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Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 ... - kornelius-jc.net

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Kapitel 40: Der Körper beeinflusst den Geist[392]Eine enge Beziehung zwischen Körper <strong>und</strong> Geist — ZwischenKörper <strong>und</strong> Geist besteht eine enge Beziehung, <strong>und</strong> um einenhohen sittlichen <strong>und</strong> geistigen Stand zu erreichen, ist es unumgänglich,die Gesetze zu beachten, die unser körperliches Sein beherrschen.Patriarchen <strong>und</strong> Propheten 582 (1890).Die geistige Kraft wird von der körperlichen Verfassung beeinflusst— Um die Arbeit, die vor uns liegt, zu bewältigen, müssenwir uns insgesamt ges<strong>und</strong> erhalten, denn wenn wir körperlichnicht ges<strong>und</strong> sind, ist auch unsere geistige Leistungsfähigkeit eingeschränkt.Deshalb sollten wir alles meiden, was unserer körperlichenGes<strong>und</strong>heit schadet.Der Apostel Paulus sagt: „Ich bezwinge meinen Leib, damitich nicht anderen predige <strong>und</strong> selbst verwerflich werde.“ 1.Könige9,27. Wir können uns nicht Gott übergeben <strong>und</strong> dabei wissentlichunsere unges<strong>und</strong>e Lebensweise beibehalten. Selbstverleugnung isteine Voraussetzung für den Eintritt in das Werk Gottes, <strong>und</strong> wirmüssen auch dabei bleiben. Christus selbst sagt unmissverständlichzu seinen Jüngern: „Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sichselbst <strong>und</strong> nehme sein Kreuz auf sich <strong>und</strong> folge mir.“ Matthäus16,24.Aber wie viele, die sich Christen nennen, sind nicht bereit, sichselbst zu verleugnen, auch nicht um Christi willen! Wie oft ist unsder Genuss wichtiger als ein ges<strong>und</strong>er Körper <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>erGeist! Wertvolle St<strong>und</strong>en der Gnadenzeit werden vergeudet für Appetit<strong>und</strong> Augenlust. Alle möglichen Unsitten halten die Menschenmit irdischen <strong>und</strong> sinnlichen Dingen gefangen. Viele sind willigeGefangene; sie möchten sich gar nicht ändern. The Signs of theTimes, 1. Juni 1882.Die Kraft, zwischen Recht <strong>und</strong> Unrecht zu unterscheiden— Alles, was unsere körperlichen Kräfte mindert, schwächt auchunseren Geist <strong>und</strong> die Fähigkeit, zwischen Recht <strong>und</strong> Unrecht zuunterscheiden. Bilder vom Reiche Gottes 283 (1900).336

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