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Einsteins Kolleginnen - Kompetenzzentrum

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Curriculum Vitae<br />

Andrea Niemeyer<br />

Inga Ennen<br />

1979 geboren in Bielefeld<br />

1989 – 1998 Bavink-Gymnasium<br />

(Gymnasium am Waldhof), Abitur<br />

Oktober 1998 – Physikstudium an der Universität<br />

Oktober 2003 Bielefeld<br />

Oktober 2002 – Anfertigung der Diplomarbeit zum<br />

Oktober 2003 Thema »Magnetische Tunnelsysteme<br />

mit Elektroden aus Eisen-Gold-<br />

Legierungen« in der Arbeitsgruppe<br />

»Dünne Schichten und Nanostrukturen«<br />

von Prof. Dr. G. Reiss<br />

ab Oktober 2003 Promotion in der Arbeitsgruppe<br />

von Prof. Dr. G. Reiss; Forschungsschwerpunkt:<br />

Charakterisierung<br />

magnetischer Tunnelelemente<br />

1979 geboren in Bielefeld<br />

1989 – 1998 Widukind-Gymnasium Enger,<br />

Abitur<br />

Oktober 1998 Physikstudium an der Universität<br />

Oktober 2003 Bielefeld<br />

Oktober 2002 – Anfertigung der Diplomarbeit zum<br />

Oktober 2003 Thema »Untersuchungen zur<br />

Herstellung granularer Strukturen<br />

mit Hilfe magnetischer Cobalt-Nanopartikel«<br />

in der Arbeitsgruppe<br />

»Dünne Schichten und Nanostrukturen«<br />

von Prof. Dr. G. Reiss<br />

Ab Oktober 2003 Promotion bei Priv.-Doz. Dr. A.<br />

Hütten in der Arbeitsgruppe von<br />

Prof. Dr. G. Reiss; Forschungsschwerpunkt:<br />

Anwendung magnetischer<br />

Nanopartikel in der Biotechnologie<br />

und Herstellung granularer<br />

Strukturen<br />

Inga Ennen: Natürlich ist vieles anders verlaufen dadurch.<br />

Ich hätte vermutlich nicht so viele Leute verschiedener<br />

Nationalitäten kennen gelernt, an keinen<br />

Tagungen teilgenommen, wäre nie aus meiner Heimatstadt<br />

Enger weggezogen, hätte vielleicht geregelte<br />

Arbeitszeiten und würde mich etwas langweilen.<br />

So wie es ist, ist es schon besser. Außerdem hätte<br />

ich meinen jetzigen Freund nie getroffen.<br />

■ Haben Sie ein Lebensmotto, das Sie an andere<br />

Frauen weitergeben können?<br />

Andrea Niemeyer: Ein richtiges Lebensmotto haben<br />

wir eigentlich nicht. In Bezug auf unsere Arbeit passt<br />

aber ein Spruch von Arthur Schnitzler ganz gut:<br />

»Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die<br />

großen Antworten warten.«<br />

■ Welchen Rat würden Sie einer interessierten<br />

Schülerin bzw. Studentin oder Jungforscherin<br />

mit auf den Weg geben?<br />

Inga Ennen: Einfach weitermachen und nicht aufgeben,<br />

auch wenn man meint, das kann man niemals<br />

schaffen.<br />

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