Uhren-Walther - Paul-Gerhardt-Gemeinde Frankfurt am Main ...
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2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 3 Moment mal!<br />
Seite 4 Was ist wann wo los? - Kirche mit Kindern<br />
Seite 5 Fahrt nach Gelnhausen<br />
Seite 6 Musikalischer Sommer<br />
Seite 8 Filmclub<br />
Seite 9 Kindertheater<br />
Seite 10 Tag des Flüchtlings<br />
Seite 12 Aus den <strong>Gemeinde</strong>gruppen - Die Theatergruppe stellt sich vor<br />
Seite 13 Gefragt, gesagt, getan. <strong>Frankfurt</strong>er Friedhofsordnung<br />
Seite 14 Förderverein<br />
Seite 16 Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> - Abschied von Pfarrerin Ulrike Hofmann<br />
Seite 18 Liebhaber gesucht...<br />
Seite 20 Gottesdienste in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Seite 22 Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Seite 25 Taufe - Trauung - Beerdigung<br />
Seite 26 Wir gratulieren!<br />
Seite 28 Aus der katholischen <strong>Gemeinde</strong><br />
Seite 29 Vermischtes kurz vor Schluss<br />
Seite 31 Anzeigen<br />
Seite 32 Adressen<br />
Noch aktueller, als es dieser <strong>Gemeinde</strong>bote sein kann, ist die Web-Seite unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>: www.pgg-ffm.de<br />
Impressum<br />
Der Kirchenvorstand der Ev. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>. Sie erreichen das Redaktionste<strong>am</strong> über das<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro (Kontaktadressen siehe Rückseite) oder per E-Mail an: pgg_kibo@web.de<br />
Redaktion: Angelika Detrez (V.i.S.d.P), Hauke Gerlof, Monika Graßhoff, Karin Kuck, Isabel Kuck,<br />
Andrea Pott, Kathrin Schaudinn, Robert Spangenberg, Angela Weinhold<br />
Layout und Satz: Irmgard Skornicka, Angela Weinhold, Umschlaggestaltung: Su Korbjuhn<br />
Druckerei: <strong>Gemeinde</strong>briefdruckerei, 29393 Groß-Ösingen, Auflage: 4000 Stück<br />
Redaktionsschluss für die Oktober/November- Ausgabe des Ev. Kirchenboten ist der 1. September 2012.<br />
Fotos: S. 3 Ulrich Schepp, S. 4 Dieter Schütz /pixelio.de, S. 5 Noah Maxwitat, S. 9 Veranstalter, S. 10/11<br />
ekd/Interkulrurelle Woche, S. 12 Angela Weinhold, S. 15 Thomas Walter, S. 16 Helmut Schepp, S. 17<br />
Bettina Pappert
Moment mal!<br />
„Gott wohnt<br />
in der Musik“,<br />
sagt ein altes<br />
italienisches<br />
Sprichwort.<br />
In dem Roman<br />
„Die Erfindung<br />
des<br />
Lebens“ beschreibt<br />
Hans-Josef<br />
Ortheil die<br />
Geschichte eines Kindes, dessen<br />
Mutter durch schwere Schicksalsschläge<br />
die Sprache verloren hatte<br />
und das durch die starke Bindung an<br />
diese stumm blieb bis zum Alter von<br />
7 Jahren.<br />
Eine Geschichte, die das Leben<br />
schrieb. Eine Erlösung aus der Enge<br />
dieses Kinderlebens brachte dem<br />
Vierjährigen ein Klavier, das als Erbstück<br />
ins Haus k<strong>am</strong> und der Beginn<br />
des Klavierunterrichts, den er zunächst<br />
von seiner stummen Mutter<br />
erhielt. Die Musik gab dem Kind die<br />
Möglichkeit, aus der Stille auszubrechen,<br />
die sein Leben umgab und ein<br />
Ausdrucksmittel zu gewinnen, das<br />
andere Kinder über die Sprache haben.<br />
In rasantem Tempo ging von da<br />
an die Entwicklung voran: Nach dem<br />
Erlernen der Sprache gab er bereits<br />
mit acht Jahren erste Konzerte.<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Musik ist für Ortheil mehr und anderes<br />
als „Kunst“, es ist so etwas wie<br />
die ‚Erfindung des Lebens’ – der Be-<br />
ginn seines Lebens als Teilhabe im<br />
Ausdruck von Gefühlen, an gemeins<strong>am</strong><br />
erlebten Klangräumen, die zwischen<br />
Menschen entstehen, wenn sie<br />
singen oder ein Konzert hören.<br />
Musik spielt in der evangelischen Kirche<br />
eine herausragende Rolle und<br />
das aus gutem Grund: ist doch das<br />
Mitsingen der <strong>Gemeinde</strong>mitglieder im<br />
Gottesdienst eine Frucht der Reformation<br />
Martin Luthers. Deren 500-<br />
jähriges Jubiläum wird im Jahr 2017<br />
gefeiert. Im Vorgriff darauf ist dieses<br />
Jahr zum „Jahr der Kirchenmusik“<br />
geworden.<br />
934 Chöre gibt es in unserer Landeskirche<br />
– und einer davon ist in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> aktiv! Singen Sie mit!<br />
Chorsingen ist einfach toll, finden<br />
Sängerinnen und Sänger: „Man bekommt<br />
den Kopf frei, egal wie der<br />
Tag war, man fängt an zu singen in<br />
der Gemeinschaft und fühlt sich gut<br />
dabei“. „Man ist vom Alltag müde, hat<br />
keine Lust, kommt in die Chorprobe<br />
und geht fröhlich und jubelnd nach<br />
Hause“. „Für mich ist das Singen Ausdruck<br />
von Glauben“. „Man hat die<br />
Gelegenheit, im Proben diese wunderbaren<br />
Lied- Texte langs<strong>am</strong> zu entdecken<br />
in ihrer Tiefe und Schönheit.“<br />
Einen musikalischen Sommer (s. S. 6<br />
und 7) und Frühherbst wünscht Ihnen<br />
Ihre Pfarrerin<br />
3
4<br />
Was ist wann wo los?<br />
Kinder feiern<br />
Gottesdienst<br />
Nach den Ferien<br />
sind alle Kinder<br />
wieder herzlich<br />
zum KiGo-<br />
Frühstück eingeladen:<br />
Am 12.<br />
August findet um<br />
11:30 Uhr ein Kindergottesdienst im<br />
Gruppenraum des Pfarrhauses in der<br />
Kelsterbacher Straße 39 statt, bei<br />
dem wir auch zus<strong>am</strong>men frühstücken<br />
wollen. „Gottes guter Plan von der<br />
Welt“ lautet das Thema, zu dem wir<br />
einen Psalm hören und spielen und<br />
singen werden. Mit dem Lied „Wir<br />
teilen Brot, wir teilen Saft“ und einem<br />
gemeins<strong>am</strong>en Frühstück geht es<br />
dann weiter. Das KiGo-Te<strong>am</strong> sorgt für<br />
einen gedeckten Tisch, und ihr seid<br />
herzlich willkommen!<br />
Den nächsten Kindergottesdienst<br />
feiern wir wieder in der Kleinen Kirche,<br />
Kelsterbacher Straße 41, und<br />
zwar <strong>am</strong> 9. September um 11.30<br />
Uhr. Wir hören dann die spannende<br />
Geschichte vom „Seher Bile<strong>am</strong> und<br />
seiner Eselin“, in der es um Fluch und<br />
Segen geht und um einen Esel, der<br />
mehr sieht als ein Seher. Auch hierzu<br />
sind alle Kinder herzlich eingeladen.<br />
Andrea Pott für das KiGo-Te<strong>am</strong><br />
Ökumenischer Schulanfängergottesdienst<br />
Am Dienstag, dem 14. August, um<br />
9.00 Uhr laden die evangelische und<br />
die katholische Kirchengemeinde in<br />
Niederrad zum Gottesdienst für die<br />
Erstklässler und deren F<strong>am</strong>ilien und<br />
Paten ein.<br />
Aus organisatorischen Gründen wird<br />
es in diesem Jahr nur einen Gottesdienst<br />
geben. Er findet für die Erstklässler<br />
der Frauenhofschule und der<br />
Friedrich-Fröbel-Schule in der Katholischen<br />
Kirche Mutter vom Guten<br />
Rat in der Bruchfeldstrasse 51 statt.
Was ist wann wo los?<br />
Für Dienstag, den 14. August,<br />
hat das Reisete<strong>am</strong> eine<br />
Fahrt mit dem RMV nach<br />
Gelnhausen geplant.<br />
Um 11.45 Uhr fahren wir ab<br />
der Straßenbahn-Haltestelle<br />
Gerauer Straße mit der „12“<br />
zum Hauptbahnhof, dann<br />
weiter mit dem Zug nach<br />
Gelnhausen.<br />
Dort erwartet uns nach wenigen<br />
Gehminuten ein Café.<br />
Hier kann jeder Kaffee, Kuchen oder<br />
auch einen kleinen Imbiss zu sich<br />
nehmen. Anschließend ist eine etwa<br />
2-stündige Stadtführung in der Barbarossastadt<br />
geplant.<br />
Im Anschluss lassen wir uns in einem<br />
Gasthaus das Essen schmecken.<br />
Nach kurzem Fußweg erreichen wir<br />
den Bahnhof, um dann mit dem<br />
nächsten Zug nach <strong>Frankfurt</strong> zurückzukehren.<br />
Niederrad wird voraussichtlich<br />
kurz nach 20.00 Uhr erreicht.<br />
Die Kosten für Fahrt und Führung<br />
betragen 14,- Euro.<br />
Anmeldung und Bezahlung erfolgen<br />
im Regenbogenhaus, Schwanheimer<br />
Str. 20 jeweils donnerstags <strong>am</strong> 2.<br />
und 9. August von 9.30 Uhr bis 11.00<br />
Mit dem RMV nach Gelnhausen<br />
Uhr. Das Reisete<strong>am</strong> freut sich über<br />
Ihre Teilnahme.<br />
Hinweis:<br />
Anmeldetermine für die Halbtagesfahrt<br />
in die "Pfalz" <strong>am</strong> 16. Oktober<br />
sind der 27. September und der 4.<br />
Oktober.<br />
Sommerpause im <strong>Gemeinde</strong>büro<br />
Das <strong>Gemeinde</strong>büro ist in der Zeit vom<br />
30. Juli bis zum 10. August geschlossen.<br />
In dringenden Fällen sprechen Sie<br />
bitte auf den Anrufbeantworter, der<br />
täglich abgehört wird, oder schicken<br />
uns ein Fax.<br />
5
6<br />
Was ist wann wo los?<br />
Musikalischer Sommer<br />
Das Jahr 2012 ist von der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland zum<br />
„Jahr der Kirchenmusik“ erklärt worden.<br />
Dies geschieht im Zus<strong>am</strong>menhang<br />
mit dem 500-jährigen Jubiläum<br />
der Reformation im Jahr 2017. Jedes<br />
Jahr bis zum großen Ereignis wird einen<br />
besonderen Schwerpunkt haben,<br />
den die Kirchengemeinden auf je eigene<br />
Art gestalten werden.<br />
Bei uns in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong> sind wir, während ich dies<br />
schreibe, gerade mitten in der Gottesdienst-Reihe<br />
„Musik in der Bibel“.<br />
König Davids Harfe erklang bereits im<br />
Gottesdienst und entfaltete ihre wohltuende<br />
Wirkung. Mit der Sängerin Eri<br />
Uhlig sangen wir „We shall overcome“,<br />
das Befreiungslied in der Tradition der<br />
Gospelsänger und der Befreiungsbewegung<br />
mit Martin Luther King.<br />
Der musikalische Sommer geht weiter<br />
mit folgenden Veranstaltungen:<br />
Sonntag, 19. August, 11.00 Uhr im<br />
Garten <strong>am</strong> Pfarrhaus Kelsterbacher<br />
Str. 39: Matinee’ mit dem Niederräder<br />
Duo „Kathy und Harald“.<br />
Einladung zur Chorprobe<br />
Bei hoffentlich schönem Wetter kann<br />
man sich Apfelwein und Apfelsaft,<br />
Handkäs‘ und Brot, Kaffee und Kuchen<br />
zur Musik von Kathy und Harald<br />
schmecken lassen.<br />
So viel wird schon im O-Ton über das<br />
Progr<strong>am</strong>m verraten: „ Sicher spielen<br />
wir hauptsächlich Songs aus dem<br />
Oldie- und Pop-Bereich. Es werden<br />
ein paar Country-Songs, ein paar rockige<br />
und auch ein paar deutsche<br />
Stücke dabei sein.<br />
Also: breites Spektrum, das meiste<br />
davon sicher ziemlich flott - wir sind<br />
Ab Montag, dem 20.8.2012, um 20.00 Uhr finden nach der Sommerpause<br />
wieder montags die Chorproben mit Anke Wehle-Knoll im Pfarrhaus Kelsterbacher<br />
Str.39 statt. Schnuppern Sie doch einmal herein!
Gefragt, gesagt, getan.<br />
immer etwas schneller als die Originale.“<br />
Der Erlös der Veranstaltung ist für den<br />
Umbau der Kirche Gerauer Str. bestimmt<br />
Sonntag, 26. August um 17.00 Uhr in<br />
der Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str.<br />
41: K<strong>am</strong>merkonzert von „Yehudi Menuhin<br />
Live Music<br />
Now e.V.“<br />
Der Eintritt ist<br />
frei. Das Konzert<br />
ist ein Geschenk<br />
an die Seniorinnen<br />
und Senioren<br />
der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, herzlich eingeladen<br />
sind alle Interessierten.<br />
Freitag, 31. August, um 16.00 Uhr<br />
in der Kleinen Kirche, Kelsterbacher<br />
Str. 41: Zweites Konzert für die<br />
ökumenische Teestube<br />
Die Mitarbeiter/innen der Teestube<br />
freuen sich sehr, ein weiteres Konzert<br />
von Yehudi Menuhin Live Music<br />
Now e. V. <strong>Frankfurt</strong>/<strong>Main</strong> ankündigen<br />
zu können:<br />
Trompetenkonzert mit Eva Heiny<br />
und Oliver Krenz. Das Progr<strong>am</strong>m<br />
umfasst Kompositionen aus dem<br />
17. – 20. Jahrhundert. Auch diesmal<br />
sind außer unseren Gästen der Teestube<br />
alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen! Für die Ökumenische<br />
Teestube: Helmut Helbich<br />
Angelika Detrez<br />
Begrüßungsgottesdienst der neuen Konfirmationsgruppe<br />
Sie haben noch vor den Sommerferien zweimal hereingeschnuppert und die<br />
Gruppe und die Räumlichkeiten in einer Rallye kennen gelernt: die neuen<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden.<br />
Nach den Sommerferien trifft die Gruppe sich zum wöchentlichen Kurs dann<br />
immer dienstags von 16.00-17.30 Uhr im Pfarrhaus in der Kelsterbacher Str.<br />
39. Die erste Freizeit findet noch im August statt.<br />
Am Sonntag, dem 2. September werden die Konfi’s und ihre F<strong>am</strong>ilien im Gottesdienst<br />
in der Kleinen Kirche um 10.00 Uhr begrüßt; die Gruppe gestaltet<br />
den Gottesdienst mit.<br />
Angelika Detrez<br />
7
8<br />
Was ist wann wo los?<br />
Herzliche Einladung zum Filmclub<br />
im September<br />
1993, in der Nach-Thatcher-Ära in<br />
einem tristen Vorort von Manchester:<br />
Bob hat keine Arbeit, dafür aber eine<br />
Menge Schulden. Jetzt steht auch<br />
noch die Erstkommunion seiner<br />
Tochter Coleen an, und ein neues<br />
Kleid dafür kostet mindestens 80<br />
Pfund.<br />
Zus<strong>am</strong>men mit seinem Freund Tommy<br />
stürzt er sich in ebenso tragikomische<br />
wie absurde Versuche, das Geld<br />
aufzutreiben. Schließlich gerät er an<br />
einen Geldhai…<br />
Der bekannte Regisseur Ken Loach<br />
erhielt für diesen Film 1993 in Cannes<br />
den Preis der Jury.<br />
Ulrich Behrens schreibt dazu auf<br />
www.filmzentrale.com: „Ken Loach<br />
Raining Stones<br />
Niederräder Suppenfest<br />
ist verliebt in seine Handlung. Der<br />
90 Minuten lange Film vergeht wie<br />
im Flug, und hinterlässt in seiner<br />
Intensität und mit seinen eindrucksvollen,<br />
von Barry Ackroyd fotografierten<br />
Bildern eben doch viel an<br />
Emotionalität und Sympathie für<br />
seine Charaktere. Das hat seinen<br />
Grund auch darin, dass diese Charaktere<br />
weder überzeichnet sind,<br />
noch die Handlung theatralisch<br />
überhöht wirkt.“<br />
Freitag, 14. September 2012, 20.30<br />
Uhr, voraussichtlich im Jugendhaus,<br />
Gerauer Str. 52<br />
Der Eintritt ist frei, für einen Snack<br />
wird gesorgt sein.<br />
Das Filmclub-Te<strong>am</strong><br />
Am S<strong>am</strong>stag, dem 15. September, findet in der Außenstelle der Salzmannschule<br />
in der Goldsteinstraße 126 das 5. Niederräder Suppenfest statt.<br />
Es kochen Hobbyköche aus verschiedenen „Kochkulturen“ aus Niederrad eine<br />
Suppe, die beste Suppe bekommt einen Preis. Hobbyköche aus dem Offenen<br />
Jugendtreff der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> nehmen an dem Suppenfest teil. Die<br />
Köche und das Bühnenprogr<strong>am</strong>m beginnen um 15 Uhr und ab 17 Uhr beginnt<br />
die Verkostung der Suppen. Auch das Publikum kann über die beste Suppe<br />
abstimmen.<br />
Wir möchten eine neue Erwachsenen-Kochgruppe gründen. Bei Interesse melden<br />
Sie sich im <strong>Gemeinde</strong>büro (Tel. 6662349).
Was ist wann wo los?<br />
Anziehsachen<br />
Das Theaterhaus Ensemble aus<br />
<strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong> zeigt <strong>am</strong> Freitag<br />
dem 14. September, um<br />
15.00 Uhr im Saal des Kinderhauses<br />
Gerauer Str. 52, das<br />
Schauspiel mit Gesang<br />
„Anziehsachen“ “ für Kinder ab 2<br />
Jahren.<br />
Es spielen ein Mann und eine<br />
Frau. Ein Plattenspieler. Eine Wäscheleine.<br />
Eine große Tüte, aus<br />
der wunderbare Stoffe quellen.<br />
Mehr braucht es nicht für dieses<br />
Stück, das die Allerkleinsten<br />
behuts<strong>am</strong> mit der Kunstform<br />
Theater bekannt macht.<br />
Zwei sehr unterschiedliche Menschen<br />
möchten zus<strong>am</strong>men passen,<br />
sie testen ihre Grenzen, probieren<br />
aus und wagen sich immer<br />
weiter vor. Sie singen gemeins<strong>am</strong>,<br />
sie tanzen und sie necken<br />
sich.<br />
Es werden Lieder live aus Henry Purcells<br />
Oper „The Fairy Queen“ gesungen.<br />
Es geschehen merkwürdige Dinge<br />
und bemerkenswerte Handlungen<br />
jenseits von Sprache. Durch Bewegung<br />
und Musik eröffnen sich neue<br />
Erfahrungsräume für die Betrachter.<br />
Eintritt: Kinder 2.- Euro, Erwachsene<br />
4.– Euro, Ermäßigung mit <strong>Frankfurt</strong>-<br />
Pass ist möglich.<br />
Vorverkauf: telefonisch unter Tel.<br />
666 23 49 ( Anrufbeantworter) oder<br />
per Mail: kindertheater@pgg-ffm.de<br />
9
„Flucht ist kein Verbrechen!“ ist das<br />
Motto von Pro Asyl zum Tag des<br />
Flüchtlings. Die Organisation beklagt:<br />
„Schutzsuchende, denen es gelingt,<br />
die Außengrenze Europas zu überwinden,<br />
werden in Ländern wie Griechenland,<br />
Ungarn oder Malta regelmäßig<br />
eingesperrt – häufig für Monate. Wer<br />
freikommt, landet über kurz oder lang<br />
auf der Straße. Wer kann, flieht weiter<br />
in andere Staaten Europas. Doch<br />
auch dort ist keine Hilfe zu erwarten.<br />
Die Menschen werden aufgegriffen<br />
und inhaftiert. Auf ein faires Asylverfahren<br />
warten die Betroffenen vergeblich.<br />
Dann schiebt man sie gemäß<br />
der Dublin-II-Zuständigkeitsverordnung<br />
der europäischen Länder wieder<br />
in das Land ihrer Einreise in die<br />
EU ab. Nach schweren Strapazen und<br />
einer Kette von Abschiebungen finden<br />
sich viele Flüchtlinge in einer völlig<br />
hoffnungslosen Situation wieder,<br />
in der ihnen keinerlei Rechte auf<br />
Schutz gewährt werden“, so Pro Asyl.<br />
Und weiter: „Das alles müsste nicht<br />
sein, würde es ein gemeins<strong>am</strong>es Verantwortungsgefühl<br />
für den Flüchtlingsschutz<br />
geben.“<br />
Die Innenminister der EU-Staaten ha-<br />
10<br />
Was ist wann wo los?<br />
28. September - Tag des Flüchtlings<br />
ben zur Abwehr von Flüchtlingen in<br />
Luxemburg neue Verschärfungen zur<br />
Inhaftierung von Flüchtlingen erarbeitet,<br />
die sie in Brüssel verabschieden<br />
wollen.<br />
Es könnte auch anders sein. In dem<br />
gemeins<strong>am</strong>en Wort der Kirchen zur<br />
Interkulturellen Woche 2012 gibt es<br />
eine viel erfreulichere Botschaft.<br />
„Herzlich willkommen – wer immer<br />
du bist“.<br />
„Wer nach Deutschland einreist – sei<br />
es auf der Flucht vor politischer, religiöser<br />
oder ethnischer Verfolgung, sei<br />
es als Arbeitsmigranten – , soll erfahren,<br />
dass eine andere Kultur oder<br />
Religion als Ausdruck von Identität<br />
und Persönlichkeit akzeptiert wird.<br />
Im Galaterbrief des Neuen Test<strong>am</strong>ents<br />
lesen wir von einer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
in der Menschen unabhängig von ihrer<br />
Herkunft oder sozialen Stellung in<br />
Gemeinschaft leben. Der Apostel<br />
<strong>Paul</strong>us schreibt: ...hier ist nicht Jude<br />
noch Grieche, hier ist nicht Sklave<br />
noch Freier, hier ist nicht Mann noch<br />
Frau, denn ihr seid alles<strong>am</strong>t einer in<br />
Christus Jesus (Gal 3, 28).<br />
Angesichts der alles verändernden
Was ist wann wo los?<br />
Wirklichkeit Gottes sind wir Christen<br />
in besonderer Weise aufgerufen,<br />
in unseren <strong>Gemeinde</strong>n Beispiel<br />
für diese Gemeinschaft zu<br />
geben, auch wenn dies im Alltag<br />
zuweilen schwerfällt. Darüber hinaus<br />
haben wir den biblisch begründeten<br />
Auftrag, die Gesellschaft mitzugestalten<br />
und dazu beizutragen,<br />
dass niemand aufgrund ethnischer<br />
oder sozialer Herkunft auf der Strecke<br />
bleibt.<br />
»Herzlich willkommen - wer immer<br />
du bist.« Das ist eine starke Aussage<br />
auch gegenüber aktuellen rassistischen<br />
und rechtsextremistischen<br />
Gedanken. Wer Menschen<br />
anderer Herkunft, Hautfarbe oder<br />
Religion ausgrenzt, wer sie diskriminiert<br />
oder gar physisch attackiert,<br />
der muss nicht nur mit den<br />
Reaktionen der staatlichen Gewalt,<br />
sondern auch mit dem Widerspruch<br />
der Kirchen rechnen.<br />
„Nicht nur Deutschland, ganz<br />
Europa steht vor der Aufgabe,<br />
Migration und Aufnahme von<br />
Flüchtlingen zu gestalten. Den<br />
Kirchen ist es ein besonderes<br />
Anliegen, dass die Menschenrechte<br />
von Flüchtlingen gerade<br />
an den Außengrenzen Europas<br />
geachtet werden. Die großen<br />
Staaten im Zentrum Europas<br />
dürfen ihre Verantwortung für<br />
den Flüchtlingsschutz nicht auf<br />
die Randstaaten oder gar auf<br />
die Nachbarländer außerhalb<br />
der Europäischen Union abwälzen<br />
...“<br />
Unterzeichner dieses Wortes der Kirchen<br />
sind Erzbischof Zollitsch, Deutsche<br />
Bischofskonferenz, Präses N.<br />
Schneider, Rat der Ev. Kirche in<br />
Deutschland und Metropolit Augoustinos,<br />
Griechisch-Orthodoxer<br />
Metropolit von Deutschland.<br />
Monika Grasshoff<br />
11
12<br />
Aus den <strong>Gemeinde</strong>gruppen<br />
Die Theatergruppe "Die Alter-Naiven“ stellt sich vor.<br />
Wollten Sie vielleicht<br />
auch schon<br />
mal Theater spielen,<br />
einfach mal in<br />
eine andere Rolle<br />
schlüpfen?<br />
Wir, vier Frauen<br />
und ein Mann, tun<br />
dies mit Begeisterung.<br />
Als Rotkäppchen<br />
über die Bühne zu<br />
hüpfen, ohne vom<br />
Wolf gefressen zu<br />
werden, und dann<br />
auch noch Hänsel<br />
und Gretel zu treffen,<br />
ist einfach wunderbar.<br />
Teilweise schreiben wir die Stücke<br />
oder Sketche selbst und teilweise<br />
arbeiten wir nach Vorlagen vom Theater-Verlag.<br />
So gab die Aufführung<br />
eines Musicals über die heilige Elisabeth<br />
einmal den Anstoß, sich näher<br />
mit der Heiligen zu beschäftigen und<br />
daraus ein Stück zu schreiben.<br />
Auch in der Fasnachtszeit denken<br />
wir uns kleine Sketche aus, die wir<br />
dann im Regenbogenhaus vortragen,<br />
sei es mit Clown-Nase oder mit verrückten<br />
Perücken. Ebenso zu Weihnachten<br />
wird bei Feiern in der <strong>Gemeinde</strong><br />
ein Theaterstück aufgeführt,<br />
einmal nachdenklich und einmal lus-<br />
Rotkäppchen und der böse Wolf beim <strong>Gemeinde</strong>fest 2011<br />
tig, wie z.B. das bekannte Stück von<br />
R. Gernhardt "Erna der Baum nadelt".<br />
Sehr wichtig bei allen Stücken ist die<br />
Flüstertüte, falls der Text mal vergessen<br />
wird.<br />
Seit 2004 spielen wir Theater und<br />
würden uns sehr freuen, wenn wir<br />
noch ein paar MitspielerInnen hätten,<br />
die uns unterstützen.<br />
Wir treffen uns jeden Montag von 10<br />
bis 11 Uhr im Regenbogenhaus zum<br />
Üben.<br />
Kommen Sie doch einfach mal vorbei.<br />
Das Alter spielt keine Rolle. Zum Lachen<br />
gibt es bei uns immer etwas.<br />
Karin Fettel
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Einsatz für Änderung der <strong>Frankfurt</strong>er Friedhofsordnung<br />
zeigt erste Erfolge<br />
Der Kirchenvorstand der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> hat sich, wie bereits<br />
vor einiger Zeit berichtet, beharrlich<br />
dafür eingesetzt, dass die neue<br />
Friedhofsordnung der Stadt <strong>Frankfurt</strong><br />
verändert wird. Es geht dabei um Einzelheiten<br />
der so genannten „Anonymen<br />
Bestattung“, die es seit vielen<br />
Jahren ermöglicht, dass Menschen<br />
auf der „grünen Wiese“ ohne persönliche<br />
Kenntlichmachung des Grabes<br />
beigesetzt werden.<br />
Dies geschieht in den allermeisten<br />
Fällen aus reinen Kostengründen, um<br />
Angehörige nicht zu belasten, oder<br />
unfreiwillig, wenn jemand im Krankenhaus<br />
verstirbt und keine Angehörigen<br />
auffindbar sind.<br />
In der neuen Ordnung von 2010 wird<br />
besonders der Gang zum Grab, das<br />
letzte Abschiednehmen von Angehörigen,<br />
das oft mit Begleitung der<br />
Pfarrerin/des Pfarrers stattfand, unmöglich<br />
gemacht. In der Ordnung<br />
heißt es in § 20: „Den genauen Ort<br />
und Zeitpunkt der Erdbestattung oder<br />
Urnenbeisetzung bestimmt die Friedhofsverwaltung“.<br />
Die Bestattung wird<br />
„unter Ausschluss der Angehörigen<br />
sowie sonstiger Personen der Reihe<br />
nach durchgeführt“. Mit dieser Regelung<br />
wird ein Menschenrecht verletzt,<br />
das Recht auf Würde <strong>am</strong> Ende des<br />
Lebens. Dass keiner weiß, wann und<br />
wo ein Mensch seine letzte Ruhestätte<br />
findet, ist menschenunwürdig,<br />
findet der Kirchenvorstand.<br />
Nach einem großen Pressebericht in<br />
der <strong>Frankfurt</strong>er Neuen Presse vom<br />
27.6.2012 („Tote werden einfach<br />
verscharrt“) gab es viele Reaktionen<br />
aus der Bevölkerung zu dem Thema<br />
und die Politik fordert nun eine Änderung<br />
der Friedhofsordnung.<br />
Die <strong>Frankfurt</strong>er Neue Presse berichtet<br />
<strong>am</strong> 29.6.2012, dass die CDU-<br />
Fraktion im Römer sich dafür einsetzen<br />
wird, dass der Passus in der<br />
Friedhofsordnung, der sich mit der<br />
Anonymen Bestattung befasst, geändert<br />
wird. Der Trauerzug zum Grab<br />
soll wieder gestattet werden. Auch<br />
soll über eine persönliche Kenntlichmachung<br />
der Grabstätten auf vielen<br />
Friedhöfen <strong>Frankfurt</strong>s nachgedacht<br />
werden („individualisierbare anonyme<br />
Grabstätte“), so dass es möglich wird,<br />
den Ort zu besuchen, an dem ein<br />
Mensch seine letzte Ruhestätte hat –<br />
es sei denn, dieser hat zu Lebzeiten<br />
ausdrücklich die absolute Anonymität<br />
gewünscht und festgelegt. In diesem,<br />
aber nur in diesem Fall, findet er seine<br />
Ruhestätte dann im „Feld der Ungenannten“.<br />
Angelika Detrez<br />
13
14<br />
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Der Förderverein für Kinder- und Jugendarbeit<br />
hat in seiner Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung<br />
<strong>am</strong> 19. Juni 2012 einen<br />
neuen Vorstand gewählt. Als Vorsitzende<br />
wurde Annette Heubel wiedergewählt,<br />
allerdings beschränkt auf<br />
ein Jahr, weil berufliche und private<br />
Verpflichtungen einer weiteren Ausübung<br />
des Amtes entgegen stehen.<br />
Als neue Beisitzerin wurde Sylvia<br />
Knorsch gewählt, in ihren Ämtern<br />
bestätigt wurden Eva-Maria Lang<br />
(stellv. Vorsitzende), Jens-Peter Hoth<br />
(Schriftführer), Lilly Schmidt-<br />
Narischkin (Beisitzerin) und Robert<br />
Spangenberg (Kassenwart).<br />
Der Förderverein hatte im vergangenen<br />
Jahr die finanzielle Unterstützung<br />
der Kinderkunstkurse fortgesetzt, seit<br />
Anfang dieses Jahres wird der Lohn<br />
für Frau Yalcin, die im Jugendbereich<br />
bei der Mädchenarbeit tätig ist, vom<br />
Förderverein getragen.<br />
Der Förderverein ist darauf angewiesen,<br />
dass die <strong>Gemeinde</strong> Ideen für<br />
Angebote an Kinder und Jugendliche<br />
erarbeitet, die dann durch den Verein<br />
finanziert werden können. Dafür ist<br />
es wichtig, Menschen - sei es als Ehren<strong>am</strong>tliche<br />
oder als Honorarkraft -<br />
zu gewinnen, die Kurse leiten oder<br />
Projekte durchführen. Daher sind Ge-<br />
Herausforderungen<br />
spräche des Vereinsvorstandes mit<br />
dem Kirchenvorstand und dem Kinder-und<br />
Jugendausschuss geplant.<br />
Außerdem wird es offene Vorstandssitzungen<br />
geben, um Einblick in die<br />
Vorstandsarbeit zu gewähren und<br />
Interessenten zu gewinnen.<br />
Neue Mitglieder oder Spender sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Kontakt:<br />
Annette Heubel<br />
Niederräder Landstraße 29<br />
60528 <strong>Frankfurt</strong> <strong>am</strong> <strong>Main</strong><br />
Tel. 67728874<br />
e-mail: aheu66@t-online.de<br />
Bankverbindung des Vereins:<br />
Kontonummer 200385232<br />
Bankleitzahl 500 502 01<br />
<strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Bericht von der Kinderbibelwoche<br />
vom 7. – 10. Juni<br />
Bei dieser Kinderbibelwoche drehte<br />
sich alles um das Beten und um<br />
verschiedene Gebetsformen.<br />
Am ersten Tag ging es nach Buttons<br />
herstellen, Lieder singen,<br />
Spielen zum Kennenlernen und<br />
Vorstellen von F<strong>am</strong>ilie Sorglos um<br />
die Bitte.<br />
Am Beispiel der Spielszene von<br />
F<strong>am</strong>ilie Sorglos konnten die Kinder<br />
erfahren, dass Gott unsere<br />
Gebete hört, aber die Bitten nicht<br />
immer so erfüllt, wie wir es uns wünschen.<br />
Danach sprachen wir über das<br />
Vater Unser und lernten dazu Gebärden.<br />
Nach einer kleinen Stärkung<br />
gestalteten die Kinder eigene Gebetswürfel<br />
aus Holz.<br />
Am Freitag ging es um das Danken.<br />
Nach der Spielszene von F<strong>am</strong>ilie<br />
Sorglos, die ein schlimmes Gewitter<br />
erlebt hatte, hörten die Kinder die<br />
Geschichte von der Heilung der zehn<br />
Aussätzigen. Zehn Kranke wurden<br />
von Jesus geheilt, aber nur einer bedankte<br />
sich bei Jesus. Danach verzierten<br />
die Kinder Bilderrahmen für<br />
das Gruppenbild.<br />
Am S<strong>am</strong>stag war das Thema die Fürbitte.<br />
Dazu hörten die Kinder die Geschichte<br />
vom Hauptmann von Kaper-<br />
Hallo Gott, hörst du mich?<br />
naum, der für seinen kranken Diener<br />
Jesus um Heilung bat. Danach gingen<br />
die Kinder in die Kirche, wo sie<br />
beim Gebetsgarten an verschiedenen<br />
Stationen „mit allen Sinnen beteten“.<br />
Sie konnten z.B. für jemanden<br />
bitten und eine Kerze anzünden,<br />
etwas Schweres, was sie bedrückt,<br />
auf einen Stein malen und ablegen,<br />
den Glockenturm besteigen oder<br />
sich salben und segnen lassen. Danach<br />
klebten die Kinder ein Gruppenfoto<br />
in ihre Rahmen.<br />
Zum Abschluss feierten wir mit Eltern,<br />
F<strong>am</strong>ilie Sorglos und zwei Tauff<strong>am</strong>ilien<br />
einen Gottesdienst und ließen<br />
<strong>am</strong> Ende unsere Gebete mit<br />
Gas gefüllten Ballons in den Himmel<br />
steigen.<br />
Christa Wehden<br />
15
Am Sonntag, dem 24. Juni 2012, wurde Pfarrerin Ulrike<br />
Hofmann von der stellvertretenden Dekanin Elisabeth<br />
Knecht aus ihrem Dienst in der evangelischen<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> verabschiedet.<br />
Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst richteten<br />
bei einem Empfang, der von vielen FreundInnen und<br />
Wegbegleitern besucht wurde, neben der Vorsitzenden<br />
des Kirchenvorstandes, Ingrid Kronenberg, u.a. der<br />
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> Ralf Mack und die haupt<strong>am</strong>tlichen MitarbeiterInnen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Grußworte an Ulrike Hofmann. Alle waren sich einig:<br />
Wir sagen nicht „Leb wohl“, sondern<br />
„Auf Wiedersehen“.<br />
16<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Abschied von Pfarrerin Ulrike Hofmann<br />
Pfarrer Young-Bin Lie und seine Frau Sun mit<br />
Ulrike Hofmann. Pfarrer Lie war bis 1991 in<br />
der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong> <strong>Gemeinde</strong> tätig.<br />
Ingrid Kronenberg (links) überreicht Pfarrerin<br />
Ulrike Hofmann eine Erinnerung an das<br />
Kirchgebäude in der Gerauer Straße, das die<br />
<strong>Gemeinde</strong> ja in Kürze umbaut.<br />
Die Haupt<strong>am</strong>tlichen dankten Ulrike Hofmann für Ihr Engagement und die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Neu im Haus der Kleinen<br />
Strolche<br />
Mein N<strong>am</strong>e ist Bettina Pappert, ich<br />
bin verheiratet und Mutter von zwei<br />
Kindern. Ich wohne in Niederrad.<br />
Nach meinersiebenjährigen<br />
Tätigkeit<br />
im Mini-<br />
Club, besuchte<br />
ich<br />
die Fachschule<br />
Kettler-la-<br />
Roche in<br />
Oberursel<br />
und absolvierte mein Anerkennungsjahr<br />
als Erzieherin im Katholischen<br />
Kindergarten Mutter vom Guten Rat<br />
(heute „Kinderreich“). Parallel dazu<br />
machte ich eine Zusatzausbildung in<br />
Religionspädagogik.<br />
Im Oktober beginne ich meine Stelle<br />
im Evangelischen Kindergarten „Haus<br />
der kleinen Strolche“ und freue mich<br />
darauf, die Kinder in ihrer Entwicklung<br />
unterstützen und begleiten zu<br />
dürfen.<br />
Bettina Pappert<br />
Platz für Hausaufgaben<br />
Im Jugendhaus sind Plätze in der<br />
Hausaufgabenbetreuung frei!<br />
Montag und Mittwoch von 15.00 bis<br />
17.00 Uhr, dienstags und donnerstags<br />
von 14.00 bis 16.00 Uhr. Ab 6.<br />
Klasse, alle Schulstufen und Schultypen.<br />
Einfach vorbeikommen oder vorher<br />
anrufen unter Tel. 61 99 58 57<br />
Helfer und Helferinnen<br />
gesucht!<br />
Sie würden gerne mit anderen Menschen<br />
in Kontakt kommen, wissen<br />
aber nicht, wo und wie? Sie würden<br />
sich gerne in der <strong>Gemeinde</strong> einbringen,<br />
aber scheuen sich vor einem<br />
regelmäßigen Engagement? Vielleicht<br />
möchten Sie dann gern als<br />
Helferin oder Helfer bei Veranstaltungen<br />
mitmachen!<br />
Disco, Sommerfest, Matinee – in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> finden immer wieder Veranstaltungen<br />
statt, die ohne die Mitwirkung<br />
vieler helfenden Hände<br />
nicht möglich wären. Wenn der Kirchenvorstand<br />
Sie um Unterstützung<br />
beim Aufbau, Abbau oder der Durchführung<br />
von Veranstaltungen fragen<br />
darf, und Sie das gerne übernehmen<br />
möchten, dann melden Sie sich bitte<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 666 23 49.<br />
17
Während andere Menschen Ferien<br />
machen, geht es in der Gerauer Straße<br />
52 endlich in die Vollen: Ganz<br />
kurz vor Redaktionsschluss sind die<br />
Handwerker angerückt und haben<br />
mit der Sanierung des zukünftigen<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrums begonnen. Die<br />
Baumittel sind schließlich <strong>am</strong> 20.<br />
Juni freigegeben worden, womit die<br />
letzte Voraussetzung für den Baubeginn<br />
geschaffen war.<br />
Die Pläne haben sich in den vergangenen<br />
Monaten konkretisiert, Umbauausschuss<br />
und Kirchenvorstand<br />
haben viele, auch einige schwierige<br />
Entscheidungen getroffen, die jetzt in<br />
den kommenden Monaten umgesetzt<br />
werden sollen.<br />
Eines der wichtigsten Ziele<br />
der Sanierung und des Umbaus<br />
ist es, den Charakter<br />
des Gebäudes zu erhalten<br />
oder sogar zu unterstreichen.<br />
Das zukünftige <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
ist bekanntlich<br />
im Bauhausstil,<br />
genauer, im Stil der <strong>Frankfurt</strong>er<br />
Moderne, errichtet<br />
worden. Es besticht durch<br />
seine Klarheit und Offenheit,<br />
die sich auch in der<br />
Haltung der Kirchengemeinde<br />
zu vielen gesellschaftlichen<br />
und politi-<br />
18<br />
Liebhaber gesucht...<br />
Baubeginn –<br />
im <strong>Gemeinde</strong>zentrum werden endlich Steine bewegt<br />
schen Fragen und im Engagement<br />
der <strong>Gemeinde</strong>glieder immer wieder<br />
ausgedrückt hat und auch immer<br />
noch ausdrückt. Diese Eigenschaften<br />
des Gebäudes sollen in Zukunft noch<br />
mehr betont werden: Dazu passt zum<br />
Beispiel die Öffnung des Gebäudes<br />
zum Platz vor dem Kinder- und Jugendhaus:<br />
In Zukunft wird der Platz<br />
direkt von den nach Süden gerichteten<br />
Räumen des <strong>Gemeinde</strong>zentrums<br />
im Erdgeschoss zugänglich sein.<br />
Auch die Wiedereröffnung einer zugemauerten<br />
Fensterreihe im Kirchsaal<br />
passt in dieses Bild. Eine wichtige<br />
Neuerung sind die Fenster, die<br />
nicht mehr mit Sprossen ausgestattet,<br />
sondern aus Klarglas sein werden.<br />
Im Kirchraum sind große quad-<br />
So soll das Erdgeschoss im neuen <strong>Gemeinde</strong>zentrum in etwa<br />
einmal aussehen - in gelb gezeichnet sind heutige Wände,<br />
die wegfallen werden, in rot gezeichnet neue Wände.
Liebhaber gesucht...<br />
ratische Scheiben<br />
mit ker<strong>am</strong>ischer Beschichtung<br />
in Kreuzform<br />
geplant, angelehnt<br />
an die zur Zeit<br />
noch vorhandene<br />
Sprossenstruktur der<br />
Fenster.<br />
52.096<br />
Hauptgestaltungsthema<br />
des Gebäudes<br />
ist das Quadrat:<br />
Die Außenfassade ist als Doppelquadrat<br />
angelegt, die Fenster sind<br />
Quadrate – und in Zukunft soll sich<br />
dieses Motiv auch im Erdgeschoss<br />
durchziehen, bis hin zu quadratischen<br />
Schrankelementen.<br />
Die Entscheidungen zu den wichtigsten<br />
nächsten Bauabschnitten dürften<br />
mittlerweile alle gefallen sein.<br />
Gerüst, Aufzug, Heizung/Sanitär-,<br />
Fenster- und Elektroarbeiten dürften<br />
an Firmen vergeben sein. Bis wann<br />
diese Arbeiten abgeschlossen sein<br />
werden, steht allerdings noch in den<br />
Sternen.<br />
Nach einigen erfolgreichen Aktionen<br />
im Frühjahr ist auch die Spendens<strong>am</strong>mlung<br />
etwas vorangekommen.<br />
Der Bedarf ist nach wie vor riesig -<br />
350.000 Euro benötigt die <strong>Gemeinde</strong><br />
insges<strong>am</strong>t -, aber immerhin sind die<br />
ersten 50.000 Euro jetzt zus<strong>am</strong>men<br />
gekommen. Hinzu kommen nochmals<br />
gut 25.000 Euro aus Stiftungsgeldern,<br />
für die es eine Zusage gibt.<br />
Spenden Spendenziel<br />
<strong>Gemeinde</strong>glieder mit weiteren Ideen<br />
für Spendens<strong>am</strong>melaktionen – oder<br />
auch andere Menschen aus dem<br />
Stadtteil, denen das Gebäude <strong>am</strong><br />
Herzen liegt – sind herzlich willkommen,<br />
ihre Ideen weiter zu geben.<br />
Ziel der Sanierung ist es, mit dem<br />
neuen <strong>Gemeinde</strong>zentrum genügend<br />
und geeigneten Raum zu schaffen<br />
für die vielseitige <strong>Gemeinde</strong>arbeit für<br />
Kinder, Jugendliche, Erwachsene<br />
und Senioren, die in der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> seit vielen Jahren<br />
geleistet wird und dann noch<br />
ausgebaut werden könnte.<br />
Helfen Sie uns!<br />
350.000 €<br />
Und hier das Spendenkonto:<br />
Ev. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, Konto<br />
0000406899, <strong>Frankfurt</strong>er Sparkasse,<br />
BLZ 50050201,<br />
Verwendungszweck:<br />
RT 2108/ 51.5400.03<br />
Umbau <strong>Gemeinde</strong>haus/Kirche G 52<br />
Hauke Gerlof<br />
19
20<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 29. Juli<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Sonntag, 5. August<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler<br />
Sonntag, 12. August<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Hans-Christoph Engler,<br />
anschließend Kirchcafé und Verkauf von Waren aus dem fairen Handel im Regenbogenhaus<br />
11.30 Uhr Kindergottesdienst „Gottes guter Plan von der Welt“ mit anschließendem<br />
Frühstück im Gruppenraum des Pfarrhauses, Kelsterbacher Str. 39<br />
Sonntag, 19. August<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Prädikant Hauke Gerlof<br />
Sonntag, 26. August<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz<br />
Sonntag, 2. September<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Alle Gottesdienste finden, wenn nicht anders angegeben, in der<br />
Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str. 41 statt.<br />
Fahrdienst zur Kleinen Kirche:<br />
Abfahrt ab Gerauer Str. 52 immer eine halbe Stunde vor den Gottesdiensten
Gottesdienste<br />
Sonntag, 9. September<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler,<br />
anschließend Kirchcafé und Verkauf von Waren aus dem fairen Handel im<br />
Regenbogenhaus<br />
11.30 Uhr Kindergottesdienst „Der Seher Bile<strong>am</strong> und seine Eselin“<br />
Sonntag, 16. September<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Erwachsenentaufe,<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Sonntag, 23. September<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Emanuel Müller<br />
Sonntag, 30. September<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler<br />
S<strong>am</strong>stag, 6. Oktober<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Vorabend von Erntedank, Mitglieder des<br />
Kirchenvorstandes, KonfirmandInnen und Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Sonntag, 7. Oktober<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zu Erntedank mit den Kindertagesstätten,<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Gottesdienste in den Altenheimen<br />
Bürgermeister-Menzer-Haus, Am Poloplatz 8<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, dem 1. August, um 16.00 Uhr, Pfarrer Engler<br />
Seniorenresidenz <strong>Main</strong>park, Schleusenweg 26, 60528 Ffm.<br />
<strong>am</strong> Dienstag, dem 14. August, um 15.15 Uhr, Pfarrerin Detrez<br />
Altenheim St. Josef, Goldsteinstraße 14, 60528 Ffm.<br />
<strong>am</strong> Mittwoch, dem 26. September, 16.00 Uhr, Pfarrerin Detrez<br />
21
22<br />
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Für Kinder *<br />
mittwochs<br />
donnerstags 15.00 Uhr<br />
16.45 Uhr<br />
9.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
Kontakt: Angela Weinhold, Tel. 66 16 31 07<br />
9.30 Uhr Eltern-Kind Café<br />
MAI<br />
Ev. F<strong>am</strong>ilienbildung in Kooperation mit dem Jugendtreff<br />
und der Ev. KiTa „Haus der kleinen Strolche“,<br />
Kontakt: Kl. Strolche, Tel. 67 32 98.<br />
16.30 Uhr Capoeira für Kids JU<br />
Kinderkunstwerkstatt, 6-8 Jahre<br />
Kinderkunstwerkstatt, 9-12 Jahre<br />
JU<br />
K39<br />
Für Jugendliche *<br />
Termine bei Bewerbungen, Prüfungsvorbereitungen, Elterngesprächen, Jugendberatungen<br />
auch nach Vereinbarung<br />
montags 15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
17.00 Uhr Offener Treff JU<br />
dienstags 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.00 Uhr Konfirmationsunterricht K39<br />
16.30 Uhr Jungentag JU<br />
19.00 Uhr Gitarre JU<br />
19.00 Uhr Bandprojekt II JU<br />
mittwochs 15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.30 Uhr Capoeira für Kids JU<br />
17.00 Uhr Offener Treff JU<br />
donnerstags 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.00 Uhr Mädchentag JU<br />
freitags 14.00 Uhr Beratung und Bewerbungen JU<br />
16.00 Uhr Kultur-Café JU<br />
18.30 Uhr Bandprojekt I JU<br />
19.00 Uhr Unregelmäßige Projekte JU<br />
* In den Ferien vom 2. Juli bis 12. August finden keine Veranstaltungen statt
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Für alle Erwachsenen<br />
montags 20.00 Uhr Kirchenchor (ab 20.8.2012)<br />
Kontakt: A. Wehle-Knoll, Tel. 06196 - 65 42 42<br />
mittwochs 9.45 Uhr Englisch Kurs I - Fortgeschrittene<br />
(sucht noch Teilnehmer ab 22.8.)<br />
11.00 Uhr Englisch Kurs II – Anfänger (ab 22.8.)<br />
Kontakt: Petra Meinhardt, Tel. 677 21 33<br />
K39<br />
Schw20<br />
Schw20<br />
16.00 Uhr Nähkurs (ab 5.9.)<br />
Kontakt: Frau Rinke, 671624<br />
Schw20<br />
19.00 Uhr Nähkurs (ab 5.9.) Schw20<br />
19.00 Uhr MS-Aktiv-Gruppe <strong>Frankfurt</strong><br />
(1.8., 25.8., 29.8., 12.9., 26.9.)<br />
Schw20<br />
19:30 Uhr Bibel aktuell (15.8. mit Ilona Klemens,<br />
19.9. mit Gunter Volz)<br />
Schw20<br />
donnerst. 19.30 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung<br />
(16.8., 13.9.)<br />
freitags 15.30 Uhr Ökumenische Teestube<br />
(3.8., 17.8., 31.8., 14.9., 28.9.)<br />
19.00 Uhr Perspektive Niederrad<br />
Für Frauen<br />
montags 20.00 Uhr Ökumenisches Frauenzimmer<br />
(13.8., 27.8., 10.9., 24.9.)<br />
Schw20<br />
Schw20<br />
Schw20<br />
Schw20<br />
dienstags 19.30 Uhr Ausgleichsgymnastik KI G52<br />
Veranstaltungsorte:<br />
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Str. 52<br />
JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Str. 52<br />
K39 = Kelsterbacher Str. 39<br />
Schw20 = Regenbogenhaus, Schwanheimer Str. 20<br />
MAI = Jugendhaus, <strong>Main</strong>feld 15<br />
Kontakt - falls im Termin nicht anders angegeben:<br />
für Abschnitt Jugendliche: Jugendbüro, Tel. 666 33 65 od. 61 99 58 57<br />
für Kinder/Erwachsene/Frauen: <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 666 23 49<br />
23
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
24<br />
Für Seniorinnen und Senioren<br />
montags 10.00 Uhr Probe Theatergruppe „Die Alter-Naiven“ Schw20<br />
15.00 Uhr Kartenspielen und Klönen Schw20<br />
dienstags 12.30 Uhr Mittagstisch (25.9.) Schw20<br />
donnerstags<br />
13.00 Uhr 14. August Halbtagesfahrt mit der Bahn<br />
nach Gelnhausen, Abfahrt ist um 11.45 Uhr<br />
an der Straßenbahn-Haltestelle Gerauer<br />
Straße.<br />
Anmeldung und Bezahlung an den Donnerstagen<br />
2. und 9. August von 9.30 Uhr bis<br />
11.00 Uhr im Regenbogenhaus, Schwanheimer<br />
Str. 20. Der Fahrpreis beträgt 17 Euro.<br />
mittwochs 10.00 Uhr Seniorengymnastik K39<br />
14.00 Uhr<br />
Haltestelle<br />
Niederräder<br />
Landstraße<br />
Museumsgruppe<br />
27.9. Städel - Kunst der Moderne<br />
freitags 14.00 Uhr Regenbogenbeirat (31.8., 28.9.) Schw20<br />
s<strong>am</strong>stags 15.00 Uhr Clubnachmittage im Regenbogenhaus:<br />
22.9. Clubnachmittag mit unserem Revierförster<br />
Herrn Knöffel<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Schw20 = Regenbogenhaus Schwanheimer Str. 20<br />
K39 = Grupppenraum im Pfarrhaus Kelsterbacher Str. 39<br />
Kontakt: <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 6662349<br />
Schw20
Taufe - Trauung - Beerdigung<br />
Getauft wurden:<br />
8.7. Maja Kübler, 1. S<strong>am</strong>uel 16,7<br />
Getraut wurden:<br />
7.7. Thomas Baingo und Heike Baingo, geb. Salmen<br />
Johannes 13, 34- 35<br />
Beerdigt wurden:<br />
25.5. Margarete Grund, 85 Jahre<br />
1.6. Hannelore Wagner, 70 Jahre<br />
1.6. Monika Kottke, 69 Jahre<br />
8.6. Ursula Koch, 70 Jahre<br />
19.6. Friedrich Müller, 93 Jahre<br />
21.6. Grete Welker, 92 Jahre<br />
22.6. Bärbel Patzke, 73 Jahre<br />
28.6. Adina Haun, 86 Jahre<br />
25
26<br />
Wir gratulieren!<br />
80 Jahre und älter werden im August<br />
2.8. Friedrich Runde, 98 Jahre<br />
2.8. Gunther Junghannß, 92 Jahre<br />
2.8. Eva Ahlgrimm, 85 Jahre<br />
2.8. Johanna Wanke, 83 Jahre<br />
2.8. Edith Gerull, 81 Jahre<br />
3.8. Helmut Böhme, 87 Jahre<br />
4.8. Else Freund, 92 Jahre<br />
4.8. Anneliese Freier, 86 Jahre<br />
7.8. Rosa Münch, 93 Jahre<br />
7.8. <strong>Paul</strong>a Schünzel, 86 Jahre<br />
9.8. Kurt Warnicke, 85 Jahre<br />
9.8. Katharina Roith, 80 Jahre<br />
10.8. Kelly Walliser, 81 Jahre<br />
11.8. Klara Meyer, 83 Jahre<br />
12.8. Horst Naujoks, 84 Jahre<br />
13.8. Fritz K<strong>am</strong>pschulte, 91 Jahre<br />
13.8. Elly Keller, 81 Jahre<br />
15.8. Lore Klein, 87 Jahre<br />
17.8. Brigitte Schmiedel, 87 Jahre<br />
17.8. Gertrud Weller, 82 Jahre<br />
17.8. Edith Lange, 81 Jahre<br />
21.8. Martha Stichter, 88 Jahre<br />
21.8. Ilse Galonska, 81 Jahre<br />
23.8. Herbert Luczkowski, 85 Jahre<br />
25.8. Ernst Schmank, 89 Jahre<br />
25.8. Ilse Probst, 87 Jahre<br />
25.8. Hannelore Glasbrenner, 84 J.<br />
27.8. Otilie Schmidt, 84 Jahre<br />
27.8. Dr. Angelika Küchenmeister,<br />
90 Jahre<br />
27.8. Ursula Dill, 89 Jahre<br />
28.8. Helga Georg, 83 Jahre<br />
30.8. Elfriede Boll, 87 Jahre<br />
30.8. Hildegard Müller, 82 Jahre<br />
31.8. Willy Orth, 95 Jahre<br />
31.8. Margarete Giebel, 89 Jahre
Wir gratulieren!<br />
80 Jahre und älter werden im September<br />
1.9. Hilde Flick, 87 Jahre<br />
4.9. Renate Klauer, 85 Jahre<br />
5.9. Ilse Benecke, 88 Jahre<br />
6.9. Hilde Meyrer, 88 Jahre<br />
8.9. Margot Schülner, 82 Jahre<br />
9.9. Albert Winkel, 85 Jahre<br />
9.9. Luise Hartmann, 83 Jahre<br />
10.9. Elvira Dedecius, 89 Jahre<br />
12.9. Hildegard Hellmann, 89 Jahre<br />
12.9. Elisabeth Buchmüller, 86 J.<br />
12.9. Erich Jung, 84 Jahre<br />
13.9. Ernst Wolf, 80 Jahre<br />
14.9. Edith Grün, 92 Jahre<br />
14.9. Hildegard Wagner, 80 Jahre<br />
15.9. Renate Schleußner, 85 Jahre<br />
15.9. Christa France, 84 Jahre<br />
15.9. Ingeborg Stämmler, 84 Jahre<br />
16.9. Gisela Jeck, 87 Jahre<br />
17.9. Gertraude Christian, 92 Jahre<br />
18.9. Irmgard Hiddemann, 91 Jahre<br />
18.9. Hermann Stiehl, 87 Jahre<br />
18.9. Anneliese Diehl, 84 Jahre<br />
18.9. Anna Jäger, 82 Jahre<br />
18.9. Werner Lauterbach, 82 Jahre<br />
20.9. Ilse Michel, 83 Jahre<br />
21.9. Helene Betker, 82 Jahre<br />
23.9. Almira Schulz, 81 Jahre<br />
24.9. Wilhelmine Lickfers, 86 Jahre<br />
24.9. Anni Zimmermann, 80 Jahre<br />
25.9. Herbert Schmidt, 91 Jahre<br />
25.9. Ursula Eppler, 86 Jahre<br />
25.9. Eva-Maria Brandt, 85 Jahre<br />
25.9. Katharina Hempel, 83 Jahre<br />
25.9. Ernst Seibert, 81 Jahre<br />
26.9. Elli Seelig, 85 Jahre<br />
26.9. Kurt Seidel, 85 Jahre<br />
30.9. Katharina Grell, 92 Jahre<br />
30.9. Elfriede <strong>Paul</strong>uweit, 85 Jahre<br />
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28<br />
Aus der katholischen <strong>Gemeinde</strong><br />
Gleich zu drei Wochenendfahrten laden<br />
die Pfarreien der Katholischen<br />
Kirche <strong>Frankfurt</strong> Südwest ein. Dabei<br />
sein kann die ganze F<strong>am</strong>ilie, oder<br />
auch „nur“ Väter und ihre Kinder oder<br />
sogar Großeltern mit ihren Enkeln.<br />
Für den Pastoralreferenten Hans-<br />
Peter Labonte sind diese gemeins<strong>am</strong>en<br />
Wochenenden wichtig für Eltern<br />
und Kinder aber auch für die kirchliche<br />
<strong>Gemeinde</strong>. „Heraus genommen<br />
aus den alltäglichen Verpflichtungen<br />
haben Eltern und Kinder Zeit füreinander.<br />
Gleichzeitig lernen sie andere<br />
kennen und wir hoffen, dass sie spüren:<br />
christlicher Glaube kann Spaß<br />
machen!“<br />
Bereits vom 24. - 26. August sind<br />
Väter mit ihren Kindern auf den C<strong>am</strong>pingplatz<br />
Seeweiher mit kleinen Zelten<br />
unterwegs - auf zur „Vater-Kind-<br />
Olympiade“. „Einige Väter sind bereits<br />
mit der Vorbereitung eher lustiger<br />
als sportlicher Wettkämpfe beschäftigt!“,<br />
weiß Pastoralreferent Labonte.<br />
„Es wird bunte und spannende<br />
Wettbewerbe mit Medaillen und Siegerehrungen<br />
geben, auch wenn gilt:<br />
‚Dabei-sein-ist-alles!‘“, sagt Andreas<br />
Raab, einer der engagierten Väter.<br />
Vom 5. - 7. Oktober werden Großeltern<br />
mit Enkeln im F<strong>am</strong>ilienferiendorf<br />
Hübingen im Westerwald „die Welt<br />
F<strong>am</strong>ilie mit Kirche unterwegs<br />
neu entdecken“. Dort gibt es mit den<br />
Ferienwohnungen ideale Bedingungen<br />
für Großeltern und Enkel.<br />
„Auf den angrenzenden Wiesen werden<br />
Kinder staunen, wie gut Drachen,<br />
gebaut wie zu Omas und Opas Kindheitstagen,<br />
steigen und wir werden<br />
mit Hightech Material Lenkdrachen<br />
bauen.“, sagt Labonte.<br />
Erwartungsvoll adventlich geht es für<br />
F<strong>am</strong>ilien vom 23. - 25. November ins<br />
Haus Hubertus bei Butzbach. Alles<br />
wird sich um den liebevollen Umgang<br />
miteinander drehen, wenn die Geschichte<br />
von den kleinen Swabeedoohdas<br />
erzählt und gespielt wird.<br />
Alle Wochenenden werden in Kooperation<br />
mit der kath. F<strong>am</strong>ilienbildungsstätte<br />
<strong>Frankfurt</strong> veranstaltet. Kinder<br />
können kostenfrei teilnehmen. Die<br />
Teilnahme von Erwachsenen kostet je<br />
Person 125.– Euro. Auf den <strong>Frankfurt</strong><br />
Pass gibt es 30% Rabatt.<br />
Weitere Infos gibt es im Internet unter<br />
www.mutter-vom-guten-rat.de,<br />
per E-Mail an labonte@mauritiusjohannes.de<br />
oder <strong>am</strong> Telefon: 0173-<br />
3034136
Vermischtes kurz vor Schluss<br />
29
30<br />
Vermischtes kurz vor Schluss / Anzeigen<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Spenden!<br />
Für die zahlreich eingegangenen<br />
Geld- und Sachspenden für die verschiedensten<br />
Arbeitsfelder unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> dankt der Kirchenvorstand<br />
allen Geberinnen und Gebern<br />
ganz herzlich.<br />
Besonders zu erwähnen sind die<br />
Spenden für folgende Bereiche:<br />
Diak. Bürgerstiftung 3.500,-- €<br />
Umbau Kirche G52 4.962,-- €<br />
Es ist gut, dass es Menschen gibt,<br />
die die Arbeit in der <strong>Gemeinde</strong> im<br />
besonderen Maße unterstützen.<br />
Ingrid Kronenberg<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstandes
Anzeigen<br />
<strong>Uhren</strong>-<strong>Walther</strong><br />
Uhrmacher und Goldschmied<br />
60528 <strong>Frankfurt</strong>, Schwarzwaldstr. 72<br />
Tel./Fax 069 67 20 34<br />
Geschäftszeit: 8.30-12.45 + 15-18 Uhr<br />
s<strong>am</strong>stags von 8.30 - 12 Uhr<br />
montags geschlossen!<br />
Sie möchten im Evangelischen Kirchenboten inserieren?<br />
Bitte wenden Sie sich an das <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 666 23 49, oder<br />
per E-Mail an pgg_kibo@web.de<br />
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