02.12.2012 Aufrufe

www .renner-institut.at

www .renner-institut.at

www .renner-institut.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Europäische und Intern<strong>at</strong>ionale Politik<br />

46<br />

Social Europe<br />

Online-Journal der europäischen Linken<br />

Das Renner-Institut unterstützt die vom<br />

European Research Forum an der<br />

London Metropolitan University<br />

publizierte Zeitschrift Social Europe, eine<br />

elektronische Vierteljahreszeitschrift, die<br />

sich an die Linke in ganz Europa wendet<br />

und sich zugleich als Tribüne ihrer<br />

Grunds<strong>at</strong>zdiskussionen versteht.<br />

Das oberste Ziel der Zeitschrift liegt<br />

darin, einen direkten Gedankenaustausch zwischen Sozialdemokr<strong>at</strong>Innen<br />

und SozialistInnen aller Länder des europäischen<br />

Kontinents zu ermöglichen. Um dies über Sprachgrenzen<br />

und kulturelle Barrieren hinweg, zwischen Helsinki und Athen,<br />

zwischen Riga und Lissabon, zu erreichen, erscheint sie in<br />

englischer Sprache, ist aber bestrebt, sämtliche Beiträge zugleich<br />

auch in ihrer Originalsprache zu veröffentlichen. So will<br />

sie zu einer neuen Form europäischer Öffentlichkeit beitragen,<br />

die von unten, von den einzelnen BürgerInnen her, wächst und<br />

gestaltet wird.<br />

Als elektronische Zeitschrift will Social Europe alle Chancen<br />

interaktiver Kommunik<strong>at</strong>ion zwischen HerausgeberInnen,<br />

AutorInnen und LeserInnen ausschöpfen. Ziel ist es, möglichst<br />

viele NutzerInnen der Zeitschrift anzuregen, sich als aktive<br />

TeilnehmerInnen und MitgestalterInnen von Social Europe zu<br />

begreifen.<br />

<strong>www</strong>.social-europe.eu<br />

Der Irak als europäisches Problem:<br />

Ein Lehrstück?<br />

Konflikt- und Krisenmanagement<br />

Veranstaltung<br />

Termin Herbst 2010<br />

Ort Renner-Institut<br />

Was 2003 die N<strong>at</strong>o erschütterte und den europäischen außenpolitischen<br />

Konsens gefährdete, scheint heute vergessen. Dabei h<strong>at</strong> der<br />

Irak-Krieg nicht zuletzt durch seine unvorstellbaren Kosten zur intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Finanzkrise beigetragen: Er h<strong>at</strong> den Westen geschwächt<br />

und damit eine Verschiebung der intern<strong>at</strong>ionalen Machtgewichte<br />

befördert. Das alles geht uns was an! Um diesen Fragen nachzugehen,<br />

sichtete Günter Joetze ab 2002 über mehrere Jahre amtliches<br />

M<strong>at</strong>erial und befragte ZeitzeugInnen. In einem Hintergrundgespräch<br />

werden seine wichtigsten Erkenntnisse, die er 2010 in<br />

seinem Buch „Der Irak als deutsches Problem“ veröffentlichte, zur<br />

Diskussion gestellt.<br />

Referent<br />

Günter Joetze, Botschafter a. D., fast zwei Jahrzehnte Berufserfahrung<br />

in multil<strong>at</strong>eralen Verhandlungen insbesondere der<br />

OSZE; zuletzt Präsident der Deutschen Bundesakademie für<br />

Sicherheitspolitik und Lehrbeauftragter an der Freien Universität<br />

Berlin<br />

Wir wenden uns an<br />

interessierte Öffentlichkeit.<br />

Projektleitung<br />

Brigitte Marcher, Renner-Institut<br />

Inform<strong>at</strong>ion<br />

Gabriele Walla<br />

T 01-8046501-28<br />

walla@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />

In Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Intern<strong>at</strong>ionalen Institut für Liberale Politik<br />

(IILP)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!