musikstudentendafür gewinnen wollte,zog dieser ängstlich zurück. Erwage es nicht, unter den Augenseiner Professoren solche eigenenWege zu gehen.Es ging natürlich nicht nur umdie Musik, sondern um dentheologischen Inhalt, den unserEleve durchaus erfasst hatte.Kunst muss konform sein, sonstwird sie ihr Haupt nicht erhebenkönnen. Was <strong>ab</strong>er nichtschöpferisch frei zu entwickelnist, gedeiht nicht zur Kunst. Esist Handwerk.Kunst definiert man nicht mehr,sondern überlässt es den Programmatikern,was sie denLeuten da für Bären aufbinden,etwa: Kunst entsteht in denKöpfen beim Betrachten oderHören! In diesem Sinne dürfensich die beiden Kinder in ihrergrotesken, entwürdigendenMaskerade auch nicht wundern,wenn man sie mit anderenAugen ansieht und über sieselbstherrlich lacht.Die Roten würden sagen: Er istKapitalist und behandelt dieLeute mies. Die h<strong>ab</strong>en sichdarüber nicht beklagen: Allewurden respektiert, nur warenihre Gesellen von feinem Charakter,was ihren Chefs nichtgepasst hat. Ein Sachverständigersagte mir übrigens aufden Kopf zu: „Da will Siejemand über den Tisch ziehen!“Ich behaupte: Lehrlinge undGesellen müssen, um eingestelltzu bleiben, vermutlichsehr häufig gegen ihr Handwerker-Gewissenhandeln. Manscheint sich als Unternehmersehr sicher zu fühlen. Auch h<strong>ab</strong>eich den Eindruck, dass un-


Lebens<strong>ab</strong>sicherungmeiner Kinderimmer nochVorrang hat.Lichtblick füreinen Gebeutelten:Salafisten „brandgefährlich“?Sinddas die berüchtigten„Einzeltäter“bei Einzeltaten?Steht es um unsereRepublik fürFügsame so übel?Frundsbergs „Derdeutsche Bürgerist furchtsam undkleinmütig“ hatheute globale Bedeutungangesichtsder Sklavenhaltung.Wersich nicht unterwirft,wird bestraft!„Pädophiler therapierteKinder“flammt eine Presse-Überschrift.Gemeint ist, dassein vormals verurteilterSexualstraftäterweiterals Psychotherapeutpraktizierendurfte – speziellals Therapeut fürKinder. Was warjuristisch falsch?Worin liegt dervorsätzliche„Denkfehler“ derBerichterstattung?im Gartenstuhl inmitteneines Schutthaufens seinemLeidensgenossen sagenmusste, wo er welcheLeitungen zu ziehen undDosen zu legen hatte.Seit Mittwoch gibt eswieder Wärme imHause und einen verlässlichenKundendienstder Fa. Brötje.Man kann sie sicher ausweisenoder wegsperren,<strong>ab</strong>er es wachsen die„Gründe“ um so wildernach. Denn es geht nichtum „Gründe“, die man beliebignachreichenkann.Und „mildernde Umstände“bei Reue?Eine Arbeit zu bekommen,hängt heute schon durchdas privat geübte „Outing“bei Facebook (= für michein asoziales Netzwerk,weil es unkontrolliert gegenMenschen mobbenlassen kann) am seidenenFaden. Junges Deputat anfrischen Arbeitskräften hatnoch Idealvorstellungen.Berufsausbildung auf derBasis individueller Beg<strong>ab</strong>ungenwird jedoch verworfen:Der Job ist alles =Gelegenheit macht Liebe.Pädophilos ist der Freundder Kinder. Diesen Begriffaus <strong>dem</strong> Griechischenokkupierte dieGruppe Pädosexueller undhängte sich damit dieFahne der Unschuld um.Wir wissen, was griechischeJungen im Altertumzu erwarten hatten. Manmuss also diesen Begriff„Freund der Kinder“ zunächstvon diesem historischnegativen Ballast befreienund kann ihn dannan alle vergeben, die esehrlich mit Kindern meinen.Wo nicht, sind esPädokriminelle und -sexuelle, und die mit <strong>dem</strong>zynischen Begriff „Pädaphile“zu betiteln, ist beiJuristen wie Journalistendas beliebte Verleumdungsspiel.Dahinterder Steuerung offenbarnicht aus.Drei Handwerksbetriebewurden von mir um Hilfeangerufen, zwei sagtenzu, kamen <strong>ab</strong>er nicht, derdritte befand sich für diesesGebiet nicht zuständig.Der Heizungsbauer, dersich wieder hat engagierenlassen, konnte diegroben Vernachlässigungenausbessern unddie Fehler ausmerzen.Reue, Zerknirschtheit,Entschuldigung bei denOpfern und Einsicht mit<strong>dem</strong> Gelöbnis zur Besserungwerden mit denTV-Kameras auf den Gesichtern<strong>ab</strong>gesucht undwomöglich lautstark gemeldet.Industrie und Wirtschaftsetzen auf Kontrolle undden Faktor der Ausbeutbarkeit.So lange es möglichist, werden jungeNachwuchskräfte inPraktika und Gelegenheitsarbeitenverschlissen.Die Löhne sind Almosen,reichen nicht, umein selbständiges Lebenführen zu können. DieAltersversorgung bedeutetAltersarmut, ist <strong>ab</strong>er<strong>dem</strong> Kapital gleich. Dann„versauft doch der Omasein klein´ Häuschen“ ….Ich sehe mich daher gezwungen,die philosophischlogische Konsequenzzu ziehen: Lehrer,Erzieher, alle, die eswahrhaft ernst mit ihrerLiebe meinen könnten,sollten sofort ihren Berufwechseln, denn sie geltenin ihrem Engagementschon als „Pädophile“,und nur der kann unverdächtigleben, der seinen„Job“ lieblos im Umgangemit Kindern erledigt– Hauptsache, diePenunze stimmt. Das istdas Ende aller Schutzgewährenden,derjenigenMenschen, die sich mitKindern um deren Wesenwillen befassen. Und tatsächlichstellt man andiese nur eine Forderung:Funktionieren, bis sie fürtereinander über unliebsameKunden Informationen ausgetauschtwerden, denn gern wirdgefragt, wer denn bisher an derHeizung gearbeitet h<strong>ab</strong>e. Dannist Funkstille. Zunftehre undBerufsethos = Fehlanzeige!Dem Handwerk gehe es wirtschaftlichnicht gut? Lüge!Der Kapitalschaden, entstandendurch die Schlamperei seinerVorgänger, wurde von der Fa.Brötje selbst behoben und einErsatz auf Kulanz geliefert –das h<strong>ab</strong>en die Pfuscher nichtverdient!Jeder weiß, dass diese Art „Gesinnungswandel“Teil des GesamtprogrammsLust auf Gewaltbedeutet und kein Jota ander Gesinnung selbst ändernwird, die nach Machtrauschlechzt und die öffentlichenAuftritte ihres „Märtyrertums“vor Gericht erzwingt. Konfessionenschützt man durch Humanitätsgesinnung– falls mandie im Programm hat!Die Forderungen werden beider Einstellung so hoch geschraubt,dass sich die Arbeitssuchendenvoller Angst verpflichtenwerden, aus eigenerKraft diese „Defizite“ aufzuholen.Erpressung, Nötigung,Bereitschaft zur Unterwürfigkeitsind die Folge des Politslogans:Flexibilität für denArbeitsmarkt. Ein Wohnmobilals einziger Besitzstand bleibtdas Ziel, um seiner Arbeithinterherfahren zu dürfen.„Heiliges „Amerika“: Wir sindangekommen!“ Familie ade!Aber Sandy kommt und geht!Die Presse geht mit Begriffenhäufig ebenso lieblos um, wiesie sich, um des Scheines willen,marktschreierisch für dasWohl der lieben Kleinen aufüberparteilicher Ebene befassen.Da gibt es in einem Extr<strong>ab</strong>lattdankenswerter Weise einkleines Internet-ABC, <strong>ab</strong>er essind keine Definitionen, sondernWesensbeschreibungender genannten Begriffe, und diezum Teil schon mit Wertungbezüglich ihrer Akzeptanz bzw.Verwendbarkeit versehen.Ein soziales Netzwerk hat zweiBedeutungen: Zunächst denphilosophisch sachbezogenenBegriff, <strong>ab</strong>er auch den inhaltlichkritisch zu überprüfendenethischen Gehalt. Bei den „sozialenNetzwerken“ ist lediglichbei Wikipedia glaubhaft sichergestellt,dass Eintragungenüberwacht werden. Aber


- Wir prägen einespzies solcherMeinungshetze:Klorollen-Journalismus!Die Zeit der Friedensgebete,derGeisterbeschwörung,der Glaubenserneuerunghämmert an dieTür der Gesellschaftsformen–weltweit: Esmacht niemandauf. Wozu auch?Was gilt das Wortder Warnenden? -:Nichts! Wie behandeltman sie?-: Täuschen,tarnen, <strong>ab</strong>zocken!Warum tun dieLeute so etwas?Wo ist dasBerufs-Ethos? ZurAusbildunggehört auch dieCharakterbildung!Eine Erklärungsteht noch aus:Wiebke Albersnimmt von derKinderseite Abschied:Sie ist 15geworden – dazugratulieren wir!„Es denkt in mir“– ich stehe ergriffendaneben undstaune, was ichalles kann!Oder ich denkeetwas an – andenken,also startenund dann <strong>ab</strong>warten,was sichtut?steckt die Vorstellung, wersich für Kinder in hingebungsvollerWeise interessiere,müsse die als Joberlaubt bekommen h<strong>ab</strong>en.Privat dürfe so etwas nichtzugelassen gelten!Statt Reformationsfestschickt man die Kinder aufdie Straße und <strong>dem</strong> Kommerzin den Rachen; mithohlen beleuchteten Kürbisköpfenwird PISA stilisiert,und was man glaubt,führt die Glotze als realesGeschehen vor. DerenGottheiten liegt die Nationzu Füßen. Doch was willeine Menschheit, die sichgegenseitig übervorteilt,belauert, sich hämischNiederlagen beibringt undfalschen Göttern opfert?Handwerk als ehrbareZunft? – meist Perdü!Was bietet man dagegen?Solidarität untereinander,um Kundengefügig zu halten?Aus Terminüberhäufungoder aus technischem Unvermögen,das man nichtzugeben will, aus Schadenfreude,jemanden vonsich <strong>ab</strong>hängig zu sehenDer Mangel an ErkenntnisundWeisheit -Sie ist für ihren apartvorgetragenen Humorbekannt, und die Pressebescheinigt ihr unermüdlichenEifer inder Auswahl ihrerEinsendungen.Andacht ist etwas andereresals Andenken– in doppelter Bedeutung– und etwas andenkenmeint, eineIdee h<strong>ab</strong>en oder besseraufgreifen odereinen Gedanken spazierenführen, ohnedass das Konsequenzenhätte.Das ist die RedeErwachsener. Kindereinen Job zu verbrauchensind! Liebe gibt es nurunter Erwachsenen –Kinder wollen bloß manschmusen und sollenTore für ihr Fortkommenbolzen! Also drauf!Wer prägt die Ethik einerGesellschaft? Ich gebeein Beispiel aus eigenemErleben und stelle zunächstein Rätsel vor:Wer verspricht zu kommen,zu helfen, und lässteinen höhnisch im Stich?Wer verursacht vorsätzlichSchäden an einemGerät, um dessen Reparaturbedürftigkeitzu erschwindelnoder auf Neukaufzu drängen?Antwort: FreiberuflicheHandwerker! :Was gilt das Wortsolcher Erzieher ihrerKinder? Was bedeutenihnen Tugenden?–: LebensfremdePhantasien!Aus Neid oder ideologischenGründen (Der Kundegehört nicht zu meinemKollektiv) oder auspurer Antipathie- an Können, Demutvor der Notanderer, und anFleiß, sichSeit 2009 schicktsie ihre Witze –was jetzt ihr BruderNico (11 Jahrejung) weiterführenwird:Erwachsene sind nachihren Bedürfnissen geformtworden und sortierenihre Weltsicht inden Schubladen ihresFassungsvermögens.Da wird einem lebendenSpitzer zugeschrieben,er h<strong>ab</strong>e „rausgefunden“,dass man mitAngst nicht lernenkönne. Also unterrichtenin Neuruppin Elfklässlerdie „Kleinen“– es gelten „strengeFacebook wie auch twitterlassen Äußerungen durch, diedie Menschenrechte verletzen.Das nenne ich asoziale Netzwerke,und davon liest man inden Wesensbeschreibungennichts. Warum nicht?Natürlich wird man jetzt überdie Handwerkskammer gegenmich opponieren. Sieben Heizungsbauerkann ich aus eigenerErfahrung nennen, derenTricks mir inzwischen geläufigsind. Dazu gehört auch, dassman telefonisch nicht erreichbarist und FAX-Nachrichtenignoriert, den Kunden boykottiert,um ihn weichzukochen,und das alles, um überteuerteÄnderungen am Heizungssystemvornehmen zu können.Mit Technik Kunden prellen?Stimmt es nicht – widerlegtmich doch! Aber was fürVorbilder für eure Kinder!Der Kunde ist König? –darum ist er auszuhungernoder auszuräuchern. „SeinReich ist mein Leben!“Aus Machtgier, weil man durchden Entzug technischer Unterstützungsmittelden verhasstenKunden zappeln und aushungernkann – oder aus schnöderGewinnsucht.… auf die Angeboteder Hersteller einzulassen,um sich fortzubilden,Schäden zuvermeiden!Mit Esprit, Augenzwinkern,feinsinnig ausgewählt, niemandesSpott, Verständnis für fehlgeleitetesDenken – Wiebke,wir danken Dir und werden inNico den Geist Eurer Familiebeglückt weiter genießen!Nicht nur, dass Ihr uns erheitert,sondern mit welcher ArtWitz, macht Euch liebenswert!Da gibt es bei den Jugendfeuerwehrendie „Löschzwerge“ gegenüberden alles beherrschendenLöschriesen. Überhauptrichtet die Hierarchie nach körperlicher(Länge x Muskeln =Held) und gesellschaftlicherHühnerleiter-Sprossenhöhe.Das ist nichts für Kinder. D<strong>ab</strong>etont man in der Evangelien-Lesung bei den Seligpreisungenständig, das „sie“ – diespeziell hier Angesprochenen –Trost, Hilfe, Bestärkung kriegensollen. Der Rezitierendehat ignoriert, dass Menschen,


Nikolaus Schneiderhebt in seinerPredigt am 31.10.hervor, dass sichja niemand in dieReligionen der Judenund Muslimeeinmische! Sobequem wiegeltman also die Verantwortung<strong>ab</strong>,die Schutzbedürftigenverteidigenzu sollen.(Kirchen)chöre undVereine beklagenden Rückgang derMitgliederzahlen?Jeder Interne weißum die Gründe. DerKlorollen-Journalismuslenkt jedoch unverblümtauf die Absichtender politischen(wirtschaftlichen/konfessionellen)Drahtzieher.erleben, empfinden,denken und handelnaus ihrer Gesamtpersönlichkeit,also ihrerIdentität von körperlicherPräsenz und psychischerKomplexität.Es tut gut, ihnen ausder 1. Reihe zuhörenzu dürfen.Schneiders Irrtum beruhtdarauf, dass ersich der Tatsache verschließt,dass jedeInstitution – und dassind nun mal die Konfessionen,nicht dieReligion als dasRecht, Gottes Gegenwartaus sich selbstheraus finden zudürfen – reformbedürftigsein wird, weilsie die Säkularisationwieder loswerdenmuss, die sich überdie Zeit eingeschlichenh<strong>ab</strong>en wird. Mankann Konflikte nichtnach Hegels Prinzipaussitzen, bis dieAntithese gefunden istDie Konfession istklar: Wir glauben andie Macht des Kollektivsund ihre Vordenker,an die WeisheitHegels, dass alle Erkenntnissedurch Gegenthesenwiderlegtund zu Kompromissenmit <strong>dem</strong> <strong>Zeitgeist</strong>gezwungen werden.Das Thema wiederholtsich, der Grundist schlicht erklärt:Wir erleben eine philosophischeKorrektur maßgebenderGröße. Denn Pädophiliewird vom Wesenher positiv bewertet, eineStörung also schafft dasNegative! Freundschaft istzwar gewollt, <strong>ab</strong>er auskonfessionellen oder weltanschaulichenGründen inZerrbildern als Erziehungszieleine BedrohungRituale“ (das wahreEvangelium der Normativen),und die„Kleinen“ lernen vielintensiver als bei richtigenLehrern – mussman herauslesen.Klopft doch mal beiden Reformpädagogenan!Es hätte Schneidergut angestanden, dieReformdenker imJudentum wie im Islamals Brüder imGeiste der Reformationzu begrüßen undihnen Solidarität imErhalt eines Glaubenszuzusichern, derdas Höchstmaß anHumanitätsgesinnunggarantieren soll.Einmischen meint,als ungebetener Gastmitreden, vielleichtmitentscheiden zuwollen. Wer will dasschon? Aber sich aus<strong>dem</strong> Kulturverfall beiSeite stehlen zu wollen,hat noch keinergeschafft!1. Bin ich „in“?2. Werde ich auchgebührend beachtet?3. Muss ich mich dafürüber Gebühranstrengen?4. Muss ich regelmässigauftauchen,oder kann ich sporadischd<strong>ab</strong>ei sein– dann <strong>ab</strong>er in der1. Reihe?5. Was ist der Lohn?Im Gegensatz hierzu willPädokriminalität Kindergegen die Gesellschaftsordnung<strong>ab</strong>richten, umandere schädigen zu können.Wir erleben dies inder Absicht, Oliver Twistzu einem Kriminellenumzupolen, um ihn umsein Erbe betrügen zukönnen. Das Urteil kenntkein Erbarmen.die eine Tugend der Seligpreisungenbesitzen, auch über dieanderen verfügen, und ebensoist es mit den Defiziten, deretwegensich Jesus auf ihre Seitestellt und ihre Position zumVater offenbart. Es bleibt alleseine Frage der zu setzendenSchwerpunkte – nicht der zurespektierenden Standpunkte.Die sind unveränderbar und darumKulturbremsklötze.Reformen müssen aus der jeweiligenInstitution selbst entwickeltund auf den Kern zustrebendformuliert sein. Aberes gibt ein gemeinsames Ziel:Auf der Basis der Humanitätsgesinnungein Höchstmaß anLebensqualität eben auch fürdie Kinder – vor allem für sie –zu fordern, für die Durchführungzu planen und schließlichin die Tat umzusetzen. Wer zusieht,wie das Leiden jenseitsder so beschworenen Menschenwürdeungestört weiterprektiziert wird, hat versäumt,sich der Mittel zu versichern,mit jenen Solidarität zu finden,die das <strong>ab</strong>schaffen wollen –eben aus den eigenen Reihen!Es gibt die Reformsynagogen –es wird auch im Islam die gemäßigteFormbestrebungengeben. Macht ihren Verfechterndoch Mut – um ihrer Kinderwillen! Sie sind dieZukunft!Vollmundig werden diePrinzipien von den Wortführernje<strong>dem</strong> auf denLeib tätowiert: Die Tugendeneines Mitgleideswie Regelmäßigkeit, Kameradschaft,Opferbereitschaft,Ausdauer, Mut zuNeuem, Mut, das Niveauzu halten bzw. zu erhöhen.Stehen dann <strong>ab</strong>er dieTermine an, fehlen dieseApostel des Korpsgeistes!In einer der jüngstenDie gefährlichste Form vorgetäuschterFreundschaft mitPressemitteilungenKindern ist das triebgesteuerteist von „pädophilenVerfügbarmachen ihrer Leiblichkeitzu eigennützigenStörungen“ die Rede– im Zusammenhangemit einer Sexualbarmachungfür die SexualitätZwecken, nämlich zur Dienststraftat.Erwachsener mit Kindern.Triebe dieser Art funktionierenWelche Bedeutungnach <strong>dem</strong> Sog- oder Strudelprinzip.Hat die Strömung ein-hat diese Wortwahl?gesetzt, ist kein Halten mehr.„Kampfkunst im Denkfehler 1: Kinder sollen sich A. Schweitzer: Gesellschaft än-


Kindergarten“ –Mädchen und Jungentrainierten in Steenfel<strong>dem</strong>iit ihrenVätern Karate. („Siegenmacht dochsooo´n Spaaß!“-?)„Das (e-book vonWeltbild) ist echtKindergarten“ – behauptetdie Werbung,und der Besitzerwundert sich, zu welchemGenuss hoherBildung er damit eingeladenwird!Das erkennt man bereitsan <strong>dem</strong> unverhohlenenModewort„echt“ (ausgesprochen:„äscht“), wasdas Gegenteil meintund auch verspricht!Das TV-Programm zuWeihnachten 2012, wiees leibt und klebt:Wir hasten durch dieGeschäfte, die Kinder aufihren Abstellgleisendurch die Daddel- undTV-Programme, dieWünsche kriegen dickeBäuche, denn sie sindgebärfreudig, und dieEllbogen treten endlichwieder ungeniert in Aktion.Einzig die knallendenAbsätze der Frauenstiefelsind selten geworden:Gute Jagd will ohneLärm begonnen sein!Fernsehfilme so richtigfür die Weihnachtsstimmung:Wir hören dieKoren, es lallen die Vasallen,wir schau´n in dieTiefe auf de Ssopperlatiefe,und da gibt es dieRanglisten der Schönsten,der Beliebtesten, derRührendsten, der Schnuffeligsten:die Ranglisteder meisten Tränen, dieder leckersten Glühweine,der teuersten Shops –ach, was des Grausensnoch mehr, bleibt Weihmannsalljährliche Mär!Kämpfen ist keine Kunst,sondern der Beweis desgewollten Kulturverfalls!Die WeltanschauungenAsiens hat man nichtkapiert!Denkfehler 2: Warum nurdie Väter? Was verrät unsdieser Hinweis?Was also müssen die Kleinenkönnen? – Sie müssendas Menü verstehen, mit<strong>dem</strong> sie sich an ihre Bücherherantasten, sie müssensich die Möglichkeiteneinprägen, und wenn sienicht Gekauftes vergrössernwollen, passt es nichtin die Fenstermitte. UndBilder sind nur in s/w zubetrachten – also nichts istmit Urlaubs- und Familienfotos!Ferner müssen siean einen PC gelassen werden,um zu „tanken“ oder„nachzuladen“, was manvielleicht noch gerne angeschauthätte – Bilderbücherjedenfalls nicht!TV-Hören & Sehenseziert die Ergebnisseum das Turiner Gr<strong>ab</strong>tuch:die ErmordungJesu, wie die auszusehenhatte!Die Kirchen rüsten zu ihrerersten Glaubens-Kernaussage,verfehlen <strong>ab</strong>erdurch den Widerspruchvon Form und Inhalt ihrZiel und lösen Erdrutscheder Stimmungen aus, dieerst recht kommerziell dieKassen klingeln lassenund viele freie Sitzplätzebescheren.Da wird „Oliver Twist“(Barney Clark) von G<strong>ab</strong>yHauptmann „rezensiert“ –kennen Sie G<strong>ab</strong>ylein?Auch ein Ssopperlatief,die die heiß begehrtenBännefitz-Konzerte mitden Goldenen Stars aus<strong>dem</strong> Dschungelcamp dochso schnuckelig moderierenkönnte, wenn sienur dürfte: „Unterhaltungauf künstlerisch hohemNiveau“! Na, G<strong>ab</strong>ymaus,wenn es weiter nichts ist?– da schlafen wir doch malruhig ´ne Runde weiter!behaupten können:(Tochter zum Vaterim Lehnstuhl:„Geerd, stauh up, ickwill dor sitten!“).Geht das so?Dass Kinder also schonim Kindergarten odervielleicht im WunderlandeKITA lesen könnensollen, macht uns stutzig.Und könnten sie es, wasist denn lesenswert?Überall tönen die Werbetrommlerder Verlage undder Buchhändler, dassLesen bilde. Nun, kommtes nicht auf die Inhaltean, nicht so sehr auf dieFertigkeit des oberflächlichÜberflogenen? Auchdie Zeitung bilde! Nun,zumindest nicht umfassendund auf Objektivitätbezogen Was redet ihrdenn da!Der Sozialismus feuertaus allen TV-Röhren dagegen,an der Spitze mit„Drei Hasenköddel fürAschenblödel“, diesemideologisch ranzigen Butterklumpenaus derCSSR, der als Kunstwerkleider noch nicht von derPutzfrau entdeckt undweggeräumt wurde! Aberweil man das Tage langauf mehreren Kanälentäglich an die Tore derChristenheit nagelt, misstrautman wohl der Intelligenzdes Volkes. Ja,wenn es das denn braucht– h<strong>ab</strong>en wir keine Sorgevor Ansteckung durch dierote Pest.Da singen die Kinder imHR so innig ihre Lieder,und sofort hält man ihnenden Drahtlolly vor dieLippen und will was überGeschenke und Bescherungwissen! Ach Gottel,nee! Ist das jetzt alles,was euch zu Weihnachteneinfällt – <strong>dem</strong> Wintersonnenwendfestmit den bezauberndromantischenWeihnachtsmärkten, denWeihmännern mit Bartund Hohlraum darüber -:den Hohoho-Kaspern ausÜbersee?Igitt!dert sich nicht durch Institutionen,sondern durch Gesinnungen!“– Im KindergartenKampfsport – in der SchuleBoxen – in der Lehre Wettsaufen– im Knast Mitgefangenein den Selbstmord treiben –meint ihr das? – Ihr h<strong>ab</strong>t siedoch nicht mehr alle!Bei der Suche im Weltbild-ebook-Funduskramte ich nach„echten“ Kinderbüchern vonErich Kästner. Und ich wurdefündig: Haufenweise Literaturüber den SchwachmatikerKästner – der seine Mutter geliebt,mit Kindern nicht lebengewollt h<strong>ab</strong>e, der stets und inallem zu hinterfragen sei, undselbst seine Bücher werden vonNaseweisen herausgegeben,und so wird man den Verdachtnicht los, dass Kindergärtendas Synonym für Hochschulenmit der fakultas politisch-ideologischeGermanistik sei! .Hut <strong>ab</strong>, meine „kleinen Dummmerchen“,vor solchen Erwachsenen,die Euch zu e-book-Matadoren machen!Und doch will es nicht wirklichWeihnachten werden, weil mandiese lästigen Schlüsselanhänger(= Kinder) immer im Nakkenbehält und nicht mal gemütlichüber die Weihnachtsmärkteschlendern und seinenfrostigen Zinken in ein GlasGlühwein halten kann. UndSchenken heißt doch nur, sichmit anderen unfreiwillig auszutauschen,kann man sichdoch selber viel besser was leisten,ohne anderen verpflichtetzu sein.Weihnachtszeit heißt Märchenzeit,da lügt man den Kindernvor und schüchtert sie ein,faselt von Spannung undschwillt sich riesig. Partyzeit,Fest der Familie? Da blödelt essich munter in die Asche….Kennen Sie den Korkzieherbegriff„romatisch“ mit der Bedeutung:Was für´s Gefühl,<strong>ab</strong>er bitte nicht ernst nehmen?Wenn gewisse „Stars“ – nichtSterne! – mit der Zunge vor<strong>dem</strong> Kehlkopf ihren Weltschmerzgurgeln, weiß man:Jetzt spiele ich mal Künstler –in Wahrheit bin ich ein knallharterBörsenspekulant! Lasstmich mal machen – ist ja nurmal was für´s Gemüt, ichbrauch das, die anderen nochviel mehr: Ich bin ja so einsam(d<strong>ab</strong>ei die Hand auf die Brieftaschegedrückt halten!) oha:Das wirkt immer noch!


Sehr beliebt sind dieSpendenaufrufe, beidenen man sich malso richtig die Apathievom Konto schiebenkann!Es gibt natürlich jetzt diemeisten Märchen im TVund die meisten Mädchengesichtermit oder ohneVerkleidung „weil die sinddoch so süüüüß“ – mitReklame zugetextet, <strong>ab</strong>erfür die Stimmung immernoch attraktiv genug!Jetzt <strong>ab</strong>er ran: Jederwill´s mal in der Zeitunggewesen sein: Sobald derSpender zum Kastenflitzt, der Pharmasektzum Himmel spritzt. Wirwollen nicht kleinlichsein: Kürzt Betreuung beiden Senioren, zieht ihr´sVolk an langen Ohren!Beute machen ist Volkssportund bildet die Instinkte für dieWarteschleifen vor den Sklavenfirmen!Da greift dann jemandverzweifelt zur Waffe –da sind die Bleispritzen schuld!Fest der Familien? Fest desFriedens?Was ist mit Matthäus 18,10?Abgeschmiert? Na, klar! Werbraucht das schon!!!


Aus gegebenen Anlässen ergit sich eine Nachbetrachtung zu den Anspruchsvertreterinnender weiblichen Emanzipation. Sie ist notwendig, weil der Ver-fallgesellschaftlich solidarischer Gesittung nicht allein „Männersache“ sein kann. Wirentwerfen hierfür ein Schaubild, das versinnbildlichen möge, wie schwer dieVeränderung in ihren Konsequenzen das soziale Gefüge zertrümmert.Zum Vergleich: Die Frau als Mutter wurde als der ethisch verlässliche Teil jederSozietät gepriesen und ihr Autonomie im Hausrecht zugebilligt. Dass durch dieIndustrielle Revolution Mütter zu Arbeiten außer Hause zu ve-pflichten geworden sind,hat der Kapitalismus zu verantworten. Dass daraus eine Konfession der Emanzipationum den Preis der zu schützenden Kinder geworden ist, verdanken wir <strong>dem</strong> Sozialismus.Dass Marx und Engels in ihrem Kommunistischen Manifest der Frau den Status desAllgemeinbesitzes zuerkennen, lässt diese Konfession des Neides in Verachtungvegetieren.Die emanzipierte Frau der Zukunft (hat schon längst begonnen):Zellkern: Emanzipierte Frau, hier als <strong>ab</strong>satzknallende ErziehungsberechtigteInteresse derEmanzipiertenKind = der Satellit,der durchMagnetismusin seiner Umlaufbahnumdie Interessensgebieteder „Mutter“kreisen mussZellmembrane: Mann– als Lebens<strong>ab</strong>schnitts-Untermieter,ggfs. auch der zahlendeVater eines odermehrerer Kinder


Zellmasse: Freundinnen / Familie / KolleginnenEin lieber Mensch verglich die Situation der modernen Mutter mit einem Eunuchen:„Sie wissen, wie es geht, können es <strong>ab</strong>er nicht.“ Meiner Erfahrung nach sind diesemodernen Managertypen mit einem Wasserglas vergleichbar, das mit Nitroglyzeringefüllt <strong>dem</strong> Lehrenden aufgezwungen wird. Einzige Sorge: Hoffentlich passiert meinemKind nix!Das passende Gegenstück findet sich hier in der unten stehenden Darstellung skizziert:Der homo erectus des 21. Jahrhunderts in seiner Vollendungals bestimmendes Glied des Kollektivs (= Wahlberechtigung im Plebiszit)Sektion C: SteuerungsknotenRudimentärer DachbewuchsFestplatte (40 MB)Überwachungs-/WebcamRauch-/NahrungsmelderWettkampf-MegaphonSensoren zwecks kollektiverMitüberwachungLautsprecher


Sektion B:Imponier- undNahrungsverarbeitungsbereichWankelmotor(gleicht die kollektivenTrends aus):Rachedurstig;Sprit: SiegesrauschSchadstoffausstoß:Hass gegen Humanitätsgesinnung(schlimmsteBeschimpfung:„Chorkn<strong>ab</strong>e“ –gefolgt von „Weichei“und „Warmduscher“)Paarig angelegte Tentakel:Angriffs- und Abwehrmechanik(Abwehr = präventiverAngriff)Sektion A:Tret- und Abwehrmechanikpaarig angelegterMuskel-Tentakel– für Hohlköpfemit Saugnäpfenausgelegt)

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