ANZEIGEseitDEUTSCHE1973ENTWICKLUNGSeit 18 Jahren in Mülheimweg mit den Rückenschmerzen !Rückenproblemeund das TASSOBETTViele Menschen werden in ihrer vollenLeistungsfähigkeit eingeschränkt, weil sie anRückenschmerzen leiden. Diese können beiallen Erwachsenen auftreten und zu ernstenProblemen führen. Rückenschmerzen könnenin zwei Gruppen aufgeteilt werden:ChronischeRückenschmerzenDiese sind komplexer Art und treten häufigals Krankheiten wie Arthritis, Osteoarthritis,Rückenverkrümmungen, Bandscheibenschädigungenoder bei Mangel an Knochenmineralienauf. Andere Ursachen sind z.B. extremesÜbergewicht, schlechte Körperhaltung.Übungen zur Muskelentspannung: Auch eineStärkung der Rückenmuskulatur kann dieSchmerzen verringern. In manchen Fällenkann die Beratung eines Krankengymnastenoder Chiropraktikers erforderlich sein.Manche Ärzte verordnen Wärmebehandlung,Massagen und Streckübungen, um dieSchmerzen zu lindern. Andere bedienen sichder Analgesie oder verordnen Beruhigungsmittel,welche die Muskeln entspannen. BesteErgebnisse und erhebliche Linderung erreichtenAnwender mit dem Tassobett. VerschiedeneSysteme und die individuelleEinstellung der Füllmenge bieten ein breitesSpektrum an Hilfen.WärmeEine sehr alte und bewährte Methode, dieMuskeln zu entspannen und Schmerzen beiRückenleiden zu lindern, ist die Behandlungmit Wärme. Viele Ärzte empfehlen warmeBäder oder Heizkissen. In Krankenhäusernwerden verschiedene Arten von Wärmebehandlungenangeboten.Warum Tassobetten?Ein Tassobett ist bei der Behandung vonRückenschmerzen sehr hilfreich. Der Patientkann in einer bequemen und somit entspanntenLage schlafen. Das Tassobett bietetgleichmäßigen Halt. Dies gewährleistet einegleichmäßige Stützung aller Partien desKörpers und somit eine gleichmäßigeVerteilung der Körperlast. Tassobetten nehmenden Druck vom Rücken und geben derRückenmuskulatur die Möglichkeit, sichwährend der Dauer des Schlafens wirklich zuentspannen. Es wird von Ärzten bestätigt,dass die zusätzliche Wärme der Wasserbettendiesen Entspannungs<strong>vor</strong>gang fördert und denKreislauf aktiviert. So können sich die betroffenenKörperstellen erholen. TemperierteTassobetten können in Krankenhäusern undPflegeheimen für chronisch Kranke undPflegebedürftige benutzt werden. Auch findensie Anwendung bei Patienten nachOperationen, Verbrennungen und Schlaganfällen.Anti-AgingDas Geheimnis ist die Intensität derTiefschlafphasen. Hier werden die Regenerationshormoneproduziert, die den ganzenKörper mit Frischzellen versorgen, vonInnen wie von Aussen. Diese Tiefschlafphasenerzeugen das begehrte STH -Somatotrope Hormon. Sie werden allerdingsauf fast allen Matratzen, ausser auf speziellenWasserbetten zwangsweise zigfach pro Nachtunterbrochen, weil an den Druckstellen dieBlutzirkulation in den Hautgefäßen stocktund zu Dekubitus führt, wenn sich der Körpernicht zigfach pro Nacht dreht und wendet.Das heißt jedesmal: Raus aus der Tiefschlafphase,Körper umlagern, und wieder rein indie Tiefschlafphase.Warum Tassobetten?Erwärmte Tassobetten haben einen tiefgreifendenEffekt zur Einleitung eines gutenNachtschlafs. Wie allgemein bekannt, ist dieKörpertemperatur während des Schlafensherabgesetzt. Benutzt man eine ungeheizteStandard-Matratze, kann diese die Körpertemperaturnoch weiter herabsetzen. Andersbei den warmen Tassobetten. Sie gewährleisteneine gleichmäßige Wärme auf der ganzenKörperauflagefläche. Viele Krankenhäuserund Kliniken benutzen beheizteWasserbetten für Behinderte und chronischKranke. Patienten, die wegen Operationen,Verbrennungen oder Unfällen an das Bettgefesselt sind und sogar zu früh geboreneBabies erfahren den Nutzen durch den Gebrauchvon beheizten Wasserbetten.Tassobetten - Urlaub jede Nacht.Friedrich-Ebert-Str. 34,45468 Mülheim / RuhrTel: 0208 449149info@waterloo.dewww.waterloo.de
Info & ServiceWas bedeutet eigentlich ...Tetanus?Tetanus ist die Bezeichnung für denWundstarrkrampf, der von Bakterien verursachtwird.Diese gelangen meist mit Erde in eineWunde und damit in den Körper. Sie produzierendort innerhalb von wenigen Tagenbis zwei Wochen einen Giftstoff, derzu Krämpfen zunächst in der Kiefer- undZungenmuskulatur, später dann auch imNacken, Rücken und im Bauch führt. Beinicht geimpften Personen beträgt dieSterblichkeit ca. 50 %, meistens verursachtdurch Übergreifen der Krämpfe aufdie Atemmuskulatur. Zur Vorbeugung sollteman unbedingt in regelmäßigen Abständeneine Schutzimpfung durchführen, im Verletzungs-und Krankheitsfall wird eine passiveImpfung mit Antikörpern gegen die Bakteriendurchgeführt.WeihnachtenFotos: Marc Dietrich- fotoliaWeihnachten ist ein christliches Fest mitTraditionen, die durchaus nicht nur auschristlicher Zeit stammen. Schon die altenRömer und Germanen kannten das Wintersonnenwendfest,das in der Nacht vom 21. aufden 22. Dezember gefeiert wurde, der längstenNacht des Jahres. Bei dem sog. „Julfest“der Germanen schmückte man die Häuser mitgrünen Zweigen und entzündete Feuer, diewährend der folgenden 12 Nächte (unserenheutigen „heiligen Nächten“) in Gang gehaltenwurden. Diese Nächte waren den Seelender Verstorbenen geweiht, deren Nähe man indieser Zeit spürte und denen zu Ehren Friedengehalten wurde. Wer an die Tür klopfte, wurdeaufgenommen und großzügig bewirtet, ganzgleich, in welchem Verhältnis man sonst zuihm stand.Schon ab dem 4. Jahrhundert wurden unterKaiser Konstantin I die heidnischen Bräucheumgestaltet, nachdem im römischen Reich dasChristentum zur Staatsreligion erhoben wordenwar. Um 800 erklärte Karl der Große Weihnachtenzum höchsten Kirchenfest, legte es auf den25. Dezember als den angenommenen GeburtstagChristi und verbot bei Strafe, die festlichenGebräuche mit denen aus <strong>vor</strong>christlicher Zeit inVerbindung zu bringen. Dennoch sind die Ähnlichkeitennicht zu übersehen. An die Stelle derimmergrünen Zweige trat der Weihnachtsbaum,der mit Äpfeln geschmückt wurde und an denBaum der Erkenntnis im Paradies erinnert.Ein wesentlicher Bestandteil der Weihnachtszeitist die Vorfreude auf das Fest. Besonders Kindergenießen in den Wochen da<strong>vor</strong> das Plätzchenbacken,das Anzünden der Kerzen auf dem Adventskranz,das Erzählen von weihnachtlichenGeschichten und natürlich den Adventskalender- den wir hier in einer originellen Form <strong>vor</strong>stellenmöchten.<strong>Gesundheit</strong> <strong>vor</strong> <strong>Ort</strong> 4/2006 | 11