steillagenreport_www.pdf (2.52 MB) - Dienstleistungszentren ...

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Inhalt Seite Vorwort…………………………………………………………………………………………………… 4 Einleitung: Steillagenweinbau............................................................................................5 Weinbau Bewirtschaftungsformen im Steillagenweinbau………………………………………………………..8 Technik im Steillagenweinbau………………………………………………………………………....10 Geopotenziale und Georisiken im Steillagenweinbau……………………………………………….11 Maschinelle Pflanzung im eigenen Betrieb einfach gemacht!......................................................13 Ab Herbst 2007 kommt der Steillagenvollernter zum Einsatz......................................................19 Strategien zur Bekämpfung der Schwarzholzkrankheit……………………………………………. 21 Esca- Methoden zur Einschätzung der Befallssituation………………………………………........ 21 Untersuchungen zur Biologie und Ausbreitung des Schwarzfäuleerregers…………………….... 22 Auswirkungen des Witterungsverlaufs auf Traubenwickler und Raubmilben……………………. 22 Pflanzenschutzmittel effektiver auf die Rebe bringen……………………………………………… 23 Versuche im integrierten und ökologischen Weinbau 1991-2006 Oenologie Weinstile von Steillagenweinen……………………………………………………………………….. 24 Filtrationsprobleme, was nun ???................................................................................................28 Eiweißstabilisierung mit Bentoniten………………………………………………………………...... 32 Vermarktung Der Gast in der WeinKulturLandschaft……………………………………………………………….. 35 Weinerlebnisbegleiter…………………………………………………………………………………...38 Der Gast in der WeinKulturLandschaft – Implikationen zum Gast der Zukunft………………….. 39 3
Vorwort Das DLR Mosel wurde im Rahmen der Agrarverwaltungsrefom Rheinland-Pfalz im Jahre 2003 mit der landesweiten Schwerpunktaufgabe „Steillagenweinbau“ und „Oenologie der Steillagenweine“ beauftragt. Mit diesem Schritt trägt das Land Rheinland-Pfalz der steigenden Bedeutung traditioneller Steillagenweinbaugebieten für die Bereiche Weinbau, Tourismus, Gastronomie, Hotellerie und Kulturlandschaft Rechnung. Der Weinbau in den Steillagen von Rheinland-Pfalz hat in der Vergangenheit das hohe Ansehen der dort gewachsenen Weine ebenso geprägt wie das traditionelle Bild einer Weinkulturlandschaft. Steillagenweine sollen in Zukunft in noch stärkerem Maße in Verbindung mit der einzigartigen Landschaft, dem Erleben des Steillagenweinbaus und mit einer engen Verzahnung zu den Bereichen des Tourismus und der Gastronomie vermarktet werden. Die Initiativen zur Förderung und Stärkung dieses ganzheitlichen Ansatzes werden im DLR Mosel gebündelt. Das DLR Mosel konzentriert seine Arbeit auf diese Themen. Im Jahre 2006 wurde erstmalig ein Zukunftskongress Steillagenweinbau in Bernkastel veranstaltet, der die Aktivitäten des DLR Mosel nicht nur im Hinblick auf die regionale Bedeutung der Mosel sondern auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit und Verzahnung der europäischen Weinbaugebiete fördern soll. Im Rahmen dieses Kongresses wurde eine intensive Zusammenarbeit der Steillagenweinbaugebiete Österreichs (Wachau, Steiermark), Italiens (Südtirol), Luxemburgs (luxemburgische Mosel) und Deutschlands (Mosel, Ahr, Mittelrhein, Nahe, Rheingau, Franken) beschlossen. Diese internationale Zusammenarbeit soll zwei Schwerpunktthemen beinhalten: 1. weinbauliche Fragen und 2. Fragen des Tourismus. Diese Zusammenarbeit findet in enger Kooperation mit der internationalen Organisation für Steillagenweinbau (CERVIM) statt. Wir wollen diese Aktivitäten in unseren Steillagenreport dokumentieren und in einem voraussichtlich zweimal jährlich erscheinenden Heft der interessierten Öffentlichkeit zugänglich machen. Heft 1 haben Sie heute in den Händen und ich darf an dieser Stelle dem Organisationsteam des DLR Mosel herzlich für die Konzeption und die geleistete und zukünftig noch zu leistende Arbeit danken und Ihnen, lieber Leser, eine interessante Lektüre wünschen. Dr. Gerd Scholten 4
Seite 1 und 2: WeinKulturLandschaft Mosel Steillag
Seite 3: Marketing Ansprechpartner Bernkaste
Seite 7 und 8: und Vermarktung, sowie Fachbeiträg
Seite 9 und 10: Bewirtschaftungsformen im Steillage
Seite 11 und 12: Technik im Steillagenweinbau Prof.
Seite 14 und 15: Maschinelle Pflanzung im eigenen Be
Seite 16 und 17: korrigiert er anhand eines Hydrauli
Seite 18 und 19: Wirtschaftlichkeit der Pflanzmaschi
Seite 20 und 21: Ab Herbst 2007 kommt der Steillagen
Seite 22 und 23: Beiträge der BBA - Weinbautag 2007
Seite 24 und 25: Pflanzenschutzmittel effektiver auf
Seite 26 und 27: wird auf verdorbenem Traubengut gef
Seite 28 und 29: weil sich die Hefen unterschiedlich
Seite 30 und 31: Glucan Enorme Filtrationsschwierigk
Seite 32 und 33: frühzeitigen wohlüberlegten Einsa
Seite 34 und 35: Ob und wie viel Eiweiß von Bentoni
Seite 36 und 37: Der Gast in der WeinKulturLandschaf
Seite 39 und 40: Weinerlebnisbegleiter: Weinerlebnis

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