Blumenstadt Althofen lädt zum ersten BauernHerbst

ST. VEIT/WERBUNG
9300 St. Veit/Glan
Unterer Platz 11 • Tel. 04212/2031
9330 Althofen
10. Oktober Straße 12 • Tel. 04262/2121
Die Herzogstadt ist sein Mitte des
Sommers um eine Cafè-Attraktion
reicher: „Zeitlos“ – so lautet das
Motto am Herzog-Bernhard-Platz.
Die erst 19-jährige Besitzerin Stephanie
Juritsch hat sich mit dem
eigenen Lokal einen Traum erfüllt:
„Seitdem ich auf Saison in Italien
war, wusste ich, dass ich irgendwann
mein eigenes Lokal haben
würde.“ Letztendlich ging alles
dann schneller als erwartet. Erst
im Juni diesen Jahres maturierte
die junge St. Veiterin erfolgreich
an der Höhren Lehranstalt für wirtschaftliche
Berufe (HLW) – heute
führt sie seit rund zwei Monaten
sehr erfolgreich ihr Cafe „Zeitlos“.
Bei der Renovierung des Lokals
packte die ganze Familie fleißig
mit an. Das Resultat kann sich sehen
lassen: warme, helle Farben in
Kombination mit modernen Spiegeln,
einer liebevollen Einrichtung,
einem tollen Angebot an Getränken
und kleinen Snacks und die
frische, natürliche Art der Chefin
selbst machen das Cafè zu einem
„zeitlosen“ Erlebnis.
Weingenießer haben die Qual der
Wahl, denn die Weinkarte verspricht
von einem herrlichen Zweigelt
von Heinrich bis zum Welsch-
riesling von Polz viele Höhepunkte.
Als geprüfter Jungsommelier kann
die junge Gastronomin Sie bei der
Wahl des richtigen Tropfens bestens
beraten. Den kleinen Hunger
ihrer Gäste stillt Stephanie Juritsch
mit verschiedensten Snacks vom
klassischen Toast über Giabatta bis
zur beliebten Pizza.
Die St. Veiter haben die neue Perle
am Kaffeehaus-Himmel bereits zu
schätzen gelernt: „Ich bin mit dem
Feedback meiner Gäste mehr als
zufrieden“, freut sich die Jungunternehmerin,
„ich hätte mir nicht
erwartet, dass ein neues Lokal so
schnell angenommen wird.“
Schon die Eröffnungsfeier war ein
großer Erfolg. Die Gäste fühlten
sich sichtlich wohl und feierten bis
in die frühen Morgenstunden mit
der jungen Gastronomin. Diese
lud ihre Gäste auf Prosciutto und
Bowle ein. Bei der Eröffnung waren
viele bekannte Gesichter zu sehen,
unter ihnen Vizebürgermeister
Gotho Stromberger, Stadtrat
Werner Lassnig, die Gastro-Kollegen
Roswitha und Helmut Bang,
Malermeister Karl Pugganig, eine
Abordnung der Faschingsgilde St.
Veit und viele mehr. Für die musikalische
Umrahmung sorgte
Blickpunkt punkt
„Valerio“ mit bekannten Hits. Wer
schon ein „Zeitlos“-Angebot genossen
hat, weiß um das tolle Angebot
des Cafès. Stephanie Juritsch
verwöhnt ihre Gäste von
Montag bis Donnerstag, jeweils
2006 28
Zur Weihnacht
St. Veit – Das EinkaufsZentrum ist das größte Einkaufsmekka
Österreichs. Seit knapp fünf Jahren herrscht positivste Einkaufs-
Stimmung in der ehemaligen Landeshauptstadt.
Viele haben mit der Eröffnung der
„City Arkaden“ in Klagenfurt bereits
den Untergang der St. Veiter
Innenstadt prophezeit. „Diese Einkaufstempel
ziehen die Leute ab“ –
so der Grundtenor in den Diskussionsrunden.
Doch St. Veit hat vor
fünf Jahren mit der Idee „St. Veit –
Das EinkaufsZentrum“ eine nachhaltige
Idee geschaffen, die heute
mehr als greift. Die in den benachbarten
Städten entstehenden Einkaufstempel
führen nicht zu leeren
Straßen und Plätzen in der St. Veiter
Innenstadt. In diese Kerbe
schlägt auch Stadtoberhaupt
LAbg. Gerhard Mock: „Die Idee,
ganz St. Veit als ‚EinkaufsZentrum‘
zu vermarkten, hat gegriffen. Und
wir haben gegen die immer größer
werdende Konkurrenz der Einkaufszentren
in peripherer Lage
oder in benachbarten Städten bestanden!“
Der Bürgermeister kann
stolz sein: Während in anderen
Städten die Zentren aussterben,
oft ein leerstehendes Geschäftslokal
neben dem anderen zu finden
ist, hat St. Veit derzeit keine Ressourcen
in der Innenstadt – alles ist
vermietet. „Die Nachfrage, in
St. Veit ein Geschäftslokal zu bekommen
ist sehr groß“, bestätigt
auch City-Manager Mag. Ulf Six.
Der Erfolg lässt sich auch in Zahlen
wiedergeben: „Die Zahl der
Mitgliedsbetriebe von "St. Veit –
Das EinkaufsZentrum" hat sich
von anfänglich 100 auf beachtliche
168 erhöht!“ Hier sind es nicht nur
„kleine“ Unternehmen die beim
Marketingbeitrag mitziehen, sondern
auch die Großhandelsketten.
Interesse am Marketing
Die Idee, eine ganze Stadt als EinkaufsZentrum
zu vermarkten, ist
aufgegangen. „Dass unsere Module
durchschlagsstark sind, zeigt
auch das rege Interesse vieler
Städte aus dem In- und Ausland,
die uns zu Stadtmarketing-Vorträ-
Im Café „Zeitlos“ wird man gerne seine Zeit los ...
von 10 Uhr bis Mitternacht, Freitag
und Samstag darf dann bis ein
Uhr nachts gefeiert werden. Obwohl:
Die Uhren im Lokal helfen
Ihnen nicht weiter, die sind vollkommen
„Zeitlos“...
„Zeitlose“ Gemütlichkeit verspricht Stephanie Juritsch in ihrem neuen Lokal.