Download - Jugendzeitung Sakristei

einer Plastikfolie eingepackt.
Ganz besonders ist uns dabei aufgefallen, dass
in der Packung eine Menge Freiraum herrscht.
Das fällt natürlich negativ auf. Aber zu eigentlichen,
dem Geschmack:
Man merkt den Unterschied der Rezeptur, es
schmeckt sehr leicht. Aber eigentlich erinnert
es an Cornflakes in einer großen quadratischen
Form. Den Roggen schmeckt sehr aus dem Knusperbrot
heraus, aber es ist nicht unangenehm.
Wenn man allerdings einen Belag, also Butter
oder Frischkäse aufträgt, dann schmeckt das
Brot nicht sonderlich heraus.
Doch am unangenehmsten, an dem Knusperbrot
sind die Reste die an den Zähnen kleben bleiben.
Diese kommen nach jedem Kauen vor.
4. Platz: Finn Crisp
Durch den ersten Blick auf die Finn Crisp sehen
sie etwas sonderbar aus, äußerst schmal.
Auch die Verpackung ist sonderbar. Statt wie
gewöhnlich von oben, wir diese von der Vorderseite
aufgemacht mit einer Reißklappe.
Auf der Packung gibt es noch ein Angebot über
ein 14 Tage Probetraining beim Fitnessstudio IN-
Joy.
Innen befinden sich die Scheiben wieder in einer
Plastikfolie.
Die dünnen Scheiben schmecken etwas bitter,
aber eher fade. Das liegt vor allem daran, dass
die Scheiben so dünn sind. Ein bleibender Geschmack
bleibt dann nicht auf der Zunge. Mit
Belag (Butter/Frischkäse) schmecken die Scheiben
aber nicht schlecht.
Damit man aber sich auch satt essen kann haben
wir den Tipp: zwei Scheiben als Doppeldecker
benutzen.
Produkt: Finn Crisp
Inhalt: 200 g
Stückzahl 19 Stk.
Preis: 1,09 €
Knäckebrot-Test
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