Entwicklungsdidaktik als Antwort auf die VerÃ¤nderungen der ...

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SchulleitbildHandlungspläne entwickelnPositionierungLeitsatzMenschenbildBildungsbegriffSelbstverständnisLeitende didaktischePrinzipienSchulcurriculumInformation über Art undStruktur Individueller des Curriculums ErziehungsplanInformation über allgemeineAussagen (z.B.fächerübergreifende Ziele)Information über besondereAussagen (Lernziele derFächer, Schulstufen)Individueller ErziehungsplanAnamnese und UmfeldbeschreibungAktuelle EntwicklungsaufgabeAktuelle BedürfnisseAktuelle Zone der EntwicklungNächste Zone der Entwicklung/Ziele(soziale, affektive, psychomotorischeund kognitive Ziele)Entwicklungsbegleitende MaßnahmenHandlungsplan
Beobachtungs- und Planungsraster für entwicklungsbegleitendeMaßnahmenDieser Beobachtungsraster, der zu einer pädagogischen Handlungsplanungüberführt, soll es Ihnen erleichtern die Prinzipien der Entwicklungsdidaktik in diePraxis umzusetzen.Sie gehen aus von den Informationen, die Sie von den Eltern und Bezugspersonendes Kindes über seine bisherige Entwicklung und sein außerschulisches Lebenerhalten. Denken Sie daran, ein Kind ist immer mehr als Schüler oder Schülerin!Daran anschließend halten Sie Ihre Beobachtungen bezüglich des aktuellenEntwicklungsstandes des Kindes fest. Analysieren Sie nun, welcherEntwicklungsaufgabe sich dieses Kind im Moment stellt und welche Teilfähigkeitenzur Bewältigung derselben notwendig sind! Notieren Sie, welche dieserTeilfähigkeiten aus den Bereichen Personalisation (Ich-Bereich), Sozialisation (Wir-Bereich) und Enkulturation (Sach-Bereich) das Kind bereits hat! Überlegen Sie nun,welche Teilfähigkeiten das Kind entwicklungslogisch als nächste erwerben wird! Mitwelchen entwicklungsbegleitenden Maßnahmen können Sie das Kind dabeiunterstützen, welche Lernangebote können Sie ihm machen? Wie muss dieLernumgebung gestaltet werden?Anschließend reflektieren Sie Ihre Beobachtungen bezüglich der aktuellenentwicklungsbezogenen Bedürfnisse des Kindes! Welche Bedürfnisse stehen imMoment im Vordergrund? Wie zeigt das Kind diese Bedürfnisse? Wie strebt es derenBefriedigung an? Überlegen Sie nun, durch welche entwicklungsbegleitendenMaßnahmen Sie das Kind in seinem Bestreben unterstützen können!Zum Schluss muss im Team festgelegt werden, wer welche Arbeiten übernimmt undwie die entwicklungsbegleitenden Maßnahmen in den täglichen Unterrichtverlaufintegriert werden können. Es muss auch der Zeitraum bis zur nächsten Besprechungund die Art der Kontrolle des Erfolgs oder Misserfolgs der pädagogischenMaßnahmen festgelegt werden.Schule:Name des Namen derBeobachtungszeitraum:Kindes: Beobachter/innen:Anamnese und Umfeldbeschreibung: (Vorgeschichte, Familiensituation, Freundeskreis ...)AktuelleEntwicklungsaufgabe(aktuelles Interesse):NotwendigeTeilfähigkeiten:Beobachtbare(s)Wissen, Können,Haltungen (ICH-,WIR-, SACH-BEREICH)aktuelle Zone derEntwicklung:Nächste Zoneder Entwicklung:EntwicklungsbegleitendeMaßnahmen:Handlungsplan:Wer? Macht was?Wann? Wie lange?Wie wird der Erfolgkontrolliert?Aktuelle Bedürfnisse(aktuelles Wollen):BeobachtbaresVerhalten:Die gesammelten Beobachtungs- und Planungsraster können als Grundlage für dieBeschreibung des individuellen Entwicklungs- und Lernfortschritts jedes Kindesherangezogen werden. Es wird daraus deutlich ersichtlich, welche Fortschritte einKind in welchem Zeitraum gemacht hat.
Seite 1 und 2: Entwicklungsdidaktik als Antwort au
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Seite 5 und 6: zentraler Begriff einer ökologisch
Seite 7 und 8: Prozess in der individuellen Entwic
Seite 9 und 10: Dies erscheint in manchen Ländern
Seite 11 und 12: Stufen und Charakteristika von Lehr
Seite 13: entsprechend mit den Schüler/innen

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