Jetzt in zwei Größen erhältlich! Für Aussteiger! wingopan „wra-tt“
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Wenn Wärmedämmung<br />
– dann Bauder<br />
Im Alt- oder Neubau,<br />
direkt auf den Sparren oder auf Schalung<br />
Mit der EnEV s<strong>in</strong>d die Ansprüche an die Wärmedämmung im<br />
Steildach nochmals gestiegen. Hier empfiehlt sich die Aufsparrendämmung<br />
mit PIR-Hartschaum als bauphysikalisch beste Lösung.<br />
Zudem hat dieser bewährte Wärmedämmstoff im Vergleich zu<br />
anderen die ger<strong>in</strong>gste Dicke. Bauder bietet Ihnen e<strong>in</strong>e Fülle von<br />
Systemlösungen: Ob Metall- oder Schieferdach, ob Sie tapezieren,<br />
verputzen möchten oder e<strong>in</strong>e sichtbare Dachkonstruktion bevorzugen:<br />
BauderPIR schafft Freiraum und beschleunigt den Baufortschritt.<br />
Selbst Schallschutz, Brandschutz und Schutz vor Elektrosmog<br />
s<strong>in</strong>d ke<strong>in</strong> Problem. Deshalb: wenn Wärmedämmung, dann<br />
von Bauder.<br />
Paul Bauder GmbH & Co. KG · Korntaler Landstraße 63 · 70499 Stuttgart<br />
Telefon 0711/8807-0 · Telefax 0711/8807-291 · www.bauder.de · stuttgart@bauder.de<br />
Service<br />
Ist Schulung gefordert?<br />
Pflicht für LKW-Fahrer<br />
Derzeit werden Dachdeckerunternehmer von Schulungse<strong>in</strong>richtungen<br />
mit der Behauptung kontaktiert, aufgrund<br />
des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes (BKrFQG) bestünde<br />
e<strong>in</strong>e generelle gesetzliche Schulungspflicht für<br />
LKW-fahrende Beschäftigte im Dachdeckerhandwerk.<br />
Das Gesetz sieht vor, dass Fahrer, die Güterkraft- oder Personenverkehr<br />
auf öffentlichen Straßen durchführen, zukünftig<br />
e<strong>in</strong>e besondere Qualifizierung nachweisen müssen.<br />
I ausnahmeregelung für handwerker<br />
Grundsätzlich wären die meisten im Dachdeckerhandwerk<br />
e<strong>in</strong>gesetzten Fahrer von Fahrzeugen mit mehr als<br />
3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht oder mehr als 8<br />
Fahrgastplätzen zunächst e<strong>in</strong>mal betroffen. Das BKrFQG<br />
formuliert <strong>in</strong> § 1 Abs. 2 Nr. 5 jedoch e<strong>in</strong>e Ausnahmeregelung<br />
für Handwerker. Diese kann <strong>in</strong> Anspruch genommen<br />
werden, wenn bei e<strong>in</strong>er Fahrt ausschließlich Material oder<br />
Ausrüstung transportiert wird, das der Fahrer für die Ausübung<br />
se<strong>in</strong>es Berufs verwendet und wenn das Führen des<br />
Fahrzeugs nicht die Hauptbeschäftigung des Fahrers ist.<br />
Der Fahrer muss weder e<strong>in</strong>e so genannte Grundqualifikation<br />
noch e<strong>in</strong>e Weiterbildung nachweisen.<br />
EUROcODE 5<br />
Neue Norm zum<br />
Korrosionsschutz<br />
Die DIN-Norm für den E<strong>in</strong>satz von Nägeln h<strong>in</strong>sichtlich<br />
imprägnierter und nicht imprägnierter Dach- und Konterlatten<br />
wird abgelöst durch die EUROCODE 5. Herkömmlich<br />
dürfen Nägel mit normaler Verz<strong>in</strong>kung von 3 bis 7 µm<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er äußeren bedachten Umgebung angewendet werden.<br />
Nach EUROCODE 5 ändert sich die Beschichtung<br />
bei der Anwendung auf 12 µm. Beschichtete Nägel unter<br />
12 µm dürfen nur noch im Inneren verwendet werden.<br />
Empfehlenswert ist, feuerverz<strong>in</strong>kte Nägel mit e<strong>in</strong>er Z<strong>in</strong>kschichtdicke<br />
von 15 µm oder von über 55 µm e<strong>in</strong>zusetzen,<br />
wie z.B. der GalvPlus von ITW.<br />
Info: @<br />
www.haubold-paslode.de<br />
42 Das Dach