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Europäische und Intern<strong>at</strong>ionale Politik<br />

44<br />

Serbische und österreichische Erfahrungen<br />

bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise<br />

Vortrag<br />

Termin Herbst 2010<br />

Ort Wien, Altes R<strong>at</strong>haus<br />

Intern<strong>at</strong>ionale BeobachterInnen gehen davon aus, dass die Balkansta<strong>at</strong>en<br />

– mit ihren brüchigen Volkswirtschaften, der schon jetzt<br />

großen sozialen Not, der unsteten politischen Lage und den noch<br />

ungelösten regionalen Konflikten – die direkten und indirekten<br />

Folgen der Eurokrise noch stärker zu spüren bekommen werden.<br />

Vor diesem Hintergrund sollte die Bedeutung der ihnen in Aussicht<br />

gestellten EU-Mitgliedschaft einmal mehr betont werden: als<br />

Stabilisierungsinstrument und als Kohäsionsfaktor der Region.<br />

Radovan Jelasic, langjährig amtierender und im Frühjahr 2010 ausgeschiedener<br />

Gouverneur der serbischen N<strong>at</strong>ionalbank, analysiert<br />

die Auswirkungen der aktuellen Krise auf die Finanzmärkte und<br />

Wirtschaftssitu<strong>at</strong>ion von Serbien und seinen Nachbarsta<strong>at</strong>en.<br />

Referent<br />

Radovan Jelasic, Gouverneur der Serbischen N<strong>at</strong>ionalbank a. D.<br />

Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen N<strong>at</strong>ionalbank<br />

Wir wenden uns an<br />

interessierte Öffentlichkeit.<br />

Projektleitung<br />

Brigitte Marcher, Renner-Institut<br />

Inform<strong>at</strong>ion<br />

Gabriele Walla<br />

T 01-804 65 01-28<br />

walla@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />

In Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa<br />

(IDM), der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) und<br />

der Botschaft der Republik Serbien<br />

Globale Sicherheit als Ziel einer EU-Friedenspolitik<br />

EU und „global politics“<br />

Konferenz<br />

Termin November 2010<br />

Ort Wien, Österreichisches Institut für Intern<strong>at</strong>ionale Politik (OIIP)<br />

Das Ende des Kalten Kriegs und die Auflösung seiner Blöcke, die<br />

wachsende globale Bedeutung Chinas und Indiens als „global<br />

players“ sowie neuartige transn<strong>at</strong>ionale Herausforderungen haben<br />

sich kumul<strong>at</strong>iv als neue Unsicherheiten im globalen System manifestiert.<br />

Als Antwort darauf ist ein neues System multipolarer<br />

Sicherheitspolitik im Entstehen, das der konzertierten intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Mitwirkung bedarf. Die Veranstaltung will Reichweite, Umfang<br />

und Implik<strong>at</strong>ionen des Wandels analysieren und ausloten, auf welche<br />

Weise die intern<strong>at</strong>ionale Gemeinschaft diesen Wandel mitgestaltet<br />

und wo die Herausforderungen einer globalen Sicherheits-,<br />

Stabilitäts- und Friedenspolitik liegen. Welche Potentiale h<strong>at</strong> die<br />

EU, um bestmöglich zur Herausbildung einer multil<strong>at</strong>eralen „postcold<br />

war“ Ordnung beizutragen?<br />

Wir wenden uns an<br />

ExpertInnen aus Europa, USA, Russischer Föder<strong>at</strong>ion, China.<br />

Projektleitung<br />

Brigitte Marcher, Renner-Institut<br />

Inform<strong>at</strong>ion<br />

Gabriele Walla<br />

T 01-804 65 01-28<br />

walla@<strong>renner</strong>-<strong>institut</strong>.<strong>at</strong><br />

In Kooper<strong>at</strong>ion mit dem Österreichischen Institut für Intern<strong>at</strong>ionale<br />

Politik (OIIP) und dem Intern<strong>at</strong>ionalen Institut für Liberale Politik<br />

(IILP)

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