WOLFWILwww.staeussi@bluewin.chNatel079 682 09 42staeussi@bluewin.chGeorgLindemann ist der neueGemeindepräsident von Wolfwil.Wir haben ihm einige Fragen gestellt.Gemeindepräsident Georg LindemannWohl unter WölfenNeubauten Spritzarbeiten Isolationen RenovationenZimmerei, Treppenbau, InnenausbauU. Büttiker Holzbau AGFahrstrasse 84 4628 WolfwilTel. 062 926 29 02 Fax 062 926 38 50Für Lösungen mitKontaktgarantieJäggi Elektroinstallationen4710 BalsthalT: 062 391 22 11 F: 062 391 55 884628 WolfwilT: 062 926 12 09 F: 062 926 38 40jaeggi.elektro@bluewin.chwww.jaeggi-elektro.chElektroinstallationen Telefon und EDV MultimediaverkabelungenSicherheit Elektrische Spezialitäten am Bau Service Küchen Türen Fenster Deckensysteme TrennwändeHürzeler Remo, 4628 Wolfwil079 637 50 06www.huerzelerraumdesign.chSeit über 50 Jahren Ihr Partner für Mobilität!AUTO LINDEMANN AG4628WolfwilZertifizierter Mehrmarken-BetriebVerkauf &Reparatur aller MarkenOffizieller Opel Agent &Servicepartnerwww.opel-lindemann.autoweb.cheawyss.chHerr Lindemann, Sie sind neuerGemeindepräsident von Wolfwil.Anders als zum Beispiel in Olten,wird das Gemeindeoberhauptin Wolfwil intern gewählt.Erklären Sie unseren Lesern,wie das vor sich geht.Von einer internen Wahl kann nichtunbedingt die Rede sein. Schliesslichhat mit AndréNützi von der SVPim Vorfeld ein weiterer Gemeinderatseinen Anspruch auf das Amt erhoben.Als Christian Kühni sich perEnde April als Gemeindepräsidentzurückgezogen hat und mein Nameals neuer Anwärter ins Spiel kam, habensich sowohl die SVP wie auchdie CVP dafür entschieden, meinePerson zu unterstützen. Für diesesVertrauen danke ich an dieser Stelleallen ganz herzlich. Ich hatte also keineGegenkandidaten, wurde aberzusammen mit Sabin Ackermann(Vize-Gemeindepräsidentin neu) ander Urne gewählt.Angenommen, Sie müssen jemanden,der nach Wolfwil ziehenmöchte, überzeugen, wiesoer das tun muss. Was sagen Siediesem Interessenten? Wasspricht für Wolfwil?Wolfwil ist ein eigenständiges Dorfumrahmt von herrlichen Wäldern,wunderschön gelegen an der Aare.Wir haben mit über vierzig verschiedenenVereinen ein aktives Freizeitangebotund trotz grösseren undkleineren Problemen einen anständigenUmgang untereinander. UnterWölfen fühlt man sich wohl!Georg Lindemann: «Wolfwil ist ein eigenständiges Dorf.»Wo hat Wolfwil Verbesserungspotenzial?Räume zuerst deine Stube auf, bevordu die Welt retten willst. Ich glaube,dieses Motto versuchen wir umzusetzen.Wenn es auch noch Staubfleckenunter ein paar Möbeln hat,sieht es grundsätzlich nicht schlechtaus in unserem Haus.Bild: z.V.g.Sie führen mit der Auto LindemannAG noch einen erfolgreichenBetrieb, haben eine jungeFamilie und sind noch in diversenVereinen tätig. Wie bringenSiedasjetztallesuntereinenHut?Da meine Frau Corina ebenfalls sehraktiv ist, war es vor allem sie, die mirgrünes Licht für das neue Amt gebenmusste. Sie stärkt mir den Rückenund erledigt die vielen alltäglichenDinge, die anfallen. Zum anderengehört dieser Familienorganisationauch meine Mutter und dieSchwiegereltern an, die immer wiederauf unsere Kinder aufpassen. ImGeschäft kann ich auf ein eingespieltesund loyales Team zählen, angeführtvon einem engagiertenWerkstattchef.Sonstige Hobbys?Ich bin im Turnverein Wolfwil und gehesogar dieses Jahr ans EidgenössischeTurnfest in Biel! Ansonstenjogge ich gerne, bin ein absoluterFilmfanatiker und sammle Musikalben.Interview: Fredi KöbeliIhr Fachmann fürden gepflegten Garten!QUALITÄT | SERVICE | UNTERHALT | GESTALTUNGBurehof Oasewww.plaettlifactory.chRAUBER GARTENBAUMartin Rauber, Vordere Gasse 26 062 926 10 794628 Wolfwil079 208 49 57365 Tage offen4628 Wolfwil www.schlatthof.chwww.thom-keramik.ch
12. Juni 2013 Konsumententipp Seite 23FussballfestOLTEN Herrliches Wetter, vieleZuschauer. Der Street-Soccer-Anlass in der Schützi war ein Erfolg.Die ehemaligen InternationalengewannengegendenEHCOlten 9:7. Das Duo Strohmann-Kauz moderierte den Anlass.Brillant ihre messerscharfe Zwischenanalyse:«Das Chancenplusist ausgeglichen.»Für Sie war unterwegs: Fredi KöbeliGemeinde-Elektras und AVAG verlängern ihreZusammenarbeitDie vier gemeindeeigenen ElektrasDäniken, Dulliken, Gretzenbach undObergösgen sowie die Alpiq VersorgungsAG (AVAG) haben ihre Zusammenarbeitfür weitere sechs Jahre von2014 bis 2019 vertraglich beschlossen.Seit dem 1. Januar 2007 stellt dieAVAG die Stromversorgung in denvier Gemeinden Däniken, Dulliken,Gretzenbach und Obergösgen imRahmen eines Netzpachtmodells sicher.Die vier Gemeinden bzw. dieim Anschluss gegründeten Aktiengesellschaften(= Elektras) kauftendamals die Niederspannungsnetzeund Trafostationen im Gemeindegebietvon der AVAG (bzw. Gretzenbachvon der seinerzeitigen EGS).Davon nicht tangiert sind industrielleGrosskunden mit eigenen Trafostationen.Diese Form der Zusammenarbeit,bei welcher sich fürdie Stromkonsumentinnen und -konsumenten in den vier Gemeindennichts geändert hat, hatte sichschnell bewährt. Die Elektras treffenihre Investitionsentscheide ins eigeneNetz selbständig; die AVAG führtdie Investitionsvorhaben aus und istfür den Betrieb und Unterhalt sowiefür die Stromversorgung verantwortlich.Mehrere Optionen geprüftBereits seit über zwei Jahren habendie vier Elektras gemeinsam ihre zukünftige,strategische Stossrichtungüberprüft. Im Vordergrund stand dieFortführung des Netzpachtmodellsmit der AVAG (oder einem Dritten);es wurden aber auch weitere Optionenwie beispielsweise der eigenständige(Netz-) Betrieb geprüft. Zusammenmit den vierzehn Konzessionsgemeindender AVAG bildenDäniken, Dulliken, Gretzenbach undObergösgen ein homogenes Netzgebiet,sodass sich selbstredend auchdie AVAG für eine Fortführung derZusammenarbeit aussprach undneue Zusammenarbeitsmodelleprüfte. Nach der Prüfung von Konkurrenzangebotenhaben sichschliesslich alle vier Elektras dafürausgesprochen, weiterhin mit derAVAG zusammen zu arbeiten. Dieentsprechenden Verträge wurdenvor wenigen Tagen für die Dauer von2014 bis 2019 unterzeichnet. DieElektras Däniken, Dulliken undObergösgen setzen dabei auf dieFortführung des bisherigen Netzpachtmodells.Die Elektra Gretzenbachihrerseits hat sich entschieden,einen Schritt weiter zu gehen, unddie Verantwortung für den Netzbetriebselber zu übernehmen. Im Rahmendieses neuen Netz-Betreibermodellsist die Elektra u.a. auch füreine eigenständige Tarifgestaltungverantwortlich. Gleichzeitig wird siejedoch die AVAG mit dem operativenBetrieb des Netzes beauftragen.Unverändert bleibt die Energielieferung,welche weiterhin direkt durchdie AVAG erfolgt.«Jetzt schauen wir vorwärts!»Gery Meier,Präsident der Elektra DänikenAG sowie Vorsitzender der gemeinsamenVerwaltungsrats-Sitzungender vier Elektras bedanktesich nach der Unterzeichnung derVerträge bei allen Mitgliedern deseingesetzten internen Strategie-Ausschusses der vier Elektras. Einspezieller Dank richtete er dabei anMario Schenker als umsichtiger Leiterdes Ausschusses und treibendeKraft sowie Heiner Schranz, der sichals Fachmann mit den technischenFragen auseinandersetzte. Meierzeigte dabei auf, dass die nun erfolgreichabgeschlossenen, nichteinfachen, Vertragsverhandlungendas Resultat der guten Zusammenarbeitder vier Elektras und der Beharrlichkeitdes Strategie-Ausschusseszu verdanken ist. Die AVAGhabe zudem mir ihrem überarbeitetenVertragsangebot überzeugt.Meier weiter: «Die Verträge sind nununterzeichnet. Jetzt schauen wir vorwärts!»DievierElektraswerdenauchzukünftig als Einheit auftreten undjährlich eine gemeinsame Verwaltungsratssitzungdurchführen. MartinEschle, Verwaltungsratspräsidentder AVAG, wies anlässlich der Vertragsunterzeichnungauf den «Alpiq-Baum»hin, welcher auf einestarke regionale Verwurzelung setzt,und meinte damit insbesondere dieTätigkeit der AVAG in der regionalenStromversorgung. Er dankte denElektra- und Gemeindevertreternfürdas in die AVAG gesetzte Vertrauenund zeigte sich überzeugt, dass dieZusammenarbeit der AVAG mit denvon ihr mit Strom belieferten Gemeindenauch für die Bewältigungder zukünftigen Herausforderungenin der Stromverteilung die richtigeBasis ist.pdGut gelaunt in die PensionVonRoger Müller, Generalagent von ZURICH Versicherungs-GesellschaftWer auch nach der Pensionierung seinenLebensstandard halten will, sollte sichrechtzeitig um seine Vorsorge kümmern.Endlich pensioniert! Keine beruflichenVerpflichtungen mehr, dafür mehr Zeitfür die Familie, für Hobbys, für Reisen.Doch das Leben nach dem Abschied ausder Arbeitswelt richtig geniessen kannnur, wer sich frühzeitig um seine Finanzengekümmert hat. Denn in der Regeldecken die Renten aus der AHV und derPensionskasse nur einen Teil des früherenLohns. Erfahrungsgemäss gehen die<strong>Ausgabe</strong>n aber nicht wesentlich zurück–wer will schon seinen gewohnten Lebensstandardaufgeben?Um diese Lücke zu schliessen, lohnt essich, neben der AHV und der Pensionskasserechtzeitig auch privat zu sparen.Der erste Schritt dazu ist ein Budget fürdie Zeit nach der Pensionierung. RechnenSie zu Ihren festen Verpflichtungeneine genügend grosse Reserve hinzu. Sohaben auch Extrawünsche und unvorhergeseheneAuslagen Platz.Der nächste Schritt ist eine detaillierte Finanzplanung.Werfrühzeitig plant, kannsein Vermögen so anlegen, dass nach derPensionierung immer genügend flüssigeMittel vorhanden sind. Und zwar genauzum richtigen Zeitpunkt. Je früher mansich Gedanken darüber macht, destobesser wird esgelingen, die eine oderandereVorsorgelücke zu schliessen. Unddabei kann man erst noch Steuern sparen:zum Beispiel mit einer 3a-Versicherung.Oder durch einen Einkauf in diePensionskasse.Nicht zuletzt gibt eine Finanzplanungauch Hinweise darüber, obman sein Alterskapitalin der Pensionskasse als Rentebeziehen oder auszahlen lassen sollte.Und durch eine geschickte Planung lässtes sich vermeiden, dass die Zahlungenaus der Säule 3a und der Pensionskasseim gleichen Steuerjahr anfallen. Auch solassen sich ganz einfach Steuern sparen.Die Grundzüge einer erfolgreichen Finanzplanungfür die Zeit nach der Pensionierungsind rasch erklärt. In der Praxisist oft alles etwas unübersichtlicher–und kein Fall ist wie ein anderer. Deshalblohnt es sich, mit Ihrem Vorsorgespezialistenzu sprechen. Je früher,destobesser.ZURICHGeneralagentur Roger MüllerZibatra GeschäftshausIndustriestrasse West 244613 RickenbachT062 206 87 87 www.zurich.ch