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MEDIEN-PSYCHOLOGIE

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Medien-Psychologie Angewandte PsychologieDie Medienlandschaft umfasst eine breite Palette von z.B. Sprache, Schrift, Zeitung, Radio,Telefon, Film, Fernsehen, Internet, Computer und vielen anderen Plattformen, die zurKommunikation in irgendeiner Form dienen.Psychologie ist in vielen Bereichen zu finden man unterscheidet unteranderem zwischenZivilisations-, Wirtschafts-, Arbeits-, Berufs-, Forensische, Schlaf-, Verkehrs-, Sport-, Kinder-,Markt-, Betriebs-, Freizeit-, Wahl-, Kunst-, Umwelt- und der Medien-Psychologie.Was hat die Psychologie mit den Medien zu tun?Medien sind das, was zwischen Sender und Empfänger vermittelt. Was sich beide mitzuteilenhaben, läuft über die Medien. «Psychologie» ist heute die Wissenschaft von den kognitivenFähigkeiten und individuell differenzierten Verhaltensweisen der Menschen.«Psychologie» stammt aus dem griechischen: «psyche» = Hauch, dann auch Seele (vgl.Bibel) «logos» = Wissen, Vernunft d.h. Psychologie = Wissenschaft von der Psyche.«Psychologie» gibt es seit der Antike («Über die Seele», Aristoteles, ca. 350 v.d.Z.) Seit der 2.Hälfte des 19. Jh. wurde die Psychologie zur experimentellen Wissenschaft (Wilhelm Wundt:erstes Labor, 1879). Jede Wissenschaft sucht ihre Methoden.BehaviorismusMit dem «Behaviorismus» versuchte man, die «Psychologie wissenschaftlich zu machen».Der «Behaviorismus» beschränkt sich auf die Beziehung zwischen Reiz (stimulus) undReaktion (response). Diese Beschränkung soll Objektivität im naturwissenschaftlichen Sinngarantieren.Ivan Pawlow (1849 – 1936) entdeckt den grundlegenden behavioristischen Mechanismus,den «bedingten Reflex». (Untersuchungen an Hunden.)John B. Watson etabliert 1913 die methodischen Prinzipien des Behaviorismus undschafft diese Benennung. Er erzeugte 1920 bei einem Kind einen bedingten Reflex vonRattenangst. Er ist der erste Werbepsychologe.11

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