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2006 - Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg

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Qualitätsbericht, Kreiskrankenhaus Groß-UmstadtD-4 Instrumente des QualitätsmanagementsInstrumente des Qualitätsmanagements sind kontinuierlich eingesetzte Prozesse zurMessung und Verbesserung der Qualität.Folgende Instrumente des Qualitätsmanagement werden am Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt eingesetzt:- regelmäßige Patientenbefragungen- Beschwerdemanagement- Nationale Expertenstandards• Entlassungsmanagement• Schmerzmanagement• Dekubitusprophylaxe• Sturzprophylaxe- Inkontinenzmanagement- HygienemanagementD-5 Qualitätsmanagement-ProjekteEinige Projekte werden hier Beispielhaft dargestelltInterdisziplinäre AufnahmeDie interdisziplinäre Aufnahme im Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt wurde in Betriebgenommen. Ziel ist, die Aufnahme von Patienten an einer zentralen Stelle.Hier erfolgt eine• Interdisziplinäre Betreuung• Überprüfung der Aufnahmeindikation• Aufnahme in die entsprechende FachabteilungDie interdisziplinäre Aufnahme ist ein Steuerungsinstrument für die Belegung des Hauses,die Vermeidung von Doppeluntersuchungen und die Reduzierung der Wartezeiten vonPatienten.Ambulante OperationenEine Abteilung für ambulante Operationen wurde geschaffen. Vorteil dieser Abteilung ist diegezielte Terminierung und Koordination der ambulanten Operationen. Des weiteren werdenin dieser Abteilung vor- und nachstationäre Patienten versorgt, sowie Patienten mitambulanter Chemotherapie. Die Wartezeiten der Patienten konnte hierdurch deutlichgesenkt werden. Gleichzeitig konnte die Steuerung der verschiedenen Berufsgruppen zurBetreuung ambulanter Patienten erheblich verbessert werden.WundmanagementDie Arbeitsgruppe Wundmanagement wurde initiiert um eine einheitliche Wundversorgungvon Problemwunden unter Anwendung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zuerzielen. In diesem Rahmen wurden auch Verbesserungen im Hinblick aufRisikoeinschätzung und Prophylaxen von Dekubiti unter Bezugnahme auf denExpertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ erarbeitet.NotfallmanagementWir verfügen über einen strukturierten Notfallplan, der uns zeitnah und adäquat handelnlässt. Alle Stationen sind mit einem Laiendefibrillator ausgestattet, der bis zum Eintreffen desNotfallteams (Mitarbeiter der Intensivabteilung) zum Einsatz kommt. Im Rahmen desBerichtsjahr <strong>2006</strong> 68 von 70

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