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Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 ... - kornelius-jc.net

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348 <strong>Intellekt</strong>, <strong>Charakter</strong> <strong>und</strong> Persönlichkeit — <strong>Band</strong> 1[406]Verdauungsstörungen führen zu Reizbarkeit — Verdauungsstörungenführen immer zu Reizbarkeit. Ein säuerlicher Magenverursacht auch eine säuerliche Stimmung. Ihr müsst auf eure körperlicheVerfassung achten, wenn ihr ein Tempel sein wollt, in demder Heilige Geist wohnen kann ... Esst sparsam ges<strong>und</strong>e Nahrung.Bewegt euch in ausreichendem Maße, <strong>und</strong> ihr werden euch wohlfühlen <strong>und</strong> empfinden, dass euer Leben einen Sinn hat. Brief 27,1872.Unges<strong>und</strong>e Nahrung betäubt das Gewissen — Das Interesseunserer Gemeindeglieder an der Ges<strong>und</strong>heitsreform lässt nach.Satan merkt, dass er weniger Macht hat über Menschen, die sichges<strong>und</strong> ernähren, <strong>und</strong> er versucht ständig, sie auf dem Gebiet derEsslust zu verführen. Unges<strong>und</strong>e Nahrung beeinflusst unsere Denkweise<strong>und</strong> betäubt das Gewissen, so dass es für gefährliche Einflüsseempfänglich wird.Werden unsere Gemeindeglieder irgendwann begreifen, dass esSünde ist, wenn man bewusst unges<strong>und</strong> lebt? Werden sie bereit sein,zu Gunsten der Verbreitung der Wahrheit auf die schädlichen Dingezu verzichten? — Und. Manuskript 132.Eine Definition von Mäßigkeit im Essen — Die Gr<strong>und</strong>sätzeder Mäßigkeit dürfen aber nicht nur angewendet werden, was denGenuss alkoholischer Getränke betrifft. Aufreizende, unverdaulicheNahrung ist der Ges<strong>und</strong>heit oft ebenso unzuträglich <strong>und</strong> führt invielen Fällen zur Trunksucht. Wahre Mäßigkeit lehrt uns, Schädlicheszu meiden <strong>und</strong> wohl überlegt nur das zu verwenden, was derGes<strong>und</strong>heit förderlich ist. Nur wenige sind sich darüber klar, in welchemUmfang die Nahrung mit ihrer Ges<strong>und</strong>heit, ihrem <strong>Charakter</strong>,ihrer Leistungsfähigkeit <strong>und</strong> letztlich mit ihrem ewigen Schicksal zutun hat. Die sittlichen <strong>und</strong> geistigen Kräfte sollten die Esslust jederzeitbeherrschen. Der Körper diene dem Geist <strong>und</strong> nicht umgekehrt.Patriarchen <strong>und</strong> Propheten 544 (1890).Extreme vermeiden — Wer die Ges<strong>und</strong>heitsgebote richtig versteht,wird sich weder zu unges<strong>und</strong> noch zu extrem „ges<strong>und</strong>“ ernähren.Seine Ernährung wird sich zwar nicht nur an der Esslustorientieren, aber sie wird den Körper aufbauen <strong>und</strong> ges<strong>und</strong> erhalten.Optimal ist, wenn wir uns so ernähren, dass wir unsere Kraft voll zuGottes Ehre <strong>und</strong> für unsere Mitmenschen einsetzen können. Wennwir unseren Appetit der Vernunft unterstellen <strong>und</strong> gewissenhaft le-

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