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Polizei-Journal - Polizei Mecklenburg-Vorpommern

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Darüber schmunzelt die <strong>Polizei</strong>Für Sie gelesenfeliz navidadmerry christmasjoyeux noel * god julbuon nataleprettige kerstdagenDie Redaktionwünscht allenLeserinnenund Lesernein frohesWeihnachtsfestund eingesundesneues Jahr.So geschehen in Boltenhagen:Neues Einsatzmittel? Barhocker für PolizistenGeschwindigkeitskontrollen können ganz schön anstrengend sein,scheinbar vor allem für Polizisten. Sie stellten sich deshalb zwei Klappstühlemit hoher Sitzgelegenheit parat, um ihren Job relativ entspanntausüben zu können. Und so saßen sie nun im Ostseebad Boltenhagenam Straßenrand auf ihren Barhocker ähnlichen Stühlen und warteten,bis mutmaßliche Raser am Horizont auftauchten. Sicherlich werden siemit ihren Kontrollen erfolgreich gewesen sein. Die Frage ist aber, machtdas Boltenhagener Modell Schule und gehören „Barhocker“ künftig zurStandardausrüstung der <strong>Polizei</strong> in <strong>Mecklenburg</strong>-<strong>Vorpommern</strong>?Manchmal fehlen die Worte – d.R.Täter sagt „bitte“Der Grundsachverhalt ist überhaupt nicht als komisch zu bezeichnen,dennoch gab es auch bei einer Räuberischen Erpressung in Stavenhagenseltsame Begebenheiten. Am Abend des 05.10.2012 betrat einetwa 45-jähriger Mann einen Markt, als die drei angestellten Damen diesengerade verlassen wollten. Unter Vorhalt eines pistolenähnlichenGegenstandes forderte er: „Überfall, Geld her!“ Er hatte jedoch nicht mitder Resolutheit der mecklenburgischen Damen gerechnet, welche ihnbarsch aufforderten zu gehen, da kein Geld mehr da sei. Der Tatverdächtigesagte jetzt: „Gebt mir das Geld, bitte!“. Trotzdem möchte manihm keine gute Kinderstube unterstellen. Eine 49-jährige Angestelltetäuschte nun einen Ohnmachtsanfall vor und sackte in sich zusammen.Ihre Kollegin sagte dem Beschuldigten: „Ich muss jetzt einen Arzt rufen.Verschwinde!“. Das tat er dann auch …An einem kalten Wintertag in einer großen Stadt:Ein Mann schaut aus dem Fenster und sieht einen Polizisten, der bis zuden Schultern im Schnee steht.Mann: „Ist Ihnen nicht kalt?“Polizist: „Mir nicht, aber mein Pferd zittert etwas ...“Herr Meier ist mit seinem Auto mal wieder viel zu schnell gefahren.Natürlich ist er dabei auch noch erwischt worden. Als Folge bekommt erein Bußgeld aufgebrummt. Der Polizist reicht ihm die Quittung.„Was soll ich damit?“, fragt Herr Meier unwirsch.„Aufheben“, sagt der Polizist, „wenn Sie zwölf gesammelt haben,bekommen Sie ein Fahrrad ...“Bricht ein Einbrecher nachts in ein Pfarrhaus ein und hört eineStimme aus der Ecke:„Ich seh dich und Jesus sieht dich auch.“ – Der Einbrecher leuchtet einpaar Ecken ab, sieht aber nichts. Geht er weiter: „Ich seh dich und Jesussieht dich auch.“ – Er leuchtet in die nächste Ecke, dort sitzt ein Papageiauf einer Stange: „Ich seh dich und Jesus sieht dich auch.“Fragt der Einbrecher den Papagei: „Wie heißt du denn?“Papagei: „Matthäus.“Einbrecher: „Das ist ja ein komischer Name für einen Papageien.“Papagei: „Ja, und Jesus für'n Rottweiler auch.“Fährt ein Vampir auf dem Tandemund wird von einem Polizisten angehalten.Der fragt: „Haben Sie was getrunken?“Vampir: „Nur zwei kleine Radler.“Dr. Holger NimtzStrafprozessrechtfür <strong>Polizei</strong>beamteGang des StrafverfahrensEingriffsbefugnisse1. Auflage 2012, 288 Seiten,Format 16,5 x 24 cm, Broschur24,90 EUROISBN 978-3-8011-0682-9Verlag Deutsche <strong>Polizei</strong>literaturGmbH BuchvertriebForststraße 3a, 40721 Hilden,Telefon (0211) 7104-212Telefax (0211) 270E-Mail: vdp.buchvertrieb@vdpolizei.deHomepage: www.vdpolizei.deDas Strafprozessrecht unterliegt einemständigen Anpassungsprozess. Der Einsatzneuer Technologien bei der Straftatenbegehungsowie bei den Ermittlungen,der europäische Integrationsprozessund die Stärkung der Opfer- und Verteidigerrechtestellen strafprozessrechtlicheine besondere Herausforderung dar. Sowohlin der polizeilichen Ausbildung wieauch in der polizeilichen Praxis gilt es, mitdieser Entwicklung Schritt zu halten, ohnedie Übersicht über die komplexe Materiezu verlieren. Eine wertvolle Hilfe hat hierDr. Holger Nimtz mit seiner kompaktenund praxisnahen Darstellung „Strafprozessrechtfür <strong>Polizei</strong>beamte“ vorgelegt.Durch seine Tätigkeiten als Staatsanwaltund Kriminalbeamter ist er mit allen Facettender Thematik vertraut. Der Leserprofitiert zudem von den Kenntnisse undErfahrungen des Autors als Hochschuldozent,die sich hier erkennbar in demgeschickten Aufbau des Buches und derDidaktik und Methodik niederschlagen.Eingeleitet wird das Buch mit einer allgemeinenEinführung, um sich anschließendin gebotener Kürze mit dem Gangdes Strafverfahrens auseinanderzusetzen.In einem erweiterten Überblick werden inchronologischer Reihenfolge die wesentlichenVerfahrensstadien erläutert. Abschließenderfolgt die Darstellung der Eingriffsbefugnisseim Ermittlungsverfahren.Den Erläuterungen der Befugnisse sindschematische Darstellungen nebst Definitionenvorangestellt. Dies gewährleisteteinen schnellen Überblick und gibtOrientierung für die juristische Prüfungstrafprozessualer Maßnahmen. Die zahlreichenVertiefungshinweise erleichternzudem das Selbststudium und sind Hilfenfür Seminar-, Projekt- und Thesisarbeitendes Studierenden wie auch für die täglicheArbeit des interessierten <strong>Polizei</strong>praktikers.Der Autor:Holger Nimtz ist derzeit Dozent für Straf-/Strafprozessrecht und Eingriffsrecht imFachbereich <strong>Polizei</strong> an der Fachhochschulefür öffentliche Verwaltung NRW,dort zuständiger Landesfachkoordinatorfür Strafrecht. Landeskoordinator für dieGrundlagenmodule, Referententätigkeitbeim Landesamt für Ausbildung, Fortbildungund Personalangelegenheiten der<strong>Polizei</strong> NRW. Er ist Prüfer in der staatlichenPflichtfachprüfung beim Justizprüfungsamtam Oberlandesgericht Köln. ■Dr. Reinhard Haselow undDr. Jens WalkowiakPrüfungswissen Psychologie1. Auflage 2012, 368 SeitenFormat 16,5 x 24 cm, Broschur24,90 EUROISBN 978-3-8011-0680-5ISBN 978-3-8011-0675-1Verlag Deutsche <strong>Polizei</strong>literaturGmbH BuchvertriebForststraße 3a, 40721 Hilden,Telefon (0211) 7104-212Telefax (0211) 270E-Mail: vdp.buchvertrieb@vdpolizei.deHomepage: www.vdpolizei.de<strong>Polizei</strong>liches Handeln schließt grundsätzlichdie Auseinandersetzung mit Konfliktenin den unterschiedlichsten Formenmit ein. Vielfältige Lösungsmöglichkeitensind je nach Konfliktart denkbar. In denallermeisten Fällen wird es erforderlichsein, neben den rechtlichen und taktischenauch psychologische oder auchsoziale Aspekte zu berücksichtigen bzw.Erkenntnisse aus diesen Disziplinen zunutzen.Dieses Buch bietet, unter Berücksichtigungpolizeilicher Zusammenhänge, eineEinführung in alle wichtigen Bereiche derPsychologie. Die Autoren erklären die wissenschaftlichenFachbegriffe, stellen diesozialwissenschaftlichen Theorien verständlichdar und erläutern diese jeweilsin polizeipraktischen Fällen bzw. Zusammenhängen.Es ist vom Aufbau her in derFrage- und Antwortform gehalten undgleicht damit mehr einem speziellenNachschlagewerk als einem klassischenLehrbuch. Ausgehend vom Bachelor-Studienverlauf „<strong>Polizei</strong>vollzugsdienst“ inNRW bietet es so eine gute Möglichkeitfür die gezielte Vorbereitung auf die psychologischenInhalte, die in der Lehre vermitteltwie auch in unterschiedlichenLeistungsnachweisen geprüft werden. Einausführliches Literaturverzeichnis ermöglichtweiterreichende Studien, etwa fürSeminar- oder Thesis-Arbeiten.Die Autoren:Dr. Reinhard Haselow, Erster <strong>Polizei</strong>hauptkommissara. D. lehrte seit 1989 als Dozentu.a. Psychologie, Kriminologie undSoziologie an der FHöV NRW. Dort weiterhinals Lehrbeauftragter, Koordinator undpsychosozialer Ansprechpartner tätig.Erstgutachter im Master-Studiengang„Kriminologie und <strong>Polizei</strong>wissenschaft“ ander Universität Bochum.Dr. Jens Walkowiak, studierte Psychologieund Pädagogik. Er ist seit 1992 als Dozentund Trainer für die <strong>Polizei</strong> tätig. Als selbstständigerPersonalentwickler liegt einerseiner Schwerpunkte im Bereich des Kommunikationstrainings.■26 PJ 4-2012PJ 4-201227

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