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GESUNDHEIT/WERBUNG Hände helfen heilen Die Ursachen für Nervosität, Schmerzen und Reizzustände – sogenannte unklare Beschwerden – können oft mit schulmedizinischen Mitteln nicht ausreichend erfasst werden. Helmut Pink, diplomierter Bioenergetiker und Inhaber des Energiezentrums BELEBEN in Obermühlbach 43 in St. Veit, ist genau diesen Schmerzen auf den Grund gegangen: „Anhand der neuen Computeranalyse „Biopulsar-Reflex-Messung“, erhalte ich in wenigen Minuten eine vielschichtige Auswertung über energetische Protenziale und Schwachstellen im menschlichen Körper.“ www.pflegedaheim.at bietet als Internet-Plattform des Sozialministeriums Service und Informationen rund um die Pflege und sozialrechtliche Neuerungen. Ebenso ist es ein Forum, das pflegenden Angehörigen die Möglichkeit bietet, sich auszutauschen. Auch die bestehenden Serviceeinrichtungen „Pflegeanwaltschaft“ und „Pflegetelefon“ – beide unter der kostenfreien Telefonnummer 0800/201622 erreichbar – sind eingebunden. Der Anhand von 50 Messpunkten an der linken Hand werden die erforderlichen Organ-, Aura- und Charakterdaten mit einer spezielle Software sichtbar gemacht. „Mit diesem Profil werden Lösungen erarbeitet, die das persönliche Wohlbefinden und die Lebensqualität positiv gestalten können.“ Der Biopulsar ist seit einigen Jahren weltweit im Einsatz und wird von Ärzten, Apothekern, Heilpraktikern und Beratern empfohlen, die ganzheitlich denken. Helmut Pink berät Sie gerne persönlich und gibt Auskünfte unter der Nummer 0660-3029000. bekannte und erfahrene Pflegeombudsmann Dr. Werner Vogt steht jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr unter 0800/201622 zum Nulltarif aus ganz Österreich für Fragen und Antworten zur Verfügung. „Mit der Einrichtung der Plattform www.pflegedaheim.at kommen wir einem großen Anliegen der pflegenden Angehörigen nach“, so die für Pflege zuständige Sozialministerin Ursula Haubner. • Wie sehen Sie, Frau Sozialministerin Haubner, die aktuelle Pflegediskussion? „Wir haben die gesellschaftliche und politische Verantwortung, dass Ältere selbstbestimmt umsorgt, betreut und gepflegt werden und wir dem Bedarf entsprechend die Rahmenbedingungen weiter verbessern müssen. Schon vor einem Jahr habe ich ein Expertengremium eingesetzt, das in intensiver Arbeit die Weiterentwicklung der Pflege beleuchtet hat. Wir haben mit den pflegenden Angehörigen selbst die Vorschläge diskutiert und nun müssen gemeinsame politische Lösungen umgesetzt werden.“ Blickpunkt punkt 2006 34 Mit tausend „Kunst zum Wohlfühlen“ wurde von den beiden Künstlerinnen Eva Asaad und Gerhild Tschachler-Nagy im Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt präsentiert. „1000 Sinne und runter die Rin- ne“ war ein weiteres Thema der beiden Kärntnerinnen. Im Obstgarten des Krankenhauses der Elisabethinen in Klagenfurt präsentierten Ende August die beiden Kärntner Künstlerinnen Eva Asaad und Gerhild Tschachler- Nagy ihre künstlerisch-sinnliche Inszenierung zum Kunstprojekt „solysombra“. Im Rahmen dieses Kärntner Kunstprojektes werden Kreative angeregt, thematisch passende Kunstwerke und Installationen an verschiedenen Orten in Kärnten auszustellen. Ziel ist es, das Land durch ein „Kunstnetz“, welches Wirtschaft, Philosophie, Pädagogik, Religion und Medizin verbindet, zu vereinigen. So wurden im Elisabethinen-Krankenhaus unter dem Titel „1000 Sinne – und runter die Rinne“ die neuesten Projekte der beiden Kärntnerinnen Eva Asaad und Gerhild Tschachler-Nagy in der Landeshauptstadt vorgestellt. Musikalisch untermalt wurde die Vernissage von der Jazzkombination • Welche Vorschläge sind aus Ihrer Sicht umzusetzen? „Das Pflegegeld ist eine wesentliche finanzielle Grundlage für die Pflege, weil es sich nach dem Pflegebedarf richtet. Fast zwei Drittel der Pflegegeldempfänger/-innen erhalten Pflegegeld in den Stufen 1 – 3. Das heißt, das Pflegegeld trägt in den meisten Fällen zur leichteren Bewältigung des Alltags bei. Das Pflegegeld haben wir 2005 um 2 % angehoben, es muss in Zukunft laufend valorisiert werden, um auch dem Anstieg der Pflegekosten Rechnung zu tragen. Ein ‘Pflegescheck’, den wir derzeit in einem steirischen Bezirk erfolgreich testen, soll durch zusätzliche zweckgebundene Dienstleistungen wie z.B. Mobile Hausbetreuung oder Tagesbetreuung dem Wunsch der Familien entsprechen. Auch am Pflegemarkt braucht es neue Ideen und Modelle.“ • Gibt es hier schon Vorschläge? „In der laufenden Diskussion werden von vielen Seiten gute Überlegungen eingebracht! Einig sind sich alle, dass Familien nicht kriminalisiert werden dürfen, wenn sie Pflegerinnen aus den Nachbarländern zu ihrer Unter- Richard Klammer, Primus Sitter und Stefan Gfrerer, die den Gästen eine musikalische Performance unter dem Titel „melodien und fäden für eden“ zum Besten gaben. Kunst mit Sinn Bis zum 28. September haben Interessierte täglich von 10 bis 16 Uhr die Möglichkeit, sich bei freiem Eintritt von den beiden Künstlerinnen in eine faszinierende und bunte Welt entführen zu lassen: „Im Rahmen meiner Installation mit dem Titel ,Jack in the box' habe ich im Obstgarten des Hauses eine Bibliothek der besonderen Art errichtet. Sie zeigt eine Sammlung von Bewegungsformen und Bildsprachen und soll für den Besucher Denkanstoß und Inspiration zugleich sein", so Gerhild Tschachler-Nagy, die seit 1986 als bildende Künstlerin tätig ist und ihrer Lehrtätigkeit in Österreich, England und den USA nachgeht. Mehr Entlastung für die Pflege zu Hause. www.pflegedaheim.at – alle Informationen auf einen Klick. Sozialministerin Ursula Haubner beim Besuch von pflegebedürftigen Personen stützung haben. Es kann aber nur eine Übergangslösung im Sinne von z.B. ‘au pair for care’ sein. Rasch brauchen wir in Österreich unter anderem einen zusätzlichen Beruf für die Hilfestellung in der Alltagsbewältigung, neben den hochqualifizierten pflegerischen Diensten. Die Ausbildung zum/r Heimhelfer/-in geht in diese Richtung. Mobile Betreuungsassistenz muss aber auch als Beruf selbstständig ausgeübt werden können.“ www.pflegedaheim.at – die neue Plattform für pflegende Angehörige. Informieren Sie sich auch beim Pflegetelefon kostenfrei unter 0800/201622. Hier steht Ihnen Pflegeombudsmann Dr. Werner Vogt ab 20.9.2006 jeden Mittwoch von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung.
35 2006 Blickpunkt punkt Sinnen Eva Asaad besucht derzeit die Prager Fotoschule und gibt Workshops über Fotografie. In ihrer Ausstellung am Krankenhaus der Elisabethinen mit dem Titel „KEHR.ich.t. KEHR.ein. KEHR.aus. KEHR“. beschäftigte sich Asaad mit den menschlichen Sinnesorganen als wichtigste Informationsträger, als Sammelstelle aller Wahrnehmungen. Das Kunstprojekt „1000 Sinne – und runter die Rinne“ ist eine von vielen Aktivitäten am Krankenhaus der Elisabethinen. Der Zugang zu Kunst am Krankenhaus spendet den Patientinnen und Patienten Trost und Freude, ist man im Elisabethinenkrankenhaus fest überzeugt. „Kranke Menschen brauchen neben einer ausgezeichneten medizinischen Betreuung auch menschliche Zuwendung und seelisches Wohlbefinden“ erklärt Generaloberin Sr. Consolata Hassler vom Konvent der Elisabethinen Klagenfurt. „1000 Sinne – und runter die Rinne“ – eine künstlerisch-sinnliche Inszenierung von Eva Asaad und Gerhild Tschachler-Nagy im Obstgarten des Elisabethinen-Krankenhauses in der Landeshauptstadt. DER EXTRA-BETREUUNGS-ZUSCHUSS: SUPER – BIS ZU 100 EURO EXTRA! DER EXTRA-BETREUUNGS-ZUSCHUSS! Eine Initiative von Sozialreferentin GESUNDHEIT/WERBUNG Mit „KidsPro“ gesund zur Schule Das neue „Kids-Pro“-Programm des Gesundheits- und Orthopädiehauses Sager hilft, dass unsere Kleinen bereits im Schulkindalter auf die Gesundheit ihrer Füße achten – diese tragen uns durchs Leben. Laufen Ihre Kinder gesund? Sie sind sich sicher, dass Sie Ihre Kinder nach bestem Wissen und Gewissen fördern? Musik, Sport, Schule? Sie bemühen sich, alles zu tun, damit Ihre Kinder einmal mit beiden Beinen im Leben stehen? Sehr vorbildlich! Haben Sie sich schon Gedanken über die Gesundheit dieser zwei Beine gemacht? Betrachten wir die Sache einmal näher: Bis auf wenige Ausnahmen werden Kinder mit gesunden Füßen und ohne Fehlstellungen geboren. Doch bei 80 Prozent aller Jugendlichen kann keine Rede mehr von gesunden Füßen sein. Je nach Ausprägung und Bewegungsintensität können Fehlstellungen dauerhafte Probleme im Bewegungsapparat hervorrufen. Doch hier kann Abhilfe geschaffen werden, denn Kinderfüße sind noch sehr gut zu beeinflussen. Einige Fuß-Fehlstellungen sind – wenn sie rechtzeitig erkannt werden – sogar vollkommen zu beheben. Sensomotorische Kindereinlagen vom Gesundheitszentrum Sager sind ideal dafür geeignet: Die Muskelsteuerung des Laufapparates Ihres Kindes wird durch gezielten Druck auf spezielle Nerven und Sehnen im Fuß beeinflusst. Der Körper reguliert sich selbst und übt ein neues, richtiges Bewegungsmuster aus. Bei kleineren Kindern kann das sogar eine endgültige Behebung der Fehlstellung bewirken. Somit hat Ihr Kind den direkten Nutzen von „KidsPro“: „KidsPro“ „KidsPro“ hilft mit, dass die Füße Ihrer Kinder gesund bleiben. beeinflusst das zentrale Nervensystem und bewirkt dadurch eine gezielte Erhöhung oder Hemmung der Muskelkontraktionen. Das Bewegungsmuster wird optimiert. „KidsPro“ lassen normale, physische Bewegungen zu. Alle Gelenke bleiben frei beweglich. „KidsPro“-Einlagen sind eine sinnvolle Ergänzung zu krankengymnasitischen Therapien, die auf physiotherapeutischen Konzepten wie beispielsweise Bobath, Voita oder PNF basieren. In ihren Trageeigenschaften kommen die „KidsPro“ einer permanenten Krankengymnastik gleich. Erkundigen Sie sich zum Wohle Ihres Kindes im Gesundheitszentrum Sager in der Grabenstraße 12 in St. Veit. 9300 St. Veit/Glan • Grabenstraße 12 Telefon 04212/3450 • Fax DW-5 9330 Althofen • 10.-Oktober-Straße 13 Telefon 04262/4394 • www.sager.at Mit dem „Extra-Betreuungs-Zuschuss“ unterstützt Sie das Sozialreferat des Landes Kärnten bei der Finanzierung der Kinderbetreuung im letzten Jahr vor Schuleintritt. Fair gestaffelt nach Ihrem Netto- Haushalts-Einkommen. Mit bis zu 100 Euro pro Monat. Damit ist die beste Betreuung Ihrer Kinder leistbar! Nähere Informationen zum „Extra-Betreuungs-Zuschuss“ auf www.ktn.gv.at/lkbh oder unter 050 536/31391. Zögern Sie nicht, uns anzurufen! Oder senden Sie ein E-Mail an: abt13.kinderbetreuung@ktn.gv.at GABY SCHAUNIG.
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