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Ausgabe 4, Mai 2011 - Quartier-Anzeiger Archiv

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>für Witikon und Umgebung 38. Jahrgang Nr. 4 <strong>Mai</strong> <strong>2011</strong>Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48www.quartieranzeiger.ch


Warnung vor dubiosen TelefonanbieternMehrere Mitglieder von Senioren fürSenioren haben in letzter Zeit üble Erfahrungenmit Telekommunikationsunternehmengemacht, die mit betrügerischenMethoden operieren. Die von derSendung Kassensturz des SchweizerFernsehens empfohlenen Abwehrmethodengegen derartige Telefonanbieter erweisensich offenbar als wenig wirkungsvoll,denn die Kampagnen dieserFirmen gehen weiter. Deshalb möchteich deren Tricks sowie ein einfaches,aber probates Gegenmittel aufzeigen.Swisscom muss umstellenDiese Telefonanbieter wählen als Opfermeistens Frauen über 60. Der Anruf beginntdamit, dass eine Stimme fragt, obes sich um den Anschluss Nummer sowiesohandle und ob man es mit Frauoder Herr sowieso zu tun habe. Wer daraufwie gewohnt mit «Ja» antwortet,sitzt schon zur Hälfte in der Falle. Spätestensdann, wenn man auch noch derZustellung von Unterlagen mit «Ja» zustimmt,wird ein perfektes Betrugsmanövereingeleitet.Die Aufzeichnung des Telefongesprächswird so zusammen geschnitten und dieAufnahme derart manipuliert, dass sieals Beweis genügt, um bei der Swiss -com eine Umstellung des betreffendenTelefonanschlusses auf das eigene Netzzu erreichen. Die geltenden Wettbewerbsbestimmungenzur letzten Meilelassen der Swisscom keine andere Wahl,als diese Umstellung umgehend vorzunehmen.Dabei werden auch die bisherbenutzten Internetanschlüsse abgestellt.Das alles geschieht jedoch, noch bevordas Opfer von dem Unternehmen eineMitteilung sowie einen Vertrag mit einerbetrügerischen «Rechtsbelehrung» erhält,wonach der neue Telefonvertragzwei Jahre gültig bleibe, falls man nichtinnerhalb von zehn Tagen eine Widerrufserklärungzurückschicke.Mit anderen Worten: Aufgrund einer gefälschtenAufnahme eines Telefongesprächswird ohne Zustimmung undhinter dem Rücken der Betroffenen derenTelefonanschluss umgestellt, ohneUnterschrift und ohne gültigen Vertrag!Eines unserer Mitglieder hat die von einersolchen Firma erhaltenen Unterlagenüber den angeblichen Wechsel desTelefonanbieters mit dem Vermerkzurückgeschickt, sie wünsche keinenderartigen Vertrag. Das hinderte die Firmajedoch nicht daran zu behaupten, derVertrag gelte, denn die Widerrufserklärungsei nicht fristgerecht eingetroffen.Terror mit BetreibungsdrohungenDer Beizug eines Rechtsberaters unddie Tatsache, dass die Betroffene beiSwisscom die sofortige Wiederherstellungdes ursprünglichen Anschlussesbewirkte, brachte scheinbar eine Lösung,indem die Firma erklärte, die«Abonnentin» schulde nur den Abonnementsbetragfür einen Monat. An -schliessend aber begann die Firma wiederzu behaupten, das Abonnement seigültig, und seit Monaten schickt sieMahnungen mit ständig steigendem Betragund der Androhung einer Betreibung.Es geht offenbar darum die Opferso lange zu terrorisieren, bis sie ihrenWiderstand aufgeben.Meine Nachfragen haben ergeben, dassden Verantwortlichen der Swisscom derbetrügerische Charakter dieser Manöverdurchaus bekannt ist, dass sie aber offenbarkeine Handhabe dagegen haben.Ich vermute, der Grund liegt auch darin,dass niemand unter den potentiellen Opfernreflexartig einen unerwarteten Anrufvon einer solchen Telekommunikationsfirmaauf dem eigenen Apparat aufnimmt,um die Aufnahme notfalls derSwisscom vorlegen zu können, um einenGegenbeleg zu einer gefälschtenAufnahme zur Verfügung zu haben.Ohne ein solches Beweismittel kann derBetrug im Einzelfall kaum je nachgewiesenwerden.Sagen Sie niemals «Ja»!Es gibt jedoch ein einfaches Mittel, wieman sich den Manövern solcher Firmenleicht entzieht. Ich habe es selber angewendet,als ein derartiges Unternehmenmeine Frau anrufen wollte und ich zufälligan ihrer Stelle den Hörer abnahm.Sobald jemand bei Ihnen zu Hause anruftund Sie fragt: «Ist dies der AnschlussNummer sowieso und habe iches mit Frau oder Herr sowieso zu tun?»auf gar keinen Fall höflich mit «Ja» antworten,sondern sofort zurückfragen:«Warum wollen Sie das wissen?» Wenndann weiter erklärt wird, man wolleüber einen günstigen Telefonanschlussinformieren, einzig noch sagen: «Ichwill mit Ihrer Firma nichts zu tun haben,also unterstehen Sie sich, uns noch einmalzu belästigen» und sofort aufhängen.Bei uns hat es gewirkt, es wurde jedenfallskein zweiter Versuch mehr unternommen,unseren Telefonanschluss beider Swisscom wegzunehmen.Erwin BernhardSenioren für SeniorenCaramel ist wieder zu Hause!Ein Happy-End beginnt nichtselten mit einem Inserat. Auchim <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>. Jedenfallsfür die Familie Sauter inEbmatingen und ihr vermisstesBüsi Caramel. Dieses war anseinem Wohnort in den offenenTransporter eines Handwerkersgestiegen, mit diesem alsblinder Passagier bis nach Witikonan die Steinbrüchelstrassemitgefahren und dort ausdem Fahrzeug gelassen worden.Die Vermisstanzeige für denzutraulichen grau-weissenAusreisser mit dem blauenSensor für die Katzenschleuseam schwarzen Halsband hatteErfolg, wie die Familie schonkurz nach dem Erscheinen demQA glücklich berichtete: Alessandra lächelt und Caramel schnurrt.Caramel ist wieder zuHause! Der Katze gehtes sehr gut. Sie fühltesich gleich wiederwohl bei uns, und wirsind wirklich froh, siewieder zu Hause zuhaben. Caramel gehörtunserer Tochter Alessandra,sie ist elf Jahrealt und geht in diefünfte Klasse. Sie hatsie vor sieben Jahrenim Tierheim ausgesuchtund wusste genau,dass das ihre Katzeist. Nun kann Alessandrawieder gutschlafen, da Caramelimmer bei ihr auf demBett schläft.(Foto Fam. Sauter) Claudia Sauter5


Ein Zürcher Roboter baut in der EierbrechtDie zwei mit Baugespannen ausgestecktenHäuser dürften möglicherweise Architekturgeschichteschreiben. Erstmalskommt nämlich der ROB-Roboter beieinem Wohnbauprojekt zum Einsatz(Details zum Roboter im Artikel unten).Geplant sind ein Vierfamilienhaus direktan der Eierbrechtstrasse und einEinfamilienhaus Hang abwärts. DieWohnungen mit 3,5 bis 5,5 Zimmernsind 130 bis 230 Quadratmeter gross.Die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgt vonunten her über den Elefantenweg.Die Stadt hat die Bauparzelle der FirmaKeller Prefadom AG im Baurecht überlassen,die zur Keller Holding, dem traditionsreichenZiegeleiunternehmen inPfungen gehört. Die Pläne für die Überbauungstammen vom bekannten ZürcherArchitekturbüro Gramazio &Kohler. Beide arbeiten seit Jahren zusammenund entwickelten im Verbundmit der ETH Zürich den Baustellen-Roboter ROB. Dieser mauert vor Ortaus seinem Container heraus vollautomatischgrosse Wandelemente, die dannin den Bau integriert werden.Skulpturale Form, textile FassadeDie beiden Gebäude mit ihren eigenwilligenGrundrissen haben etwas Skulpturalesund heben sich wohltuend vomvorherrschenden Denken in schachtelförmigversetzten Behausungen ab. MitFliessende Wandstruktur. Spiel mit Licht und Flächen. (Fotos Gramazio & Kohler)2006 entwickelten Gramazio & Kohleran der ETH Zürich in einem Forschungsprojekteinen Industrieroboter,der mit höchster Präzision aus BacksteinenMauern bauen konnte. In der FirmaKeller Ziegeleien in Pfungen fanden sieden gesuchten Partner, mit dem sie dieerste derartige Klinkerfassade für dasWeingut Gantenbein in Fläsch realisierten.Je nach Lichteinfall erscheinen aufder Wand des Lagerhauses in der BündnerHerrschaft riesige Traubenbeeren.Daraus entstand die Idee, eine mobileRoboteranlage zu entwickeln, die in derLage ist, vor Ort auf der Baustelle selbersolche Mauerelemente zu fabrizieren.Dabei werden die Steine nicht gepflastert,sondern geklebt. Die ganzeEinheit aus mobilem Container, Roboter,Klebeeinrichtung und Steinzuführungerhielt die Bezeichnung R-O-B.Der Roboter bewegt sich auf einerSchiene hin und her, wechselt seineWerkzeuge automatisch und stellt bis4 Meter lange und 2.80 Meter hohe Elementeher. Gesteuert wird er über dieComputer-Software R-O-B-Create, dieauf www.keller-ziegeleien.ch auch heruntergeladen werden kann.Hauswand als UnikatDie neue Bautechnologie ermöglichtden Bau von transparenten Klinkerwändenan Fassaden oder im Hausinnern,die reliefartig als eigentliche Bilder gestaltetwerden können. Dabei wird ausihrem Minergie-P-Standard erfüllen sieselbstredend alle zurzeit geltenden energetischenAnforderungen.Interessant werden dürfte jedoch vor allemdie Fassade der beiden Wohnhäuser.Dank der digital perfekt getimten Strukturmit millimetergenau versetztenBacksteinen, die nicht mit Mörtel, sondernmit einem Spezialleim miteinanderverbunden werden, entsteht aus dem traditionellenWerkstoff eine Mauer der etwasanderen Art. Oder wie es FabioGramazio in einem Anflug architektonischerPoesie formuliert: «Eine neuartige,textil anmutende und lebendig wirkendeBekleidung, welchein ihrem hohen Detaillierungsgradzum einmaligensinnlichen Erlebnis wird.»Diese Verbindung von Traditionund Innovation, die Verarbeitungdes vertrauten, archaischenMaterials mit einemzeitgenössischen technologischenVerfahren bezeichnetdie Architektur als«Digitale Materialität».Der Preis für dieses Erlebnisist noch offen. Verkauftwerden die Wohnungen vonder Zürcher Firma Rhombus.(ee)ROB auf der Baustelle – ein Maurer ohne Maurerkelleeiner simplen Wand ein Unikat. DieFaszination, die von der R-O-B Unitausging, war so gross, dass Gramazio &Kohler an der Architektur-Biennale inVenedig 2008 den Schweizer Pavillonmit einer 100 Meter langen oszillierendenBacksteinwand in Beschlag nahmen,die sich mäanderförmig durch denganzen Raum schlängelte.Der Bau in der Eierbrecht ist für FabioGramazio ein Pilotprojekt und in seinerArt für die Schweiz neu. Der ETH-Architekturprofessor ist überzeugt,dass die Automatisierung im Baugewerbekommt und dass Baustellenkünftig dank dem Einsatz von Robotern«effizienter, günstiger und präziser»werden. (ee)CH-Pavillon Biennale Venedig 2008. Weinbau Gantenbein, Fläsch. ROB-Roboter in seinem Container.7


Eierbrecht-Scheune hält wieder JahrhunderteZwei Jahre lang hatte die Stadt Zürichbei knapp 1000 ihrer Gebäude die Dachkonstruktionenuntersuchen lassen. Dasso genannte Dach-Screening sollte Aufschlussgeben über den allgemeinen Zustandund besonders über die Statik imBelastungsfall. Prekäre Verhältnissehabe man zwar nirgends angetroffen,heisst es bei der Immo, der städtischenImmobilienverwaltung, aber einige Objekteblieben bei der Untersuchung hängenund müssen deshalb verstärkt werden.Dazu gehört auch die 1450 gebaute Eierbrecht-Scheune.Die Witiker Kultur-Schüür hat seither zwar mehr als nur einen«Lothar» überlebt und hätte mitgrösster Wahrscheinlichkeit noch viele«Jahrhundertstürme» unbeschadet überstanden,aber die Stadt wollte auf NummerSicher gehen und beschloss, denDachstock zu verstärken.In den vergangenen Jahrzehnten seiendiverse ungünstige Eingriffe in dieTragkonstruktion durchgeführt worden,begründet die Immo ihren Entscheid,beispielsweise durch die Entfernungvon Verbindungsbalken. Um die ZugundDruckkräfte besser zu verteilen,sollten deshalb zusätzliche Aussteifungeneingebaut werden. Welche Rolle dieseinerzeitige millionenteure Sanierungder Scheune dabei spielte, muss offenbleiben.Den Auftrag erhielt Zimmermeister WalterGeering, der auch das AlbisriederMühlerad wieder zum Laufen gebrachthatte. Zusammen mit Lorenzo Ricardopasste er an allen vier Wänden aus langenBalken je ein V-förmiges Trägerpaarein. Zusätzlich klemmte er eine senkrechteVerstrebung zwischen den freienRundbalken im Raum und der Mittelpfette,die das Dach trägt. Eine kniffligeund schweisstreibende Arbeit, vor allem,wenn oft nur Millimeter fehlten.Als Folge des Screenings erhielten dreiHäuser in verschiedenen <strong>Quartier</strong>enauch Schneewagen, um bei starkemSchneefall rechtzeitig räumen zu können.(ee)(Fotos ee)Von der Altlastenentsorgung zur SVP-ParteifusionAlle anderen Parteien in den Kreisen 7und 8 hatten die Notwendigkeit einesZusammenschlusses längst erkannt undmittlerweile auch realisiert. Einzig diebeiden Kreisparteien der SVP gingenweiter getrennte Wege. Für die HandvollMitglieder im Kreis 8 ein ziemlicherLuxus, war gelegentlich zu hören.Jetzt hat es doch noch geklappt. Die Delegiertender SVP-Kreispartei 7 habendie Fusion mit einer Zweidrittelsmehrheit,diejenigen im Kreis 8 einstimmigangenommen. Den Segen des städtischenParteivorstands an seiner SitzungMitte Juni haben beide auf sicher.Urs Fehr, der Präsident der SVP-Kreispartei7, dürfte die entscheidende Delegiertenversammlungnicht so schnellvergessen. Das Restaurant Elefant wurdezum Schauplatz des lange erwartetenöffentlichen Duells zwischen ihm undseinem langjährigen Amtsvorgänger undex-Kantonsrat Theo Toggweiler. Dieserwar frustriert wegen seiner Schlappe beiden letzten Kantonsratswahlen, wo erals Spitzenkandidat angetreten und vonden Stimmbürgern gnadenlos auf Platzvier durchgereicht worden war. Also fieler über seinen Nachfolger her und ihmständig ins Wort. Er kandidierte auch alsKampfkandidat für das Präsidium sowiefür eine weitere Amtsperiode im Parteivorstand.Ohne Erfolg. Toggweiler wurdegleich nochmals abgewählt.Obwohl der 74jährige ein vehementerGegner der Fusion war, liegen für denvoraussichtlichen Präsidenten der SVP-Kreispartei 7+8 die Gründe für dieBlockade anderswo, wie er im Gesprächmit dem <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> erklärte:QA: Warum kam die Fusion nicht schonfrüher?Urs Fehr: Wie Sie wissen, gab es beiden Gemeinderatswahlen einen persönlichenKampf zwischen den Kreisparteien7 und 8. Monika Erfigen (damalsPräsidentin Kreis 8) bestand darauf,dass auf den zweiten Platz Patric Egglerkommen sollte. Ich als Präsident vomKreis 7 habe dies nicht akzeptiert. Ichwurde aber vom Stadtvorstand auf dendritten Platz gesetzt. Die Gemeinderatswahlengaben mir aber Recht. Ichmachte den zweiten Platz (13 Stimmenweniger als Erfigen) und Eggler ist vomzweiten auf den vierten Platz abgerutscht.Damals wäre für mich eine Fusioneinfach menschlich nicht vorstellbargewesen.Warum ist jetzt eine Fusion möglich?Mit dem Wechsel vom Präsidium imKreis 8, also von Erfigen zu Eggler, hatfür mich eine neue Zeitrechnung angefangen.Der Kontakt mit dem Kreis 8nach dem Wechsel war von Anfang anFortsetzung nächste Seite8


Die SP lanciert den Klusplatz von morgenDie unzähligen Jahre mit der Faust imSack beim Umsteigen am Klusplatzsind vielleicht schon bald vorbei. Nachdem <strong>Quartier</strong>verein Witikon machenjetzt auch die Sozialdemokraten mobil.Im Kielwasser der immer druckvollerenWitiker Forderung nach einer Busverlängerungin die Innenstadt verlangenMarianne Aubert (SP 7+8) undHans Jörg Käppeli (SP 11) in einerMotion einen Umbau der Haltestelle.Der Klusplatz sei benutzerfreundlichund behindertengerecht zu gestalten, sodass vor allem das Umsteigen deutlichverbessert und die Wege verkürzt würden.Falls der Rat die Motion überweist,muss der Stadtrat die Forderung nichtnur prüfen, sondern dem Parlament innertzwei Jahren eine Weisung mit einemKredit für ein konkretes Projektvorlegen. Darüber wird dann ein zweitesMal abgestimmt.Busverlängerung allein hilft nichtSelbst die Verlängerung der Buslinie34 würde die Mängel an dieser sehrwichtigen Umsteigehaltestelle nicht lösen,schreiben die beiden Motionäre inder Begründung, «geschweige denn derVerzicht auf die Verlängerung». Auchmit einem Direktbus würden weiterhinsehr viele Personen umsteigen. Für alldiese sei der Klusplatz «unattraktiv,unkomfortabel, unübersichtlich und absolutnicht behindertengerecht». DerWitiker QV-Präsident hätte es nichttreffender formulieren können.Umsteigen als StafettenlaufAubert und Käppeli liefern eine ziemlichpräzise Schilderung der örtlichenMisere: «An den beiden bestehendenHaltekanten ist wegen der Kurve dieRealisierung eines behindertengerechtenund familienfreundlichen Einstiegsunmöglich. Das vordere Tram verdecktdie Sicht auf das dahinter wartendeTram. Das hintere Tram ist nur mit einemUmweg erreichbar. Kiosk und WCschränken die Übersichtlichkeit zusätzlichein.» Dies alles führe dazu, dassdas Umsteigen am Klusplatz für vieleeinem «Stafettenlauf» gleiche.Offenbar rechnet die SP-Fraktion miteiner Realisierung der Witiker Busverlängerung.Andernfalls wäre den Motionärenvermutlich auch das fatalistischeUmsteigeroulette «Fährt er mirvor der Nase weg oder wartet ernoch?» eine kritische Bemerkung wertgewesen...Die SP-Motion schlägt vor, die Anordnungder Aussteige- und Einsteigehaltestellenam Klusplatz mit seinen engenPlatzverhältnissen völlig neu zuüberdenken. Eine mögliche Lösung des– zugegeben verflixt schwierigen –Problems sehen sie darin, dass diestadteinwärts führende Haltestelle inden geraden Teil der Witikonerstrasseund die Haltestelle in Richtung Witikonin die Asylstrasse verlegt werdenkönnte.Offenes Ohr beim KantonAn den VBZ-Haltestellen zwischenKlusplatz und Pfauen wird in dennächsten Jahren wegen der geplantenKaphaltestellen für Passagiere und Automobilistenohnehin alles anders (sieheArtikel Seite 12). Der Kanton alsSchirmherr «seiner» Strasse ist also inzwischendarin geübt, den Wünschender Stadt nach einer Entflechtung vonöffentlichem und privatem Verkehr aufdieser Route zu entsprechen. Deshalbhat der Vorstoss durchaus realistischeChancen, die Gestaltung eines völligneuen Klusplatzes anzuschieben. (ee)Fortsetzunggut. Eggler hat seine Niederlage bei denGemeinderatswahlen akzeptiert und wirhaben abgemacht, dass wir in Zukunftnach vorne schauen und die SVP imVordergrund stehen soll. Wir haben erstmalsbei den Kantonsratswahlen zusammengearbeitet.Mit dem Resultat, dasswir als einzige Kreispartei der Stadt zulegenkonnten, ca. mehr als ein Prozent.Wir haben erkannt, dass wir zusammenstärker sind als jeder für sich. Man mussauch sehen, dass der Kreis 7 + 8 einWahlkreis ist. Beide Vorstände sind sehrmotiviert und haben keine «Altlasten»mehr.Was wird nach der Fusion anders?Durch die Zusammenlegung der beidenVorstände versprechen wir uns viel. Einerseitsglauben wir an Synergien undwir haben mehr Personen für die verschiedenenArbeiten. Da es sich um einenWahlkreis handelt, können wir diesennun besser bearbeiten. Wir müssennicht mehr Rücksprache zum anderennehmen. Die Kantonsratswahlen habenes eindrücklich gezeigt, wozu wir in derLage sind. Einen besseren Beweis gibtes nicht. Und mit dem Ausscheiden vonTheo Toggweiler aus dem Vorstand verschwindenauch die internen Spannungen.Wir schauen gestärkt in die Zukunftund sind sehr optimistisch.(Interview Erik Eitle)Velolift und GratisbusDie Stadt tut viel zur Förderung des Velos.Zürich ist aber nicht Amsterdam,sondern vergleichsweise gebirgig. Deshalbwird schon seit Jahren über denBau von Veloliften an den markantestenSteilstrecken diskutiert, etwa an derSchlyfi oder in Höngg. Immer wiederzitiert wird dabei das Beispiel aus demnorwegischen Trondheim.Als Alternative hatte der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>den VBZ seinerzeit einen Gratis -transport vorgeschlagen. Die wenigenVelofahrer, die die Strecke vom Klusplatznach Witikon im Bus statt mit hängenderZunge bewältigen möchten, solltenfür ihr Fahrrad nicht auch noch einBillet bezahlen müssen. Der Stadtratzeigte zwar Verständnis, wies aber aufden Verkehrsverbund, in dessen Tarif -system Mitmenschlichkeit keinen Platzhabe.Gemeinderat entscheidetJetzt kommt die Forderung vors Parlament.Die beiden grünliberalen GemeinderäteGuido Trevisan aus Höngg undAnn-Catherine Nabholz aus Witikonschlagen in einem Postulat vor, die Einführungvon Veloliften an Steilstreckenzu prüfen. In Trondheim beispielsweisekoste das Jahresabonnement nur 17 Franken.Als Alternative sähen sie ausserhalbder Stosszeiten einen Gratis transport, fürVelos, etwa von der Schlyfi bis zur CarlSpitteler-Strasse. (ee)Weindepot geräumtDas Weindepot me gusta!, der exzellenteWeinhändler im Zentrum Witikon, hatseinen Laden Hals über Kopf verlassen.Der Verkaufsraum steht zurzeit leer,denn die Verhandlungen mit möglichenNachfolgern sind noch im Gang. Deshalbkann der Name der 1985 gegründeteSchweizer Modekette für junge bissehr junge Frauen mit rund 140 Filialen,der von Mitgliedern der IG Zentrum genanntwird, auch nicht bestätigt werden.Bekannt machten die Kette auch allerleiAktionen, mit denen sie die Kundinnenbei der (Kleider)stange hält – vomBrunnenprojekt in Burkina Faso bis zurWahl der Miss Zentralschweiz.«Unhaltbare Zustände»Thierry Stecher vom Weindepot schenktseinen Kunden in einem Abschiedsbriefreinen Wein ein: «Die zunehmend unhaltbarenZustände rund um die Situationdes Einkaufszentrums Witikon lassenuns leider keine andere Wahl.» Sicherhat auch Denner etwas mitgeholfen...Der Abschied von Witikon heisst fürWeinliebhaber aber noch lange keineTrennung von ihrem Depot: Stecherund sein Team bleiben nach wie vor imalten Tramdepot in der Burgwies undkonzentrieren sich neu auf ihren Online-Shop.Mit dem Modehaus käme etwasFarbe ins Trauerspiel, das die Sozialbehördemit Karl Ochsner weitertreibt. (ee)9


„KOMMEN SIE DOCHAUF EINEN BESUCHVORBEI!“Spürbar mehr Genuss!Geniessen Sie im öffentlichen Restaurant „Bistro“täglich feine Menus zu moderaten Preisen zwischenCHF 17.– und CHF 26.–.Küchenchef Peter Anliker und sein Team bereitenwechselnd vier Gerichte aus saisonalen Produkten zu.Herzlich Willkommen!TERTIANUM AG · Residenz Segeten · Carl Spitteler-Strasse 7058053 Zürich Witikon · Tel. 044 388 18 18 · www.tertianum.chParacelsus – ZentrumSonnenberg ZürichNeu im PraxiszentrumDr. med. et phil. Janine Dörffler-MellyFachärztin Angiologie und Innere MedizinAbklärung und Behandlung von Gefässkrankheiten, Krampfadern,Besenreisern sowie Wundbeurteilung und Wundbehandlung2005–20072001–20051998–20001996–19981994–1996Angiologie, Oberärztin, Universitätsspital ZürichAngiologie, Oberärztin, Inselspital BernForschungsaufenthalt Universität AmsterdamPhD in arterieller und venöser ThromboseforschungAngiologie und Innere Medizin, Inselspital BernInnere Medizin, Radiologie, Kantonsspital Baden90Anmeldungen unter Telefon 044 253 70 20 oderPraxis für Gefässmedizin,Bellariastrasse 40, 8038 Zürich, Telefon 044 482 71 00Das Praxiszentrum für Schul- und KomplementärmedizinSonnenbergstrasse 55 | CH - 8032 Zürich | www.paracelsus-zentrum.ch14


Waldschule für Waldbesitzer im eigenen WaldOft half nur das Bestimmungsbuch. Wurde zur Knacknuss: Cotoneaster. «Buschmesser»-Auslegeordnung.Mit dem Wald ist es fast wie mit denKindern: Man sieht erst, wenn sie grosssind, wie es herausgekommen ist. Deshalbdrückten 18 teils gestandene Waldbesitzeraus Witikon und den angrenzendenGemeinden an einem regnerischenSamstag Mitte <strong>Mai</strong> die Schulbank.Draussen im Wald der HolzkorporationWitikon auf dem Oetlisberg oder Öschbrig.Sie wollten lernen, wie man einenjungen Wald hegt und pflegt, damit erJahrzehnte später dem heutigen Bild einesidealen Mischwalds entspricht.Die Männer kamen aus verschiedenenHolzkorporationen oder waren Privatwaldbesitzer.Zuständig für die Bewirtschaftungdieser Waldungen ist der DübendorferRevierförster Markus Tanner.Zusammen mit dem Forstwart MarcoEgli repetierte er an diesem Tag mit seinenin zwei Teams aufgeteilten Schülernvor allem das Erkennen und richtige Benennenvon Bäumen und Sträuchern.Hiesigen und Exoten. Mit den nummeriertenund aufgehängten gelben Plastikbändernerinnerte der Parcours aneine Pfadiübung. Oft waren die Diskussionenüber die richtige Lösung nur kurz,aber bei waldfremden Gehölzen wieetwa dem Cotoneaster hiess es Rätseln.Technisch seien die Korporationen in seinemEinsatzgebiet durchaus auf derHöhe, meinte Tanner, auch wenn derletzte Holzerkurs schon vier Jahre zurückliege. Fast noch wichtiger sei jedoch derEntscheid, welche Jungbäume geschütztund gefördert und welche herausgenommenwerden sollten.«Der Öschbrig war vor Lothar ein idealerLärchenwald, das soll er wieder werden.»Auch den seltenen Douglas-Fichtenwollen die Waldbesitzer Sorge tragen.Buchen und Eschen jedoch, die –neben den gefrässigen Rehen – von denSturmbrachen am meisten profitiert undsich vermehrt hatten, gehören abgeholzt.Die Wälder rings um Witikon wachseneben nicht einfach so. (ee)Revierförster Markus Tanner (Mitte) mitten im Holz. Forstwart Marco Egli (Mitte) mitten im Gespräch. (Fotos ee)Maria im Rosenhag6. ökumenischer Frauentreffmit Silvia Letsch-BrunnerDienstag, 7. Juni, 9 – 11 Uhrim ref. KirchgemeindehausDas Bild «Maria im Rosenhag», dasMartin Schongauer (1450-1491) als etwa23jähriger malte und das zu den Meisterwerkender Kunstgeschichte gehört, kannheute in der Dominikanerkirche in Colmarbetrachtet und bewundert werden.Die Rose ist nicht nur die Königin derBlumen, sondern auch ein Bild für dieHimmelskönigin Maria. Wir Frauen –und natürlich auch Männer – könnennicht genug dankbar sein, dass in den patriarchalenStrukturen unserer christlichenTradition neben Gottvater, Sohnund Heiligem Geist Maria, als Frau undMutter, überlebt hat.Im Fraumünster Zürich wurde im Februar2008 eine Marienmesse desEngländers John Tavener (*1944) uraufgeführt.In diesem Zusammenhangerklärte der Komponist, warum dieGottesmutter für ihn so wichtig sei:Unsere Zeit leide unter dem analytischen,männlichen Intellekt, die weiblicheund intuitive Intelligenz greife tiefer;diese sei darum heute dringendnotwendig, und verkörpert werde sievon Maria.Das ist für uns Grund genug, wiedereinmal einen Morgen dem unerschöpflichenThema «Maria» zu widmen.Alle Frauen von Witikon und Umgebungsind herzlich eingeladen. (QA)Infos bei Anny Gut, Tel. 044 381 85 56und Heidi Gisler, Tel. 044 422 05 85.Frauenfest im JuniDer evangelische Frauenverein lädtalle Witikerinnen am 21. Juni um19 Uhr zum Frauenfest ins reformierteKirchgemeindehaus ein. Vielleichtnehmen Sie eine Freundin mit, damitsie den Frauenverein kennen lernenkann.Wir verwöhnen Sie mit einem feinenEssen und möchten mit Ihnen auch insGespräch kommen über lust- und sinnvolleZusammenarbeit im <strong>Quartier</strong>.Dazu werden wir Interessantes, Überraschendesund Erstaunliches ausfrüheren Zeiten hören, von Frauen, dieschon sehr lange im Frauenverein tätigsind. Alle sind herzlich willkommen.Für Infos und Fragen wenden Sie sichan die Präsidentin Christina Bürgisser,Tel. 044 381 35 65. (QA)15


«Sideways» – ein Kinoabend für Geniesser«Kino i de Schüür» des KulturvereinEierbrecht offeriert Ihnen dieses Jahr inder Kulturschüür ein dreifaches Ver -gnügen: die amerikanische Filmkomödie«Sideways» von Alexander Payneaus dem Jahr 2004, eine Weindegustationund ein kleines Buffet.Der Reihe nach, nur umgekehrt. Jedernoch so zurückhaltende Weintrinkerweiss ein Stück Gruyère oder Brie undspäter ein Dessertbuffet zu einem GlasRoten zu schätzen. Das bringt uns derSache schon näher. Drei Weine bekommener oder sie an diesem Abend zukosten und später zu trinken – einenMerlot, einen Pinot Noir und einen Gamay.Wer den Pinot Noir in der Blinddegustationeruiert und dabei im Wettbewerbetwas Glück hat, erhält als1. Preis ein paar Flaschen davon. KulturvereinspräsidentChristof Stokar hält«Lebenswege und Denkwege»Vortrag von Herrn Prof. Detlev von UslarDienstag, 7. Juni, 19.30-21Uhrim ref. KirchgemeindehausProf. von Uslar lehrte während vielen Jahrenan der Universität Zürich Psychologe undPhilosophie und hat diverse Bücher verfasst.Seit seiner Emeritierung hält er interdisziplinäreVorlesungen. Er wohnt seit vielenJahren in Witikon. Im Zusammenhang mitder Doppel-Ausstellung «Dunkel undLicht», welche noch bis zum 12. Juni in derKirche und im Foyer des Kirchgemeindehausesstattfindet, wird Prof. von Uslar zumThema «Lebenswege und Denkwege» referierenund auch Gelegenheit für einen anschliessendenGedankenaustausch bieten. (QA)jedoch aus einem triftigen Grund alsTrostpreis eine Flasche Merlot bereit,da dieser Wein – und damit wären wirbeim Film – angeblich nicht so mundet.Zumindest nicht in den kalifornischenWeingebieten des Nappa Valley, wohindas Roadmovie zwei Freunde und dieZuschauer unter azurblauem Himmelentführt. Geplant hatten beide eine letztekulinarische Herrentour vor der Heirat.Dass entlang ihrer Route – Sie ahnenes – allerlei Ab- oder Umwegiges,eben: «Sideways», wartet, versteht sich,denn der Film erhielt nicht umsonst denGolden Globe als beste Komödie. GönnenSie sich dieses vollmundig-satirischeVergnügen. Kosten Sie mit. DieEinladung gilt für alle. (ee)Freitag, 17. Juni, ab 18.30 UhrIn der Kulturschüür EierbrechtIntellektuelle an JohannisAm ökumenischen Mitsommerfest amSamstag, 25. Juni, in der romanischen LazariterkircheGfenn bei Dübendorf kommt esum 18 Uhr zu einem hochkarätig besetztenTischgespräch. Regisseur Werner Düggelin,Schriftsteller Adolf Muschg und alt-BundesgerichtspräsidentGiusep Nay befassen sichmit den Resultaten bei den drei Volksabstimmungenzur Unverjährbarkeit, zur Verwahrungund zur Ausschaffung. Wohin treibt unsereGesellschaft, wenn Angst und Gnadenlosigkeitzur Triebfeder des Handelns werden,fragen die Veranstalter von der ÖkumenischenTisch-Gemeinschaft Symbolon,Pater Hofstetter und der frühere WitikerPfarrer Gerhard Traxel, ihre Gäste. (ee)Kurdische Wortklänge und SprachmelodienGZ WitikonSonntag, 29. <strong>Mai</strong>, 11 Uhr«Am Lagerfeuer der Zigeuner»Konzert für Familien mit Kindern ab 5 J.Oekas WiesliacherMontag, 30. <strong>Mai</strong>, 15 UhrUnterhaltung mit dem Duo Heinz&HeinzPflegezentrum WitikonMittwoch, 8. Juni, 15 UhrAndreas Aeschlimann interpretiertMani MatterDienstag 14. Juni, 19 UhrAbendkonzert mit dem Trio KlariSMittwoch, 15. Juni, 15 UhrSchlagermusik mit Claudio de BartoloBlindenwohnheim MühlehaldeFreitag, 24. Juni, 19.30 UhrKlavier-Rezital mit Atsuko IkutaFreitag, 8. Juli, 19.30 UhrDaniela Looser, Violine, Bojana Antovic,Cello, Hildegard Bilger, KlavierMusikverein Zürich-WitikonSamstag, 25. Juni, 9.15 UhrCity Ständli, Bahnhofstrasse, Juwelier KurzSamstag, 25. Juni, 14 UhrSommerkonzert I, Oekas WiesliacherSonntag, 26. Juni, 11 UhrSommerkonzert II, Jordi-SchüürSonntag, 26. Juni, 14.30 UhrSommerkonzert III, BlindenwohnheimZwicky-Fabrik FällandenSamstag, 18. Juni, 20 Uhr«Where's Africa Trio» mit Omri Ziegele, Vocal,Irène Schweizer, Piano, Makaya Ntshoko,DrumsRef. Kirche/Ref. Kirchgemeindehaus«Dunkel und Licht»Bilder von Franz Bucher, noch bis 12. JuniPflegezentrum WitikonBilder von Blanda Stoop(Foto GZ)Am Buchfestival Witikon in der Pestalozzi-Bibliothek war der bekannte kurdische Autorund Regisseur Yusuf Yesilöz mit einer Lesung zu Gast, während der Musiker MehmedCinar auf der Saz, einem Saiteninstrument, spielte. Worte, Melodien, Spracheund Klänge verwoben sich. Begonnen hatte die Veranstaltung mit Filz Soylu und einemleckeren Kinderprogramm, Passanten im Unterdorf kamen gegen Mittag unerwartetauch in den Genuss eines kurdischen Apéro-Buffets vor der Bibliothek. (ee)«Von der Tierschau zum Naturschutzzentrum:Der Zoo Zürich und seineDirektoren»Das Buch von Bernhard Ruetz schildert Geschichteund Entwicklung des Zoos einmalanders. Die unterhaltsamen und vielschichtigenPortraits seiner Direktoren, deren Meilensteine,aber auch Rückschläge, führenden Leser durch die Jahrzehnte. Auch einheimischeZoo-Habitués begegnen immerwieder Neuem, denn der Zoo ist nicht nurvoll exotischer Tiere, sondern auch voll faszinierenderGeschichten, Anekdoten undDramen.Das Buch umfasst 112 Seiten, kostet 25Franken, wird vom Verein für wirtschaftshistorischeStudien herausgegeben und kannbestellt werden: www.pioniere.ch,ruetz@pioniere.ch, Fax 043 343 18 40. (QA)17


Die Chügelibahn als Baukasten für das MiteinanderAusgangspunkt war ein ehrgeiziges Projekt:im Laufe einer Woche ein gemeinsamesObjekt – eine grosse funktionsfähigeChügelibahn aus Recyclingmaterial– zu konstruieren. Mit dem Thema«Bewegung – Begegnung» wollten wirKindern nahe bringen, wie wertvoll esist, miteinander freundschaftlich verbundenzu sein, und wie bewegend undstärkend es ist, gemeinsam etwas zu erarbeiten.Geplant und geleitet haben die Erlebniswochevon Anfang <strong>Mai</strong> im reformiertenin die «Glasi», wo alle Kinder den Glasbläsernbei der Arbeit zuschauen konntenund sich selber im Glasblasen übendurften. Anschliessend konnten sie sichnach Herzenslust auf dem vielseitigenSpielplatz austoben, wo eine riesigeGlaskugelbahn in eine ebenso grosseRutschbahn integriert ist.Bewegend waren auch die morgendlichenEinstimmungen durch die Geschichtedes Pfingstgeschehens und dietäglichen Begegnungen mit den beidenFiguren «Chugelivreni und Stibizzi», dieMunteres Werkstatt-Gewusel im Kirchgemeindehaus.Die Gemeinschaftsbahn.(Fotos C. Kriesi)Kirchgemeindehaus die Witiker KinderbuchillustratorinCorinne Schroff unddie Sozialdiakonin Claudia Kriesi. Siefunktionierten das Foyer in eine grosseWerkstatt um, in der die 32 Kinder undJugendlichen kreativ miteinander arbeiteten,diskutierten und ausprobierten.Gestärkt wurden sie am Mittag jeweilsdurch das von drei Müttern im Jugend -raum zubereitete Essen.In eindrücklicher Erinnerung bleibt bestimmtauch der Ausflug nach Hergiswilden Kindern jeweils Aufträge für denTag erteilten und sie dafür mit Murmeln,oder züritüütsch Chlüüre, belohnten.Die Kinder und Jugendlichen liessensich noch so gerne von der Begeisterungfür ihr gemeinsames «Bewegungsobjekt»,die grosse Chügelibahn, anstecken.Bereits nach dem ersten Tagwaren sie Feuer und Flamme für ihrWerk und kaum mehr zu bremsen inihrem Eifer – und in ihrer Konzentration.Dank der grossen Bereitschaft vonallen, der inspirierenden Begleitungdurch die Projektleiterin CorinneSchroff sowie der wertvollen Unterstützungdurch vier Jungleiterinnen wurdedas Projekt ein voller Erfolg. Mit Rechtdürfen die Kinder stolz sein auf ihr gelungenesWerk.Wir alle blicken mit Freude auf eine tollegemeinsame Erlebniswoche zurück;ganz besonders freut es uns, dass eineMutter uns zurückmeldete, ihre Kinderseien selten so zufrieden und ausgeglichennach Hause gekommen wie in jenenTagen. Oder dass ein Vater uns berichtete,seine Kinder seien vom «Chügelibahnfieber»infiziert und sie würdenihre Konstruktionen zu Hause weiterentwickeln und erproben. Das ist in derTat bewegend.Die Chügelibahn kann in den nächstenWochen während den Öffnungszeitendes Kirchgemeindehauses besichtigtund ausprobiert werden. Ein Besuchlohnt sich ganz bestimmt.Claudia KriesiFrühlingsfest in «Black and White»Wie jedes Jahr war es auch dieses Jahrwieder soweit, dass die 3. Sek.-Schülerinnenund -Schüler das allseits beliebteFrühlingsfest organisierten und durchführten.Das Fest stand unter dem Motto«Black and White» und entsprechendkamen sowohl die Kids als auch dieLehrpersonen im Anzug, dem kleinenSchwarzen oder in anderen, lustigen,motto-getreuen Outfits. Wie immerwurde zuerst in den einzelnen Klassendas Abendessen gemeinsam eingenommen.Anschliessend fanden in der Turnhalledie Aufführungen der verschiedenenKlassen statt. An kreativen Ideenmangelte es keineswegs und so wurdeeine einmalige, lustige und beeindruckendeShow geboten. Zum Schlusshatten die Kidsdie Wahl, imChillraum zu«chillen», imF i l m z i m m e reine Soap zuschauen oder inder Disco zue l e k t r i s c h e nBeats «abzushaken».Alles inallem war es einschönes Festund bereits jetztbeginnt die Planungfür dasnächste Schuljahr!(Hofi) Einen Abend lang «no sports – just fun».(Foto Hofi-Team)21


Endlich kommt er, der neue Mittagstisch LangmattPünktlich zum Schuljahr <strong>2011</strong>/12 wirdder Mittagstisch Langmatt, auf den soviele schon so lange gewartet hatten,seine Pforten öffnen können – einewichtige Voraussetzung für die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf. Der Mittagstischsteht allen Kindern vom zweitenKindergartenjahr bis zum Ende der6. Klasse offen, unabhängig von Konfessionund Herkunft. Mit den Räumlichkeitender Paulus-Akademie konntenoptimale Örtlichkeiten gefundenwerden, welche für die Kinder desSchulhauses Langmatt sicher zu erreichensind, da sie die Witikonerstrassenicht überqueren müssen. Die Betreuungs-und Ernährungsgrundsätze entsprechenden heute gängigen Vorstellun-gen: Integrativ, kooperativ, frisch undgesund. Zusätzlich zum Speiseraum stehenden Kindern vor oder nach dem Essenein geschützter Garten und ein Hoffür Aussenaktivitäten zur Verfügung.Als operative Leiterin konnte CatherineSchindler gewonnen werden, die auchbereits seit geraumer Zeit in die Vorbereitungsarbeiteninvolviert ist. NadineAnliker wird die Küche leiten. Pro Tagwerden jeweils drei Betreuungspersonenanwesend sein.Trägerschaft ist der Verein MittagstischLangmatt, welcher aufgrund einer Initiativedes Elternrates Langmatt gegründetwurde. Der Vereinsvorstand hat zweiJahre lang intensiv an diesem Projekt gearbeitetund freut sich deshalb umsomehr, dass er nun dank einer finanzielleUnterstützung durch die Stadt Zürichendlich starten kann. Somit wird es möglich,dass das bis anhin äusserst knappeAngebot an Mittagstischplätzen in Witikonsubstanziell erweitert werden kann.Für Fragen rings um den MittagstischLangmatt und für eine provisorischeAnmeldungen kontaktieren Sie bitte CatherineSchindler per <strong>Mai</strong>l: c.schindler@mittagstischlangmatt.ch.Wenn Sie einen ersten Augenschein inden neuen Räumen nehmen möchten,laden wir alle interessierten Familien zueinem Zvieri ein: Am Mittwoch,15. Juni, von 15 bis 17 Uhr in der Paulus-Akademiean der Carl Spitteler-Strasse 38. (QA)«Auf der anderen Seite des Flusses»Am Mittwoch vor den Frühlingsferiensind im KindergartenLooren alle 37 Kinderund die 3 Lehrpersonen sehraufgeregt: Das Theater «Aufder andern Seite des Flusses»,welches in den letztenWochen intensiv geprobt wurde,hat Premiere. Das Theaterbehandelt das ThemaStreit und Freundschaft.Auch das Stück «Die Kinderbrücke»befasste sich damit,das im Rahmen der WitikerKonzerte im Dezember alsmultimediales Weihnachtsmusiktheateraufgeführt wordenwar.Die Kinder hatten ihre Rollenselber bestimmen dürfen, undaufgrund ihrer Wahl wurdedie Geschichte entwickelt: Ineiner kleinen Stadt wird vielgestritten zwischen den Leuten,die auf verschiedenenSeiten des Flusses wohnen.Nachdem die Brücke bei einemSturm kaputt geht, sindzunächst alle froh, bis sienach und nach merken, dassalle einander brauchen. Woraufsie gemeinsam die Brückeneu bauen und mit einemFest die Freundschaft erneuern.Alle waren mit grossem Eiferdabei, und das gemeinsameTheaterspiel mit beiden Kindergartenklassenhat die Gemeinschaftaller Kindernachhaltig gestärkt. Das Projektwurde zum Erfolg undwar eine Freude für alle Beteiligten.Regina Stauffer,Diana GiacomettiKindergarten Looren(Fotos KG Looren)23


Stephan Sorg – Profi mit AmateurstatusEr weiss, worauf es ankommt. Das beweistein Blick auf seine neue Websitewww.stephansorg.ch. Professionell –dieser Begriff kommt einem dabei zuerstin den Sinn. Dort will er auch hin,in die Welt der Golf-Professionals. Mitmöglichst wenig Schlägen, aber umsomehr Training: 23 Stunden pro Woche,Samstag/Sonntag meistens unterwegsan einem Turnier, einzig der Montag istgolffrei. Schliesslich ist für den 16-jährigen da ja auch noch die erste Klasseim Kurz-Gymnasium an der Hull-School im Stadelhofen. Mit einer britischenMatur, da er ohnehin in den USAstudieren will. Etwas mit Sport. Wohlam liebsten Golf, denn das ist StephansWelt. Und seit er dreijährig ist, erobertOft geübt: der Schlag aus dem Sandbunker.er sich Saison für Saison ein grösseresStück davon.Zurück von den Meisterschaften vonBasel, wo er hervorragender Sechsterunter 100 Konkurrenten wurde, zieht erkurz Bilanz über den Saisonbeginn: beiden zwei nationalen Amateurturnierennoch eher harzig, bei den französischenMeisterschaften schon deutlich besser,bei der CS-Junior-Tour ein 1. und ein2. Platz.Beeindruckend ist, wie er sein Spiel kritischanalysiert, aber ohne zu zögern einenSchlag auch als «absolut genial»bezeichnen kann. Die Chancen für eineQualifikation an die Junioren-Europa -meisterschaften in Prag seien gut, sagter mit Überzeugung. Wichtig sei dieKonstanz, und die werdeimmer besser.Stephan spielt eher schnell,liebt auch harte schnelleGreens und flucht nicht,wenn der Ball im Sandbunkerlandet: «Das ist oft besserals 20 Meter neben derFahne, weil er dann auf demGreen kaum zu stoppenist.»Und die berühmte schlechteTagesform? Die Antwort isttypisch: «Mit langen Einspielenüberspielen.» (Foto zvg)(ee)Sportlich gesehen......war an dieser Stelle eigentlich dievierte Partie, genauer die Begegnungmit einer weiteren Witiker Sportlerinvorgesehen, die für Aufsehen sorgt: mitNaomi Bleisch, dem 18-jährigen Tennis -talent vom Witiker Tennisclub Im Hau,die heute im In- und Ausland für denGrasshoppers Club Zürich spielt.Wie im Sport gilt auch im Journalismusmanchmal das Motto «Die Hoffnungstirbt zuletzt». Die Hoffnung nämlich,dass es mit dem Termin für ein Gesprächmit Naomi schon noch klappenwerde. Oder würde. Deshalb blieb derPlatz für das Portrait an dieser Stellebis zuletzt leer.So bleiben konnte die Seite aber nicht,als definitiv feststand, dass aus demQuartett ein Trio wurde. Deshalb stehtder Coach des QA hier Red und Antwort,weshalb der Match trotz bestermeteorologischer Bedingungen verschobenwurde. Naomi erzählt jetzt inder nächsten Nummer, wie die Saisonfür sie begann und wo sie enden könnte.Der Gegner steht nicht nur im Sportauf der anderen Seite des Netzes. Daswird spätestens klar, wenn man bis zumAbpfiff gegen eine volle Agenda antritt.Da helfen auch keine Wunderschläge.Die Partie ist längst gelaufen.Erik EitleDas grosse Kids-Fussballcamp <strong>2011</strong> des FC WitikonAus Drei mach Zwei wird Eins – in diesemJahr organisiert der FussballclubWitikon ein grosses Kids-Fussballcamp,und zwar in der letzten Sommerferienwochevom 15. bis 19. August, jedenNachmittag von 13.30 bis 16.30 Uhr aufder Sportanlage Looren.Die letzten Jahre haben gezeigt, dass dasAngebot von drei Fussballcamps im Jahr(Frühling, Sommer und Herbst) nicht diegewünschte Auslastung der einzelnenCamps bringt. Das Risiko einer spontanenCamp-Absage, insbesondere imFrühling und Herbst, aufgrund von zuwenigen Anmeldungen oder kurzfristigenAusfällen verunsichert die Teilnehmerund ihre Familien, und der Aufwandfür die Organisation dieser Woche rechtfertigtsich bei einer Absage in keinerWeise.Wir konzentrieren uns daher in diesemJahr auf ein einziges Kids-Camp, eingrosses Sommercamp mit rund 80 Teilnehmenden,und laden alle FCW-Juniorenund -Juniorinnen sowie externe Fussballbegeistertemit den Jahrgängen1996 bis 2004 ein daran teilzunehmen.Das Camp wird unter der fachkundigenLeitung von Daniel Dahinden, dem Co-Trainer der 1. Mannschaft, durchgeführt.Eine Mini-WM und/oder Mini-Champions-League bilden zum Abschlussdie Hauptattraktionen dieserspeziellen Fussballwoche.Das Anmeldeformular ist auf unsererHomepage www.fcwitikon.ch frei geschaltet.Die Anmeldungen werden inder Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.(QA)Witikon Youngsters United (WYU). In die Rolle hineinwachsen ist alles. (Fotos FCW)24


Teresa Stokar hat zwei EM-Tickets in der SatteltascheIhr jüngster Erfolg am internationalenTurnier im italienischen Casorate hat sieselber überrascht. Mit Bestnoten in Dressur,Springen und Gelände wurde es fürdie 15jährige Witikerin und ihr neuesPony Andy ein Start-Ziel-Sieg. Auf denPlätzen 2 bis 6 waren alles Männer zwischen20 und 40 – auf Pferden! «Als ichetwas verspätet zur Siegerehrung kamund an ihnen vorbeiging, haben sie nurdumm geschaut», lacht sie verschmitzt.Casorate hat sie vor allem gefreut: Esbrachte ihr und Andy die nötige zweiteund damit definitive Qualifikation für dieEuropameisterschaften in Polen EndeJuli. Das Ticket für Muscot hatte sie bereitsin der Tasche, weil sie mit ihm 2010an der EM in England am Start war.Andy kommt aus Deutschland und ist einganz besonderes Pony. Er ist in allen dreiDisziplinen stark, aber vorsichtig, undgeht nicht mit vollem Karacho drauf los.«Er passt zu mir, auch ich bin eher vorsichtig»,meint Teresa, «keine Wildsau.»Auch wenn sie sich im Gelände amwohlsten fühlt und für die Dressur ammeisten trainieren muss, hat sie gelernt:«Für jeden Punkt, den du in der Dressurbesser bist, kannst du im Gelände langsamersein.»Vor allem aber ist Andy ein Siegertyp,denn seine frühere Besitzerin holte mitihm mehrere EM-Titel. Kein Wunder,schauen alle ganz genau zu, was TeresaTeresa strahlt, Andy scheint zufrieden.mit dem in Deutschland meistumworbenenPony macht, wenn sie dort antritt.Wie beim internationalen Turnier in Marbachmit dem tollen 3. Platz, der für siedie erste Qualifikation bedeutete.Damit war auch der Frust aus denSchweizermeisterschaften in Avanchesweg, wo sie in der Kategorie Juniorenzwar stolze Dritte wurde, den erhofftenTitel bei den Ponys aber knapp verpassteund 2012 («meine letzte Pony-Saison»)unbedingt Revanche nehmen will.Zuerst kommt aber der 1. August. Nationalfeiertag– und letzter Tag an der EM.Wie wär's, Teresa... (ee)(Foto Christof Stokar)Unterwegs im Dressurviereck.Stéphanie Spahn unter DruckDie 20jährige Witikerin schwimmt undbüffelt um die Wette: Sie will an denWeltmeisterschaften in Shanghai startenund an der Universität Zürich Wirtschaftstudieren. Dazu muss sie zum einen zuerstdie Limiten erreichen und zum anderendie Matura bestehen. Das Problemdabei ist, dass sie beides praktischgleichzeitig tun muss. Doch es scheintihr nichts auszumachen, als sie zu Hauseauf der Gartenterrasse vom Terminstresserzählt. Sie hat gelernt,mit Druck umzugehen.Die mehrfache Schweizermeisterinund Rekordhalterinüber 50 Meter Brust aufder Kurz- und Langbahn(25- und 50-Meter-Becken)hat ein erfolgreiches Jahrhinter sich. An ihren erstenEuropameisterschaften inBudapest hatte sie in ihrerParadedisziplin über 50 Meter mit 32,11im Halbfinal den 15. Rang erzielt. ImVorlauf war sie mit 32,04 sogar neuenSchweizer Rekord geschwommen.Bei ihrer zweiten Premiere 2010, denKurzbahn-Weltmeisterschaften in Dubai,war sie mit 31,52 auf Anhieb mittenunter den Weltbesten 18. geworden.Kurz zuvor hatte sie am Weltcup in Berlinim kleinen Becken im Vorlauf sogarbei 31,38 angeschlagen und damit einenweiteren Schweizer Rekord aufgestellt.An den Schweizermeisterschaften <strong>2011</strong>in Genf verteidigte Stéphanie wie erwartetbeide Titel, war aber über ihreZeiten enttäuscht. Mit 32,88 über 50Meter verpasste sie die geforderte WM-Limite für Shanghai von 32,06 deutlich,über 100 Meter fehlten mit 1:11,90mehr als 2 Sekunden.Die nächste Chance, die Limite auf ihrerLieblingsdistanz zu schaffen, erhältdie Schwimmerin vom SchwimmclubUster-Wallisellen beim internationalenMare Nostrum-Meeting mit drei Wettkämpfenin drei Städten –just in der Woche, in deram K+S Gymnasium Rämibühldie schriftlicheMaturitätsprüfung stattfindet.Von Barcelona ausfliegt sie deshalb nichtnach Canet weiter, sondernfür drei Tage nachZürich zurück, gibt amFreitagmittag ihre Mathematikarbeitab und stehtam Samstagmorgen in Monaco auf demStartblock zum Vorlauf.Stéphanie ist trotz einem inzwischenausgeheilten Splitterbruch im rechtenFussgelenk rundum optimistisch. Siehabe einen «Supertrainer», bei dem diewöchentlich acht Mal zwei StundenTraining im Wasser und zusätzlich dasKrafttraining Freude machten. Falls esEnde Juli mit der WM in Shanghaiklappt, kann sie zwei Wochen später mitdem Nationalkader gleich nochmalsnach China: an die Universiade in Shezen.(ee)FCW denkt bereits an 2012Vier Spiele vor Saisonende scheint die Sachegelaufen. Der neue Trainer Marcel Michelund die 1. Mannschaft des Fussballclub Witikonverschieben ihre Pläne für eine Rückkehrin die 2. Liga auf 2012/2013. LeaderStäfa spielte in der Rückrunde bisher fehlerfreiund Rüti hat die drittplatzierten Witikerdistanziert. Ein Besuch der letzten Heimspiele(29.5. und 19.6.) dürfte jedoch beweisen:Der Aufstieg des FCW ist nur aufgeschoben.(ee)Renegades auf dem VormarschNach dem vermasselten 7:8-Saisonstart gegendie Bern Grizzlies (QA Nr. 3) und der46:6-Ohrfeige des Leaders Calanda Broncosschlug das Witiker American Football-Teamdas Schlusslicht Meanmachine zweimaldeutlich. Das Spiel gegen die Blue Devilsgewann Petrus forfait. Vor Wochenfrist revanchiertensich die Renegades auswärts mit30:16 bei den Grizzlies. Damit brachte derneue US-Trainer Dave Ritchie sein Team aufden zweiten Platz und auf Kurs. Merken Siesich den 26. Juni: Dann müssen die Bündnernach Witikon in die Höhle des Löwen. (ee)Traumwetter beim Oster-OLTrotz Ferien starteten rund 80 Personen beiidealen Bedingungen am 15. Oster-Orientierungslaufdes Elternverein Witikon. Über dielange Distanz (4,1 km) siegte Martin Brändli,OLG Zürich, klar in 30:53 vor Andreas, Jonasund Raphael Meier, Meilen. Die mittlereDistanz (3,3 km) gewannen Andreas, Jan undThomas Wirth, Zürich, in 34:21, die Kurzstrecke(2 km) Michael, Diego, Nevio undDamatio Luisa Jaggi, Zürich, in 13:15. (ee)25


Handel + Gewerbeverein WitikonDas Kleininserat......lässt auf wenig Raum für wenig Geld vielPlatz für die verschiedensten Wünsche offen.Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>Fair Trade in Witikon – eine Idee mit Hand und FussAls vor 28 Jahren der Verein WeltladenWitikon gegründet wurde, war das einePioniertat, denn der Begriff Fair Tradewar damals für die meisten noch einnichts sagendes Fremdwort. Inzwischenist Fair Trade zwar ein geläufigerBegriff geworden, wasleider aber nicht bedeutet,dass der faire Handel heutezur Regel geworden wäre. Immerhinhaben inzwischenauch die meisten GrossverteilerFair Trade-Produkte insSortiment aufgenommen. DiePioniere des Fair Trade freuensich darüber, denn das war einesihrer erklärten Ziele. Esging ihnen ja schliesslichnicht ums eigene Geschäft,sondern um die Verbreitungder Idee des gerechten Handelsund darum, dessen Umfangauszuweiten.Sind die kleinen Weltläden,Die jährliche Frühlingsplage HeuschnupfenDer lästige Pollenflug kann einem denFrühling ja schon ganz schön vermiesen!Jener hat in diesem Jahr schon sehrfrüh und unerwartet plötzlich mit warmenTemperaturen Einzug gehalten.Aus diesem Grund wurden viele Pflanzenvorzeitig aus dem Winterschlaf gewecktund blühen früher und kräftigerals in anderen Jahren, was bei zahlreichenAllergikern zu starkem Heuschnupfenführt.Doch was ist denn eigentlich Heuschnupfen?Beim Heuschnupfen handeltes sich um eine Pollenallergie. Der Organismusreagiert dabei auf einen eigentlichharmlosen Stoff, nämlich aufProteine von Pollen. Dabei ist seine Reaktionnicht «normal», sondern erschiesst mit einer Überreaktion richtiggehendübers Ziel hinaus. Das Immunsystemvon Allergikern ist in diesemFall nicht fähig, gefährliche von harmlosenStoffen zu unterscheiden undvon denen sich in der Schweizviele der zentralen Institutionclaro fair trade angeschlossenhaben, dadurch überflüssiggeworden? Diese Frage standauch im Rahmen des VereinsWeltladen Witikon immer wieder zurDebatte. Ein harter Kern machte abertrotz erheblicher Schwierigkeiten weiter.Man kann sich des Eindrucks nämlichnicht erwehren, dass die relativ bescheidenePartizipation der Grossverteileram Fair Trade vorwiegend aus kalkuliertemkommerziellem Eigeninteresseerfolgt. Für die Betreiber der claro-Läden ist der faire Handel dagegen einDas Witiker claro-Ladenteam: Jürg Schaufelberger, MarianneBaumgartner, Katharina Madritsch, Annelies Jäger, CharlotteHotz, Manon van Heeren (v.l.n.r.). Auf dem Bild fehlt SusanneGantenbein. Wer Interesse hat, sich diesem Team anzuschliessen,erhält im Laden Auskunft.(Foto Phil Dänzer)zentrales Anliegen. Neben dem Verkaufvon Fair Trade-Produkten halten sieauch die Information der Konsumentenüber Missstände und Notsituationen füreine wichtige Aufgabe.bekämpft die eigentlich harmlosen Blütenpollenheftig. Durch direkten Kontaktund Einatmen der in der Luft vorhandenenPollen schwellen die Bindehautder Augen und die Schleimhaut derNase an. Bei dieser überschiessendenReaktion des Körpers wird Histaminaus bestimmten Abwehrzellen ausgeschüttet,welches zudem auch zu starkemJuckreiz führt.Die häufigsten Symptome sind somitNiesattacken, Fliessschnupfen, verstopfteNase, sowie juckende und tränendeAugen. Aber auch Juckreiz im Gaumenund allergischer Husten treten oft auf.Knapp 20 Prozent der Schweizer Bevölkerungsind von Heuschnupfen betroffen;Tendenz steigend.Nun ist guter Rat teuer. Wie verhaltenSie sich als Pollenallergiker am besten?Müssen Sie die Pollenflugsaison zuHause im stillen Kämmerlein aussitzen?In der Tat bekämpfen Sie das ProblemEin Beispiel: Das Olivenöl Zeit al Zaitoun,das der claro Laden Witikon anbietet,wird in dem von Israel besetztenWestjordanland produziert. Allen Widrigkeitenzum Trotz gelingt es palästinensischenGenossenschaftenin dieser Region, sich mit Unterstützungvon Fair Trade-Organisationen durch den Exportlandwirtschaftlicher Erzeugnisseein bescheidenesEinkommen zu erarbeiten.Das Olivenöl spielt dabei einewichtige Rolle. Die Olivenwerden von Hand gepflückt,schonungsvoll kalt gepresstund zu einem extra vergine-Olivenöl bester Qualität verarbeitet.Als bisher einziges inder Schweiz erhältliches Olivenölwurde es kürzlich mitdem Max Havelaar-Gütesiegelzertifiziert. Mit dem Kauf diesesdelikaten Fair Trade-Produktsunterstützt man palästinensischeKleinbauernfamilien,die unter schwierigstenBedingungen um ihre Existenzkämpfen. (QA)Den claro Weltladen Witikon finden Sieam Langmattweg 3 bei der BushaltestelleCarl Spitteler-Strasse. Öffnungszeiten:Di-Do 15-18.30, Fr 9-12 / 15-18.30, Sa 9-16 Uhr. Tel. 044 422 53 65.an der Wurzel, wenn Sie den Pollen sooft wie möglich ausweichen. Bei warmem,windigem Wetter ist die Pollenkonzentrationin der Luft am höchsten.Schützen Sie Ihre Augen beim Aufenthaltim Freien mit einer Sonnenbrille.Lüften Sie möglichst am Morgen frühbei noch geringer Pollenkonzentrationoder lassen Sie spezielle Pollenschutzgitteran den Fenstern anbringen. Esempfiehlt sich zudem, abends die Haarezu waschen, um sie von Pollen zu befreien.Reichen alle diese Massnahmen nichtaus, um Ihre Beschwerden auf ein vernünftigesMass zu reduzieren, dannkommen Sie zu uns. Wir verschaffen Ihnengerne einen Überblick über die zurVerfügung stehenden medikamentösenHilfsmittel und finden gemeinsam einegute Lösung für Sie.Verena HauserToppharm Apotheke Hauser & Jenni27


28www.staeubli.ch


American Football Zurich RenegadesAFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 ZürichTel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.chWeb www.renegades.chBusinessclub «Loorenkopf 99»Präsident Adi Noventa, Hofstrasse 133, 8044 Zürich.Tel 079 400 86 46, adi.noventa@loorenkopf.ch, www.loorenkopf.chOrganisation für Dienstleistungen, Gegengeschäfte und deren Vermittlung.CVP 7+8Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.comDamenturnverein WitikonKarin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.Elternrat Schulhaus Langmattelternrat-langmatt@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.chElternrat Schulhaus Loorenelternrat-looren@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.chElternverein WitikonPostfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.chEvangelischer FrauenvereinPräsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,Tel 044 381 35 65EVP 7+8Martin Mächler, Gloriastr.62, 8044 ZürichTel P: 044 253 23 69, maechi@gmx.chFDP 7+8Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91Familiengartenverein Zürich OstHanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85Feuerwehrverein WitikonHeinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20FrauenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39Frauenturnen WitikonEsther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34Fussballclub NeumünsterAndré Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04Junioren, Aktive, Veteranen.Fussballclub WitikonSusanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.Grüne Partei 7+8Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31Grünliberale Partei 7+8Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85Handels- und Gewerbeverein WitikonBeat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66Handharmonika-Orchester ZürichMadeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76HC Atletico KlusAlfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28Infanterie-Schiessverein Hirslanden-RiesbachErich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.Insieme/Freizeit-Club ZürichMonika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05Kammerorchester der Kirchgemeinde WitikonAdolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.Katholischer KirchenchorCarmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.Kulturverein EierbrechtChristoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.bizLeichtathletik-Club LC Turicumwww.lc-turicum.chLion’s Club WitikonJean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77LoorenköpfchuchiWilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64Musikkommission WitikonFranziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.chMusikverein Zürich-WitikonPeter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45www.mvzw.chNaturfreundeSektion Spitalpersonal und Gruppe NeumünsterFritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14Naturschutzverein Kreis 7+8Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21Nordic WalkingMargrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92Pfadi FlambergChristoph Raess, Burenweg 32c, 8053 Zürich. Tel 044 381 9359,christoph.raess@gmail.com, www.flamberg.chPoststelle WitikonÖffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.Tel 0848 888 888<strong>Quartier</strong>verein WitikonPräsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.chSamariterverein Zürich-NeumünsterSamariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44Senioren für SeniorenWalter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12SeniorenturnenGertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39Shelter-Kontaktstelle für Witiker JugendlicheWitikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22SP 7+8Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85SVP 7Urs Fehr, Fehr Treuhand und Immobilien AG, Hochstrasse 68044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24Stadtjugendmusik ZürichSekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.Tennis-Club Im Hau WitikonIm Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.chTennis-Club WitikonEschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.chTheater WitikonDoris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.chTurnverein WitikonJürg Rauser, Weizenstrasse 8, 8037 Zürich. Tel P 044 242 22 45,presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für JedermannMännerriegePeter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.Tel 044 381 37 78Verein Chrippe am HügeliClaudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.chVerein SegetenhausTina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.chVerein Weltladen WitikonPräsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.chLangmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65Witiker Haxebacher ChuchiThomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75Witiker Magier-ChuchiBeat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66Witiker Witz-ChuchiHerbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52Zunft WitikonAndreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00www.zunft-witikon.chWo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und UmgebungHandel + Gewerbeverein Witikon29


gzinfoZürcher GemeinschaftszentrenGZ WitikonWitikonerstrasse 405, 8053 ZürichTel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59gz-witikon@gz-zh.chÖffnungszeitenDi-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 UhrSa 9.00–12.00 UhrIn den Schulferien sind das Kaffee unddas Büro am Samstag geschlossen.VermietungenRäume im GZ und Segetenhausfür Feste, Gruppentreffen, Konzerte,Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.Familiensonntag zum Budgetpreismit Frühstück undFamilienkonzert«Am Lagerfeuer der Zigeuner»Sonntag, 29. <strong>Mai</strong>Konzert: 11.00–12.00 Uhr ab 5 Jahren,Hoch geht’s zu und her bei den Zigeunern.L. Jordan, Brasilien und M. Parobczy,Polen spielen feurige Rhythmen,zu denen A. Sivestru, Rumänien temperamentvolltanzt. In Zusammenarbeitmit der ZHdK. Eintritt frei, mit Kollekte,Frühstück für alle 10.00–13.00 UhrInfos im GZKulinarische Reise«Essen aus Sambia»Freitag, 17. Juni, 19.00 Uhrgekocht von Priscilla SchaufelbergerKosten: CHF 35.–, Kinder bis 14 J. CHF15.–, inkl. Vorspeise, Hauptgang undDessert (exkl. Getränke).Reservation bis 15. Juni im GZ!Ausstellung«Zürich und die Welt»Ausstellung vom 9. Juni bis 31. AugustGesucht: Maler/innen Fotografen/innenfür Einzelausstellungen im Kafi Witiker-Huus. Interessenten melden sich im GZ30agendaaahMittwoch, jeweils 20.00 UhrOffener Austausch zu Lebensfragen8. Juni, «Situative Sensibilität»6. Juli, «Sinnvolles Zeitvertreiben»Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragterfür Philosophie und EthikEintritt frei, freiwilliger Beitrag zurFörderung öffentlicher GesprächsplattformenJugendliche zeigen, was alles mit demHandy möglich ist.Mittwoch, 8. Juni, 15.00–16.00 UhrUnkostenbeitrag CHF 5.–Infos/Anmeldung im GZIn Zusammenarbeit mit dem VereinSenioren für SeniorenFührung durch Alt-WitikonFreitag, 24. Juni, 14.00 Uhrmit Bruno Müller-Hiestand, ArchitektTreffpunkt 14.00 Uhr im GZ-KafiDauer der Führung ca. 1.5 Std.Unkostenbeitrag für die FührungAnschliessend Austausch bei Kaffee &KuchenAnmeldung nötig bis 22.6. im GZDonnerstag, 23. Juni, 16.00 UhrWelche Möglichkeiten bietet die CraniosacralTherapie bei Babies und Kindernmit Elisabeth Jordi, Cranisosacral-Therapeutin,www.jordi-therapie.ch,Eintritt freiInfos/Anmeldung bis 17. Juni im GZwww.zuerich-witikon.chSonntag 29.05. 10.00 – 13.00 Familiensonntag mit KonzertJuniDienstag 07.06. 14.00 – 16.30 KindercoiffeuseMittwoch 08.06. 15.00 – 16.00 Unsicher mit dem Handy?17.00 – 20.00 Selbstverteidigung für Mädchen20.00 Cafèphilo «Situative Sensibilität»Freitag 10.06. 14.00 FriitigsträffMittwoch 15.06. 17.00 – 20.00 Selbstverteidigung für JungenFreitag 17.06. 19.00 Kulinarische Reise: Essen aus SambiaSamstag 18.06. 19.30 – 23.00 Party im JugendtreffMittwoch 22.06. 14.00 – 17.00 Sommerspielaktion, RobinsonspielplatzDonnerstag 23.06. 16.00 Vortrag: Craniosacral bei KindernFreitag 24.06. 14.00 Führung durch Alt-WitikonMittwoch 29.06. 14.00 – 17.00 Sommerspielaktion in der SchüürJuliFreitag 01.07. 14.00 Friitigsträff, externSamstag 02.07. 18.00 – 22.30 Abschlussparty 6. KlasseDienstag 05.07. 14.00 – 16.30 KindercoiffeuseMittwoch 06.07. 20.00 Caféphilo: Sinnvolles ZeitbertreibendaläuftwasSpiel und Spass im <strong>Quartier</strong>:Spieleplausch und FeuerzvieriMittwoch, 22. Juni, 14.00–17.00 UhrWo: RobinsonspielplatzT‘Shirt maleneigenes Shirt mitbringenMittwoch, 29. Juni, 14.00–17.00 UhrWo: Eierbrecht-SchüürSchnitzeljagd/SchatzsucheMittwoch, 6. Juli, 14.00–17.00 UhrWo: ElefantenbachWasserrutschbahnBadehose mitbringenMittwoch, 13. Juli, 14.00–17.00 UhrWo: SegetenhausTreffpunkt jeweils 13.30 Uhr im GZoder 14.00 Uhr direkt am VeranstaltungsortBei Regenwetter (Entscheid 10.00 Uhrmorgens): Spielen im GZ –SaalUnkostenbeitrag: CHF 5.–, inkl. ZvieriOffene Werkstatt / Werkatelierjeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhrfür Schulkinder (kleinere Kinder in Begleitungeiner erwachsenen Person). Mitverschiedenen Materialien wird experimentiertund gestaltet.Juni: Outdoor- und WasserspielzeugLeitung: Barbara Steiner, WerklehrerinGrundpauschale CHF 5.–/BesuchSpezielle Materialien oder grosse Objektewerden zusätzlich verrechnet.Infos im GZ, keine Anmeldung


Wöchentlich / immer wiederSprachen/KonversationSpanisch, Mo, 19.30–20.30Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41Spanisch, Di, 14.00–15.00Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33Deutsch, Di, 9.15–10.15Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51Französisch, Do, 09.00–10.00Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77Englisch, Do, 14.15–15.30Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 06Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15Yoga, Mo, 16.45–17.45Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30Leitung: Gertrud HämmigP. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90Qigong, Di, 9.00–10.15 UhrLeitung: Jiyon Song, 076 489 82 51Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60Eltern mit KleinkindernSpieltreff, Di, 15.00–17.00Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 73Kontakt: Siliva Höhn, 044 422 75 61Contact: Phebe, 044 380 37 36Jani, 076 427 03 75, devjani@gmx.deKrabbeltreff, Fr, 9.30–11.30Kontakt: GZ 044 422 75 61VerschiedenesSchach, Mo, 16.00–18.00Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30Reservation im GZFriitigsträff: Fr, 10. Juni, 14.00 Uhrfür Frauen ab 60, keine AnmeldungInfos: Silvia Höhn im GZJugendfacebook.com/jugendarbeitwitikonJugendtreff, Fr, 19.30–22.30 Uhrim Ref. Kirchgemeindehausim GZ KafiKinderMittagsclub im GZfür Primarschul- und KindergartenkinderMo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30Werkatelier, Mi, 13.30–17.30Susi LutzDi, 7. Juni, 5 Juli, 14.00–16.30 UhrVoranmeldung im GZhochimkursAsiatisches Kochen, KurseMontag, 6. , 20. Juni, 19.00–22.30 UhrLeitung: Dany Freytag Huynh-KieuKosten: CHF 40.–, plus Material CHF 25.–Infos/Anmeldung: 043 366 04 90Donnerstag, 16. Juni, 18.30–22.00 UhrLeitung: Anwar ul HaqKosten: CHF 55.–, inkl. MaterialInfos/Anmeldung im GZ«Zumba fitness»Montag, jeweils 20.15–21.15 Uhr«Antara»BewegungstrainingMittwoch, jeweils 20.00–21.00 UhrBeide Kurse:Leitung: Wiebke BrändliKosten: CHF 20.-/LektionInfos/Anm. 079 742 55 75, wiebig@yahoo.dewww.mama-in-motion.jimdo.comEltern und KinderErlebnis KochkursLeckere Gerichte kochen und essen fürKinder, 7-10 Jahren mit ihren ElternSamstag, 18. Juni, 10.00–13.00 UhrKosten: CHF 75.–/Kind & 1 ErwachsenerLeitung: Simone Fürholzer, ErnährungsberaterinKinderernährungInfos/Anm. bis 14. Juni, 079 422 45 92www.diekinderküche.comKinderMaterialwerkstatt «Speckstein»für Kinder ab 7 JahrenFr, 3 -mal, ab 10. Juni, 16.00–17.30 UhrLeitung: Barbara SteinerKosten: CHF 45.–, inkl. MaterialInfos/Anmeldung im GZJugendSelbstverteidigung -sicherheitfür Mädchen von 9 bis 13 JahrenMittwoch, 8. Juni, 17.00–20.00 Uhrfür Jungs von 9 bis 13 JahrenMittwoch, 15. Juni, 17.00–20.00 UhrLeitung: Verein Impact, und G0 WitikonKosten: CHF 50.–/Personsiehe auch: www.selbstsicherheit.chInfos/Anmeldung im GZNeue Moves lernen, B-Boying entdeckenund mit Freunden trainierenFreitag, jeweils 17.00–18.30 UhrLeitung: Sascha LebertKosten: 20.-/Lektion, Probetraining gratisInfos im GZferienaktivfür Kinder ab 5 JahrenDen Sommerwald entdecken, erleben.Den Spuren folgen und eigene legen.Spielend Geschichten erfinden, Tierebauen, Feuer machen und ...Montag bis Freitag, 18. bis 22. Julijeweils 10.00–16.00 UhrKosten: CHF 150.- /Woche inkl. EssenCHF 35.–, Besuch einzelner Tage möglichLeitung: Sabina Käser, Nicole Klotz u. A.Diabolo spielen.. Seile knüpfen..für Kinder ab 8 Jahren.Die besten Diabolo Tricks kennenlernen,eine Seilbahn mit diversen Knoten knüpfenund auf der Slackline balancierenMontag und Dienstag 18. / 19. Julijeweils 10.00–16.00 UhrLeitung: Samuel EgliKosten: CHF 30.-/Tag, Mitbringen:Lunch, Diabolo falls vorhanden.«FotoFilmFantasie»für Kinder ab viertem SchuljahrFotografieren/filmen mit der Digitalkameraund die Bilder bearbeitenMittwoch bis Freitag, 20. bis 22. Julijeweils 10.00–16.00 UhrLeitung: Fabio Müller, Designer FHKosten: CHF 90.–, Lunch mitbringenAnmeldung bis 2. Juli im GZAbenteuerwoche im SegetenhausErde, Feuer, Luft und WasserZu den vier Elementen werken, spielenund kochen, für Kinder ab 6 JahrenMontag bis Freitag, 15. bis 19. Augustjeweils 10.00–16.00 UhrLeitung: Lisa Ciminelli, Nicole Klotz u. A.Kosten: CHF 150.– inkl. EssenSommerwerkstattGestalten und Werken mit Altpapier fürKinder ab 6 JahrenGeschichten, Girlanden, Scherenschnitteund Vieles mehr. Auch: Spiel, Spass,Kochen und Essen. Bei schönem Wetterfindet die Werkstatt im Freien statt.Montag bis Freitag, 15. bis 19. AugustMo, bis Do, jeweils 10.00–16.00 UhrFr, 13.00–18.00 Uhr, mit WerkschauBesuch einzelner Tage möglichLeitung: Anina Dirnberger, RebeccaBischof, Studierende der ZHdKBegleitung: Ruth Keller, GZ WitikonKosten: CH 35.-/Tag, 150.–/Woche,Inkl. Znüni, Lunch und ZvieriInfos/Anmeldung im GZWeitere Informationen und Anmeldungür alle Ferienangebote im GZoder www.gz-zh.ch31


34(Adressen und Telefonnummern in jeder <strong>Ausgabe</strong> auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)AkupunkturPraxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.chChinesische TCM Ärzte praktizierenAkupunktur/Kräutertherapie/TuinaAkupunktur/Traditionelle Chinesische MedizinFrau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69AnwälteBärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90ApothekeCapitole Gesundheits-Forum Witikon, Witikonerstrasse 299 044 388 20 20TopPharm Apotheke Hauser & Jenni, Verena HauserCarl Spittelerstr. 2, www.hauserundjenni.apotheke.ch 044 380 00 26Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27ArchitekturFelix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74Andreas Meier, Dipl. Architekt ETHwww.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40markus jandl_architekten Dipl. Architekt FH , Umbau, Renovationen 078 676 49 43ÄrzteBelvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40Gavranic-Kovac ∨ ic Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH fürGynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach VereinbarungWitikonerstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMHSprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-TherapieCarl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,Praxis im MED EX Training 044 380 60 01Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMHGynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMHWitikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34BibliothekWitikonerstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 7714–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 UhrChiropraktikBodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich 043 817 65 17Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11ComputerCompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39Jeannette Jandl Grafik 076 571 58 70Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell 044 422 60 81Craniosacral TherapieBuff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HFfür Neugeborene, Kinder und Erwachsene,www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral-Therapeutin 044 422 22 60DentalhygieneDipl. Dentalhygienikerin HF Francesca TrabattoniDentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19Sekretariat: Ursula Werda und Marietta NäfWitikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60sekretariat@ref-witikon.chDiakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22Kinder-, Jugend- und FamilienarbeitMo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70Evangelisch-reformierte KirchgemeindeKirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur 044 980 31 74Evangelischer FrauenvereinPräsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65FeldenkraisDenise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71Feuerwehr Notruf 118Schutz und Rettung 044 411 21 12Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39HebammeMargrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, GeburtsverarbeitungTrauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.chPraxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29KinderhortWitikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossenLeiterin Claudia Hauser 044 422 02 66Kinderartikel-Börse MAX + MORITZDi 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch, 079 750 08 54KinderkrippeChinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9 044 383 44 70Leiterin Monika Oberholzer, 044 451 03 87Montessori Kinderhaus ZaubermondLeiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86Kleinkind-BeratungMütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGHTelefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr 044 412 67 50.Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche StillberatungBerghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88KrankenmobilienmagazinWitikonerstrasse 297 044 422 85 22Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 UhrKreisbüro 7Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 00kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23Oekumenische Stiftung AlterswohnheimLeitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08Präsident Hans-Peter BurkhardPaulus-AkademieCarl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30PhysiotherapieInstitut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, SegetenKatarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75Physiotherapie im Zentrum WitikonMonika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80Polizei Notruf 117<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20Kreischef 7, Wolfgang Ilg 044 411 80 70Poststelle WitikonMo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888Psychologische Beratung und PsychotherapieEbnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch 044 302 32 32Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.Psychologische AstrologieSteinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com 079 485 96 61Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- und Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22Römisch-katholische KirchgemeindePräsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Vikar: Matthias Horat, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Pastoralassistent im Pj: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00Sanität Notruf 144Krankentransporte (Tag und Nacht) 044 360 99 99Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 ZürichSenioren für SeniorenWitikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16


SpielgruppenSpielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81Spital Zollikerberg 044 397 21 11Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.chDie Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.Spitex Zürich-LimmatGemeinnützige Spitex für die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 36 36Hottingen, Neumünster und Witikon, Witikonerstr. 289.Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.Termine für Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.Private Spitex WitiCareFrieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38TherapieBrunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZSteinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, ErnährungsberatungFussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61Neue Homöopathie – Heilen mit SymbolenSteinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.comGlükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFMWitikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, FussreflexzonenmassageAkupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT.www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436 079 514 28 37Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen undLymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85Praxisgemeinschaft WitikonWitikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. StockErnährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai JiCraniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60TierarztFraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145Turnen – Fitness – Ballett – TanzAcadémie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.Kurse für Kinder und Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II undBewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.chMove Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 UhrWalking klassisch und nordischMargrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92YogaChristiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91Yoga und Gymnastik,Zentrum Witikon,www.neshayoga.chGabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64ZahnärzteBeck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311 044 383 81 83Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409 044 422 55 30Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20Zahnprothetik, VorsorgeZahnpraxis am Hottingerplatz, S. PapadimitriouEnglischviertelstrasse 3 044 261 15 7535


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