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News<br />
MENSCHEN<br />
n Karl-he<strong>in</strong>z Bischoff, Koblenz, wurde<br />
mit der Goldenen Ehrennadel<br />
des Deutschen Dachdeckerhandwerks<br />
ausgezeichnet. Anlässlich der<br />
Delegiertentagung<br />
des ZVDH lobte<br />
Präsident Karl-<br />
He<strong>in</strong>z Schneider<br />
se<strong>in</strong> großes Engagement,<br />
se<strong>in</strong>e besonnene<br />
Art, se<strong>in</strong>e<br />
Loyalität und Zuverlässigkeit.<br />
Seit 1992<br />
ist das Mitglied der<br />
DEG Alles für das Dach Obermeister<br />
der Dachdecker<strong>in</strong>nung Koblenz. Er<br />
ist Mitglied im Vorstand des Landesverbandes<br />
und dort als Landeslehrl<strong>in</strong>gswart<br />
aktiv. 1999 wurde er<br />
zum Kreishandwerksmeister der<br />
Kreishandwerkerschaft Mittelrhe<strong>in</strong><br />
gewählt. Auf Bundesebene arbeitet<br />
Bischoff im ZVDH-Fachausschuss<br />
Faserzement. Ehrenamtlich wirkt er<br />
als ordentliches Mitglied im ZVDH-<br />
Rechnungsprüfungsausschusses mit.<br />
n Erich Rosenkranz, scheidet nach<br />
über 35-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit<br />
bei der Roto Frank AG, Le<strong>in</strong>felden<br />
aus. Seit 12 Jahren zeichnete<br />
das Vorstandsmitglied<br />
für den Bereich<br />
Dach- und Solartechnologieverantwortlich.<br />
Erich<br />
Rosenkranz hat die<br />
positive Entwicklung<br />
dieser Geschäftssparte<br />
der<br />
Wohndachfenster<br />
und dach<strong>in</strong>tegrierten Solarelemente<br />
maßgeblich mitgeprägt. Er wird am<br />
20. April 2012 <strong>in</strong> den Ruhestand verabschiedet.<br />
Mit Christoph Hugenberg<br />
kommt se<strong>in</strong> Nachfolger aus<br />
dem eigenen Haus.<br />
8 Das Dach<br />
Energiewende nur mit Genossenschaften<br />
„Man müsste sie erf<strong>in</strong>den“<br />
Zum Glück gibt es sie, denn sonst müsste man sie erf<strong>in</strong>den. Genossenschaften haben<br />
sich seit jeher, <strong>in</strong> guten wie <strong>in</strong> wirtschaftlich schlechten Zeiten, im Markt behauptet.<br />
Sie haben die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belange <strong>in</strong> unserer sozialen<br />
Marktwirtschaft deutlich mitgeprägt und s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der heutigen Zeit gefragter denn<br />
je. Weltweit gibt es 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder <strong>in</strong> über 100 Ländern.<br />
Mehr als 100 Millionen Arbeitsplätze werden von Genossenschaften bereitgestellt.<br />
Die Vollversammlung der Vere<strong>in</strong>ten Nationen hat das Jahr 2012 zum „Internationalen<br />
Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen.<br />
Schon jetzt ist vielen klar, dass e<strong>in</strong>e Energiewende<br />
ohne Energiegenossenschaften kaum<br />
gel<strong>in</strong>gen kann. Menschen wollen eigenverantwortlich<br />
handeln. Sie wollen wissen, wo<br />
ihr Vermögen bleibt. Gerade Globalisierung<br />
und Wirtschaftkrise zeigen, dass sich mit<br />
genossenschaftlicher Selbsthilfe und Eigenverantwortung<br />
mehr erreichen lässt.<br />
Verlässliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen für Energiewende<br />
Über 250 neue Genossenschaften<br />
Der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband<br />
(DGRV) fordert verlässliche Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
bei der weiteren Umsetzung<br />
der Energiewende. „Grundsätzlich ist es<br />
richtig, dass sich der Solarstrom dem Kostenniveau<br />
der anderen Energieträger angleicht.<br />
Doch die nun kurzfristig von der Bundesregierung<br />
geplanten drastischen E<strong>in</strong>schnitte<br />
bei der Solarstromförderung erschweren erheblich<br />
die Planungen bei den Energiegenossenschaften“,<br />
so Dr. Eckhard Ott, DGRV-Vorstandsvorsitzender.<br />
Im Jahr 2011 s<strong>in</strong>d bei den<br />
DGRV-Mitgliedsverbänden 253 neue Genossenschaften<br />
registriert worden. Alle<strong>in</strong> auf den<br />
Bereich der erneuerbaren Energien entfielen<br />
davon etwa 160 Gründungen. Dr. Ott: „Genossenschaften<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e gute Organisationsform<br />
für <strong>in</strong>telligente Netze, wenn vor Ort die<br />
verschiedenen Energieproduzenten und das<br />
Nutzerverhalten koord<strong>in</strong>iert werden müssen.<br />
Auch bei der Vermarktung von Energie s<strong>in</strong>d<br />
genossenschaftliche Kooperationen von Vorteil.“<br />
Info: www.dgrv.de<br />
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