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Organisatorisches | Dozent/innen | Tagen & Übernachten | Schönbrunner Tagungen | Fortbildungen | Fachweiterbildungen | Ausbildungen | Übersicht | Wir kommen zu Ihnen | Inhalt Begleitung – Förderung – Therapie – Mitwirkung Umgang mit Aggression und Gewalt Aikido als Handlungsstrategie in akuten Krisensituationen Gewalterfahrungen und aggressives Verhalten gehören mittlerweile zum pädagogischen Alltag. Ebenso zum Alltag gehören die persönliche Unsicherheit und die Angst vor und in diesen Situationen. In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen anwendbare und erprobte Handlungsstrategien des Aikido, um in akuten Krisensituationen situationsadäquater und selbstsicherer reagieren zu können. Aikido ist die Kunst der Selbstverteidigung bzw. die „hohe Kunst des Verzeihens“. Im Aikido geht es darum, Kräfte, die zunächst entgegengerichtet sind (Angreifer gegen Verteidiger), zusammenzuführen und einen möglichen Konflikt aufzulösen. Die Kontrolle der Situation steht hierbei im Vordergrund, nicht der Sieg oder die Verletzung des Gegenübers. Wir zeigen Ihnen in diesem Seminar, wie Sie Angriffe abwehren und durch den Einsatz der Aikido-Strategien Konflikte und Akutsituationen auflösen können. Inhalte des Seminars: Strategien des Aikido; effektive Selbstverteidigungs- und Hebeltechniken; Umsetzung der Aikido- Strategien in die pädagogische Arbeit; eigene Aggression, Gewaltbereitschaft und Gewaltakzeptanz; Formen der Aggression und Gewalt; Möglichkeiten der Verhaltensmodifikation aggressiver und gewalttätiger Klienten Ziele des Seminars: Kennenlernen der Handlungsstrategien des Aikido; Erlernen verschiedener Selbstverteidigungstechniken; Entwicklung alternativer Konfliktlösungsstrategien; Handlungssicherheit in akuten Konfliktsituationen; Selbsterfahrung mit der eigenen Aggression, Gewaltbereitschaft und Gewaltakzeptanz Termin Donnerstag, 16. Oktober 2008, 9.30 Uhr bis Freitag, 17. Oktober 2008, 17 Uhr Verbindliche Kursgebühr €180,– Kosten zuzüglich Pausenverpflegung €11,– /Tag Dozenten Markus Kaufmann M.A., Diplom-Sozialpädagoge (FH), Lehrbeauftragter an der FH München, Ausbilder Aikido-Fairness-Training N.N. Zielgruppe pädagogische Mitarbeiter/innen, Gruppenleiter/innen, pädagogische Fachdienste in Einrichtungen der Behindertenhilfe und der Jugendhilfe sowie andere Interessierte Teilnehmerzahl maximal 22 Personen Kursnummer 802222 Anmeldung bis 9. September 2008 88 Snoezelen … eine andere Welt Der Begriff „Snoezelen“ setzt sich zusammen aus den beiden Wörtern „snuffelen“, was so viel heißt wie schnüffeln, schnuppern, und „doeselen“, was dösen oder schlummern bedeutet; außerdem ist er abgeleitet vom englischen „to snoeze“, dösen. Menschen mit Behinderung erleben ihre Umwelt oft sehr wenig durchschaubar, und ihr Alltag ist stressig. Mit Snoezelen, einer Freizeitgestaltung mit therapeutischer Wirkung, ist es möglich, zu entspannen oder Aktivität zu erfahren. In sicherer Umgebung werden die primären Sinne durch eine ausgewogene Kombination von Musik, Lichteffekten, sanfter Vibration, taktiler Stimulation und Aromen angeregt. Die Dozentin versteht ihren Auftrag als Weitergabe langjähriger praktischer Erfahrungen im Umgang mit Menschen mit Behinderung und in der Einrichtung spezieller Räume. Im Seminar erfolgt neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen mit praktischen Übungen die Auseinandersetzung mit der eigenen Wahrnehmung und Beobachtungsfähigkeit. Bitte bequeme Kleidung und Wechselsocken mitbringen. Termin Freitag, 24. Oktober 2008, 10 Uhr bis Samstag, 25. Oktober 2008, 16.30 Uhr Verbindliche Kursgebühr €180,– Kosten zuzüglich Pausenverpflegung €11,– /Tag Dozentin Gabriele Pietzonka, Diplom-Lehrerin, Heilpädagogin, Erwachsenenbildnerin Zielgruppe Mitarbeiter/innen und Auszubildende aus allen Bereichen der Behindertenhilfe und Altenhilfe sowie andere Interessierte Teilnehmerzahl maximal 16 Personen Kursnummer 802223 Anmeldung bis 17. September 2008 89 Organisatorisches | Dozent/innen | Tagen & Übernachten | Schönbrunner Tagungen | Fortbildungen | Fachweiterbildungen | Ausbildungen | Übersicht | Wir kommen zu Ihnen | Inhalt Begleitung – Förderung – Therapie – Mitwirkung
Organisatorisches | Dozent/innen | Tagen & Übernachten | Schönbrunner Tagungen | Fortbildungen | Fachweiterbildungen | Ausbildungen | Übersicht | Wir kommen zu Ihnen | Inhalt Begleitung – Förderung – Therapie – Mitwirkung Gesprächsführung mit Menschen mit geistiger Behinderung „Mit der gezielten Hilfeplanung sind wir in unserem beruflichen Alltag immer mehr gefordert, sachbezogen Gespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung zu führen.“ Endlich!! Wir wollen die Gesprächsvoraussetzungen in den Bereichen Vorstellung und Kognition analysieren wie auch die Möglichkeiten zur Gesprächsführung in Ausdruck und Mitteilung kennenlernen. Wir überprüfen und reflektieren die Position der Fachkraft und die Rollenverteilung in der Interaktion mit betreuten Menschen. Wir lernen erprobte und auch neue Methoden der Gesprächsführung mit Menschen mit geistiger Behinderung kennen und üben diese praktisch. Inhalte: – Beratungskonzept – Grundlagen der Gesprächsführung – Grundlagen der Kommunikation – Leichte Sprache – Boardmaker – Gewaltfreie Kommunikation – Konfliktgespräche – Regeln und Absprachen – Streitschlichtungsgespräche – Unterstützte Kommunikation Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiel, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch Termin Montag, 27. Oktober 2008, 9.30 Uhr bis Dienstag, 28. Oktober 2008, 16.30 Uhr Verbindliche Kursgebühr €180,– Kosten zuzüglich Pausenverpflegung €11,– /Tag Dozent/in Christine Borucker, Diplom-Sozialpädagogin, Praxisbegleiterin POB (Haisch) Robert Sanktjohanser, Diplom-Sozialpädagoge, Organisationsentwickler POB (Haisch), Auditor Zielgruppe Mitarbeiter/innen in stationären und ambulanten Wohnsystemen Teilnehmerzahl maximal 16 Personen Kursnummer 802224 Anmeldung bis 24. September 2008 90 Kinder brauchen Grenzen Kinder brauchen Grenzen, um sich im täglichen Leben orientieren zu können und um Halt zu spüren. Indem Kinder Grenzen ausprobieren und testen, lernen sie diese kennen und respektieren. Und es ist die anstrengende Aufgabe von Eltern und Erzieher/innen, immer wieder Grenzen zu setzen und die Kinder wertzuschätzen. Grenzen werden oft verwechselt mit autoritärem Verhalten oder „Rückgratbrechen“ und erdrückenden Bestrafungen. Wenn wir über Grenzen sprechen, dann sind natürliche und lebendige Grenzen gemeint, die eine Persönlichkeit wachsen lassen mit Klarheit und liebevoller Konsequenz. Sie werden idealerweise vermittelt mit einer Haltung von innerer Gelassenheit, Menschenliebe und Humor. Termin Mittwoch, 29. Oktober 2008, 10 Uhr bis Donnerstag, 30. Oktober 2008, 17 Uhr Verbindliche Kursgebühr €170,– Kosten zuzüglich Pausenverpflegung €11,– /Tag Dozentin Adelheid Schels, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Familientherapeutin, Supervisorin und Trainerin Zielgruppe pädagogische Mitarbeiter/innen Teilnehmerzahl maximal 16 Personen Kursnummer 802225 Anmeldung bis 26. September 2008 91 Organisatorisches | Dozent/innen | Tagen & Übernachten | Schönbrunner Tagungen | Fortbildungen | Fachweiterbildungen | Ausbildungen | Übersicht | Wir kommen zu Ihnen | Inhalt Begleitung – Förderung – Therapie – Mitwirkung
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