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Satire - Herzlich willkommen in Ueffeln-Balkum!

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durch diese Maßnahmen zu ke<strong>in</strong>er<br />

Verkehrsberuhigung kommen,<br />

müssen zusätzliche Schritte erwogen<br />

werden, so die Fachleute der Verkehrskommission.<br />

Die Unterzeichner haben nicht das<br />

Fachwissen, um beurteilen zu können,<br />

ob es aufgrund dieser Veränderungen<br />

zur Verkehrsberuhigung an der<br />

„Neuenkirchener Allee“ kommt. Aber,<br />

<strong>in</strong> die Sache ist Bewegung gekommen:<br />

E<strong>in</strong> erster Schritt ist getan.<br />

b) „Ortsdurchfahrt B 218“ – Ortsausgang<br />

Richtung Merzen<br />

Kurzfristig wurde die<br />

„Verkehrskommission“ seitens der<br />

Ortsratsmitglieder gebeten, sich auf<br />

Wunsch e<strong>in</strong>es Anliegers an der Ortsdurchfahrt / B<br />

218 am gleichen Tag e<strong>in</strong>e weitere kritische<br />

Verkehrssituation anzusehen (Siehe Foto). Die<br />

Fachleute kamen dieser Bitte unbürokratisch nach.<br />

Dafür von dieser Stelle noch e<strong>in</strong>mal: Vielen Dank!<br />

Der Anlieger sprach auch im Namen se<strong>in</strong>er<br />

Nachbarn die <strong>in</strong>sbesondere durch Verkehrslärm<br />

kaum zu ertragende Situation an B218<br />

(Ortsausgang Merzen) an. Da half auch der E<strong>in</strong>bau<br />

höherwertiger Fenster nur wenig, besonders für die<br />

K<strong>in</strong>der sei der Lärm kaum noch zu ertragen. Davon<br />

konnten sich die Anwesenden des Ortsterm<strong>in</strong>s vor<br />

Ort direkt überzeugen. Bei mehreren kurz<br />

h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander fahrenden Lastkraftwagen waren die<br />

Worte des Gegenübers kaum zu verstehen. An der<br />

B 218 sahen die Mitglieder der Verkehrskommission<br />

aber ke<strong>in</strong>e Möglichkeit, die Lage durch<br />

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- 12 -<br />

Baumaßnahmen zu verbessern. Weitere<br />

Fahrbahnverengungen oder gar der E<strong>in</strong>bau von<br />

Schwellen <strong>in</strong> die Fahrbahn seien nicht s<strong>in</strong>nvoll.<br />

Auch e<strong>in</strong>e vom Anlieger und den Ortsratsmitgliedern<br />

vorgeschlagene E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>es<br />

durchgezogenen Fahrbahnstreifens <strong>in</strong> der Mitte der<br />

Fahrbahn wurde abgelehnt. Dies verleite nur dazu,<br />

noch größere Geschw<strong>in</strong>digkeiten zu fahren und das<br />

bedeute noch mehr Lärm, so die Fachleute.<br />

Versprochen wurde, vermehrt Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrollen<br />

durchzuführen, um so die Situation zu<br />

‚beruhigen‘.<br />

E<strong>in</strong> Ortsratmitglied stellte vor Ort die Frage, welche<br />

Behörde Ansprechpartner wäre, wenn e<strong>in</strong><br />

sogenannter Starenkasten fest <strong>in</strong>stalliert würde.<br />

Dies sei die Kreisverwaltung, so die Auskunft.<br />

Mark Lubjuhn<br />

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