02.12.2012 Aufrufe

www .renner-institut.at

www .renner-institut.at

www .renner-institut.at

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Europäische und Intern<strong>at</strong>ionale Politik<br />

48<br />

Braucht die EU offene Arbeitsmärkte?<br />

Europa 2020 – Soziales<br />

Tagung<br />

Termin 26. Februar 2011<br />

Ort Wien<br />

Die Übergangsfristen für die EU-10 Beitrittsländer (der EU-Erweiterung<br />

vom 1. Mai 2004) betreffend die Freizügigkeit der<br />

ArbeitnehmerInnen laufen mit 1. Mai 2011 aus. Ab dann gilt die<br />

volle Freizügigkeit (allerdings noch nicht für Rumänien und<br />

Bulgarien). Was waren bzw. sind die Licht- und Sch<strong>at</strong>tenseiten der<br />

siebenjährigen Übergangsfristen? Mit welchen Dynamiken muss der<br />

Arbeitsmarkt ab 1. Mai rechnen? Welche Probleme können sich bei<br />

der Nicht-Einhaltung von Kollektivverträgen und Schutzvorschriften<br />

ergeben? Wie haben die ÖsterreicherInnen selbst von der<br />

ArbeitnehmerInnenfreizügigkeit profitiert?<br />

Wir wenden uns an<br />

interessierte Öffentlichkeit und Europabeauftragte von<br />

Gemeinden.<br />

Projektleitung<br />

Brigitte Marcher, Renner-Institut<br />

Inform<strong>at</strong>ion<br />

Gabriele Walla<br />

T 01-8046501-28<br />

walla@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />

In Kooper<strong>at</strong>ion mit der sozialdemokr<strong>at</strong>ischen Fraktion der<br />

Gewerkschaft der Priv<strong>at</strong>angestellten, Druck, Journalismus, Papier<br />

(GPA-djp)<br />

Welche Rolle spielen die Regionen für den<br />

wirtschaftlichen Wandel?<br />

Europa 2020 – Zur Entwicklung der Regionalpolitik der EU<br />

Tagung<br />

Termin Frühjahr 2011<br />

Ort Diplom<strong>at</strong>ische Akademie, Wien<br />

In regionalen und lokalen Gebietskörperschaften bündeln sich<br />

beträchtliche politische Befugnisse: Regionen und Städte Europas<br />

sind Schlüsselakteure in den Bereichen Innov<strong>at</strong>ion, Forschung und<br />

Bildungspolitik und spielen eine grundlegende Rolle bei der<br />

Umsetzung der „Europa 2020“-Str<strong>at</strong>egie für intelligentes, nachhaltiges<br />

und integr<strong>at</strong>ives Wachstum. Sie tätigen mehr als ein Drittel der<br />

öffentlichen Investitionen der EU und konzentrieren sich bei der<br />

Verwendung der Strukturfondsmittel immer stärker auf Wirtschaftsund<br />

Beschäftigungsziele.<br />

Die Veranstaltung will aktuelle Fragen der Subsidiarität,<br />

Kommunalpolitik, Städtepolitik und Agglomer<strong>at</strong>ionspolitik beleuchten<br />

und zur Diskussion stellen.<br />

Wir wenden uns an<br />

interessierte Öffentlichkeit und Europabeauftragte von<br />

Gemeinden.<br />

Projektleitung<br />

Brigitte Marcher, Renner-Institut<br />

Inform<strong>at</strong>ion<br />

Gabriele Walla<br />

T 01-8046501-28<br />

walla@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />

In Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa<br />

(IDM), der Diplom<strong>at</strong>ischen Akademie Wien (DAK) und der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!