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Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 1 ... - kornelius-jc.net

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Geistliche Einflüsse <strong>und</strong> das Denken 33durch den Gehorsam gegenüber Gottes Geboten <strong>und</strong> die Gnade Christidas verlorene Ebenbild Gottes in sich zurückgewinnen können.Manuskript 60, 1905.Jeder muss sich für eine Seite entscheiden — Hier haben wirdas große Thema. Hier treffen die zwei großen Mächte aufeinander,der Sohn Gottes, Jesus Christus, <strong>und</strong> der Herrscher der Finsternis,Satan. Hier entsteht der offene Konflikt, denn jeder Mensch kannsich nur für eine Seite entscheiden. Entweder er stellt sich unter dasBanner Jesu oder unter das Banner des Herrschers der Finsternis.Brief 38, 1894.Sünde betrifft den ganzen Menschen — Die Sünde wirkt sichauf den ganzen Menschen aus, aber mit der Gnade verhält es sichebenso. Brief 8, 1891.Durch das von Gott abgewandte Herz wird die Seele belastet.Wer etwas über die Erlösung lernen möchte, muss ein williger Schülerin Christi Schule werden, damit der Tempel der Seele zum Aufenthaltsortdes Allerhöchsten werden kann. Wenn wir von Christuslernen wollen, müssen wir unsere Seele zunächst von all den stolzen [42]Dingen befreien, die sie beherrschen, damit Platz wird für sein Bild.Brief 5, 1898; Our High Calling 105.Das Kreuz gibt dem Denken die rechte Orientierung — Wodurchbekommt das menschliche Denken die richtige Orientierung?Durch das Kreuz von Golgatha. Wenn wir auf Jesus sehen, den Anfänger<strong>und</strong> Vollender unseres Glaubens, schwindet das Bedürfnisnach Selbstverherrlichung. Wir bekommen den richtigen Blickwinkel,bilden uns nichts mehr ein, sondern werden demütig. Wenn wirüber das Kreuz nachdenken, begreifen wir, welch w<strong>und</strong>erbare Gelegenheitensich daraus für jeden Gläubigen ergeben. Gott in Christus,wo das richtig verstanden wird, da bleibt kein Raum für Selbstüberschätzung<strong>und</strong> Stolz, sondern nur noch echte Demut. Brief 20, 1897;Our High Calling 114.Der Mensch, vollendet durch Christus — Christus führt seineNachfolger in eine lebendige Beziehung zu sich <strong>und</strong> zu seinem Vater.Der Heilige Geist wirkt auf den Verstand, <strong>und</strong> in Jesus Christus wirdder Mensch vollendet. Die Einigkeit mit Christus bewirkt Einigkeitder Menschen untereinander. Diese Einigkeit ist für die Welt derüberzeugendste Beweis für die Herrlichkeit <strong>und</strong> die Vollmacht Chri-

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