Protokoll - AStA der Europa-Universität Viadrina

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André teilt Sylvia das Ergebnis der Abstimmung und die Bedingungen mit. Er weist sie
auf einige wichtige Bestimmungen der RL Projekt, wie z.B. die Abrechnungsfrist und den
Auszahlungsmodus hin.
4 Hansestadtfest
Sven berichtet, dass vom 7.-9. Juli in Frankfurt (Oder) das Hansestadtfest stattfinden
werde, auf dem es auch ein Ruderturnier der Studierendenschaft geben werde. Er hält es
für sinnvoll, dass der AStA an dem Tag auch einen Stand auf dem Stadtfest haben sollte.
Der Stand soll nur am Abend des 7. Juli sein.
Für die Teilnahme stimmen 6 Referenten, es enthält sich 1 Referent.
Da es im Sommersemester sehr viele AStA-Veranstaltungen geben werde, schlägt André
vor, im Büro einen Kalender aufzuhängen, in den alle Termine eingetragen werden, an
denen der AStA beteiligt ist.
Sarina erkundigt sich, was aus dem ELSA-Antrag geworden sei. Elisabeth berichtet, dass
Daniel Jipp, der den Antrag gestellt habe, gebeten habe, dessen Behandlung noch um
eine weitere Sitzung zu verschieben, da er am heutigen Tage keine Zeit gehabt habe und
der Antragsverhandlung gerne beiwohnen würde.
5 AStA-T-Shirts
Elisabeth schlägt vor, dass alle Referenten ein Uni-T-Shirt mit einem AStA-Aufdruck
bekommen, damit Sie sich auf AStA-Veranstaltungen einheitlich repräsentieren können.
Nach kurzer Diskussion einigt man sich darauf, das die Referentinnen ein Damen-Uni-
Shirt in blau-weiß und die Referenten das Dependent in der gleichen Farbe nehmen. Es
wird einstimmig beschlossen, die T-Shirts aus den jeweiligen Referatstöpfen zu bezahlen.
Ferner wird beschlossen, auf das Shirt neben dem AStA-Logo auch die jeweilige
Referatsbezeichnung aufzudrucken. Ulrike erklärt sich bereit, bis zur nächsten Sitzung
Vorschläge zum Design anzufertigen.
6 Zeugnisse für die AStA-Referenten
André berichtet, dass Tiago (StuPa-Präsident) unlängst eine Email an den AStA gesandt
habe, in der er erläuterte, wie die Ausgabe von Mitgliedbescheinigungen und Zeugnissen
für die Abgeordneten des Parlamentes und die AStA-Referenten geregelt sei. Zuvor
hatten André und er diesbezüglich ein Gespräch mit der Personaldezernentin, Frau
Kirmes, geführt und dann Rücksprache mit dem Dezernat für Rechtsangelegenheiten
gehalten. Demnach bestehe seitens der Referenten und Abgeordenten generell nur ein
Anspruch auf eine Mitgliedsbescheinigung, nicht jedoch auf ein qualifiziertes
Tätigkeitszeugnis. Letzteres könne jedoch auf Wunsch auch ausgestellt werden.
Zuständig für die Ausstellung der Dokumente für die AStA-Referenten sei der AStA-
Vorsitzende. Das Zeugnis des AStA-Vorsitzenden sei vom Präsidenten des
Studierendenparlamentes zu erstellen. Eine Ausstellung von Tätigkeitszeugnisse bedinge
jedoch, dass der AStA-Vorsitz einen entsprechenden Einblick in die Arbeit der Referenten
erhalte. Dies müsse transpartent und nachvollziehbar gewährleistet werden. Es böte sich
daher an, dem AStA-Vorsitz zukünftig die quartalsweisen Rechenschaftsberichte der
Referenten zuzusenden. André werde, sofern die Rechenschaftsberichte vorlägen, auf
Wunsch jedem Referenten zum Ende der Legislatur ein Tätigkeitszeugnis ausstellen.
Sven fragt, ob in jeder Legislatur ein Zeugnis ausgestellt werde, auch für die Referenten
die wieder gewählt würden. André bejaht und begründet dies mit dem jährlichen
Personalwechsel im AStA. Elisabeth weist darauf hin, dass alles archiviert werden müsse,
damit Nachfolger Zugriff darauf haben.