www .renner-institut.at
www .renner-institut.at
www .renner-institut.at
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Kommunalakademie<br />
28<br />
Auf dem Weg zur lokalen Energieautarkie<br />
Kommunalpolitische Fachtagung<br />
Termin 26. November 2010<br />
Ort Renner-Institut<br />
Schon heute beweist eine Reihe von Gemeinden tagtäglich, dass<br />
sie aus eigener Kraft eine lokale Versorgung mit erneuerbaren<br />
Energien in einem hohen Ausmaß gewährleisten können. Diese<br />
Gemeinden demonstrieren, dass das Ziel der Energieautarkie in der<br />
Gemeinde prinzipiell erreichbar ist, wenn maßgeschneiderte<br />
Lösungen entwickelt werden. Die Hauptbeweggründe für ihren<br />
Umstieg auf heimische Ressourcen ist der Wunsch nach<br />
Energiesicherung und Unabhängigkeit von steigenden Kosten.<br />
In der kommunalpolitischen Fachtagung werden der Stellenwert<br />
der kommunalen Energieautarkie und erfolgreiche Str<strong>at</strong>egien der<br />
Realisierung vorgestellt und eingehend erörtert. In Workshops werden<br />
von VertreterInnen verschiedener Gemeinden Lösungen und<br />
erfolgreiche Maßnahmen für die lokale Energieversorgung präsentiert.<br />
Darüber hinaus besteht ausreichend Gelegenheit für<br />
Erfahrungsaustausch und zur Ber<strong>at</strong>ung offener Fragen.<br />
Wir wenden uns an<br />
BürgermeisterInnen, VizebürgermeisterInnen, ressortverantwortliche<br />
Gemeinde- und StadträtInnen sowie SPÖ-Vorsitzende von<br />
Gemeinden und Städten, die Anregungen für verstärkte lokale<br />
Energieversorgung suchen.<br />
Inhalt<br />
• Die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen<br />
• Quellen erneuerbarer Energie<br />
• Maßnahmen des Energiesparens<br />
Projektleiter<br />
Friedrich Graf-Götz, Renner-Institut<br />
Inform<strong>at</strong>ionen<br />
Johanna Kühbauer<br />
T 01-804 65 01-43<br />
kuehbauer@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />
Veranstaltungs- und Aktionsber<strong>at</strong>ung<br />
Ausbildung von Ber<strong>at</strong>erInnen für effektive und<br />
öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen und Aktionen<br />
Lehrgang<br />
Termine Modul 1: 19.–21. November 2010<br />
Modul 2: 14.–16. Jänner 2011<br />
Modul 3: 4.–6. März 2011<br />
Abschlussworkshop: 21. Mai 2011<br />
Ort Renner-Institut<br />
Die Planung und Durchführung von erfolgreichen Veranstaltungen<br />
und öffentlichkeitswirksamen Aktionen vor Ort erfordert ein Knowhow,<br />
das nicht in allen lokalen und regionalen Parteiorganis<strong>at</strong>ionen<br />
vorhanden ist. Dabei gibt es bereits viele bewährte Veranstaltungsmodelle,<br />
Aktionstechniken, Best-practice-Beispiele und Planungstools,<br />
die zur Verbesserung der Praxis vor Ort beitragen können.<br />
Wir wenden uns an<br />
MitarbeiterInnen regionaler SPÖ-Organis<strong>at</strong>ionen und SPÖ-Frauenorganis<strong>at</strong>ionen,<br />
die im Bezirk bei der Planung von Veranstaltungen<br />
und öffentlichkeitswirksamen Aktionen unterstützen wollen und<br />
sich dafür das Know-how und die notwendigen Ber<strong>at</strong>ungskompetenzen<br />
aneignen wollen.<br />
Modul 1<br />
Veranstaltungsber<strong>at</strong>ung.<br />
Nützliche Werkzeuge und kre<strong>at</strong>ive Beispiele<br />
Sitzungen, Versammlungen, Konferenzen und Veranstaltungen haben<br />
in der Politik auch heute im Zeitalter der Telekommunik<strong>at</strong>ion unersetzbare<br />
Funktionen der Inform<strong>at</strong>ionsweitergabe, des gegenseitigen<br />
Austauschs und der Meinungsbildung. Aber längst ist auch in<br />
der Politik „der Kampf um Aufmerksamkeit“ losgebrochen.<br />
Inhalt<br />
• Analyse bisheriger Sitzungen, Versammlungen, Konferenzen,<br />
Veranstaltungen<br />
• Präsent<strong>at</strong>ionen von Best-practice-Beispielen<br />
• Zielgruppenadäqu<strong>at</strong>e Veranstaltungstypen<br />
• Formen der Beteiligung<br />
Modul 2<br />
Politische Öffentlichkeitsarbeit str<strong>at</strong>egisch und mit<br />
Pfiff gestalten<br />
Erreichen wir wirklich die BürgerInnen mit unseren Botschaften und<br />
Aktivitäten? Die Erfahrung lehrt uns, dass Öffentlichkeitsarbeit nicht<br />
auf Veranstaltungen, Pressemitteilungen, Feste und Infotische reduziert<br />
werden darf. Es geht darum, den Dialog mit der Bevölkerung<br />
aufzunehmen und politische Ziele gemeinsam anzugehen.