04.12.2012 Aufrufe

Wir - Wathlinger Bote

Wir - Wathlinger Bote

Wir - Wathlinger Bote

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Wathlinger</strong> <strong>Bote</strong> 15 25. Dezember 2010/52<br />

Spaß am Tanzen?<br />

Die Tanzsparte des SV Nienhagen startet<br />

im kommenden Jahr eine neue Tanzgruppe<br />

Keine andere Tätigkeit kann soviel<br />

Spannung und Aggressivität abbauen<br />

wie die in Körperbewegung umgesetzte<br />

Musik. (Gerhard Szczesny)<br />

Starttermin ist der 03.02.2011.<br />

Trainiert wird jeden Donnerstag<br />

zwischen 19.00 Uhr - 20.15 Uhr<br />

im Hagensaal.<br />

Das Training leitet die qualifizierte<br />

Tanztrainerin Sabine Lippe, mehrfache<br />

Hessische Meisterin und Vizemeisterin<br />

sowohl in Standard als auch Latein.<br />

Interessierte Paare sind herzlich<br />

willkommen. Nähere Auskünfte erteilt die<br />

Spartenleiterin Birgitt Splinter telefonische<br />

unter 05144 970617 oder per E-Mail<br />

unter Daniel.splinter@t-online.de<br />

SV Nienhagen von 1928 e.V.<br />

SVN-Schwimmer bewähren sich in der Bezirksauswahl<br />

Tischtennis: VfL Wathlingen (Zwischenbericht)<br />

Nahezu alle Mannschaften im Soll<br />

(v.l.: Fred Albrecht, Jochen Decker, Dietmar Siefert,<br />

Markus Scavarda, Steffen Jürgens und Arnd<br />

Sprakties)<br />

Nach etwas holprigem Start konnte die 1. Herrenmannschaft<br />

in der 1. Bezirksklasse zum Ende<br />

der Hinrunde gegen direkte Konkurrenten noch<br />

wichtige Siege einfahren und belegt mit ausgeglichenem<br />

Punktekonto einen etwas trügerischen<br />

Mittelplatz, denn der Abstand zu den Abstiegsrängen<br />

beträgt nur 2 Punkte. Sofern man vom<br />

Verletzungspech verschont bleibt, sollte man mit<br />

dem Abstieg nichts zu tun haben.<br />

Dass es nach der Abgestellung von Fred Albrecht<br />

in die erste Mannschaft für die 2. Herren schwer<br />

werden wird, den Klassenerhalt in der 2. Bezirksklasse<br />

zu schaffen, war von vorne herein klar.<br />

Doch es kamen noch krankheitsbedingte Ausfälle<br />

hinzu, so dass nicht mehr als der vorletzte Tabellenplatz<br />

heraussprang. Da der Abstand zum<br />

rettenden Ufer bereits 4 Punkte beträgt, wird es<br />

in der Rückrunde sehr schwer werden, das Sai-<br />

(v.l.: Heiko Kreuschner, Frank Feldtmann, Markus<br />

Meyer, Günni Amelung, Frank und Martin König)<br />

sonziel noch zu erreichen.<br />

Auf Kreisebene gab es bekanntlich eine komplett<br />

neue Klasseneinteilung. Man entschied, die 3.<br />

Herrenmannschaft in der 2. Kreisklasse zu melden,<br />

weil man nicht wusste, wie der Abgang von<br />

Heiko Kreuschner in die Zweite kompensiert werden<br />

sollte. Doch die "Neuen" (Lezgin Cimen und<br />

Für den 5. Team-Cup des<br />

Landesschwimmverbandes<br />

wurden in diesem Jahr fünf<br />

Nachwuchstalente des SV<br />

Nienhagen in die Auswahlmannschaft<br />

des Bezirks Lüneburg<br />

berufen. Der Wettbewerb<br />

zwischen den Bezirksmannschaften<br />

Lüneburg,<br />

Hannover, Weser-Ems und<br />

Braunschweig fand am 18.<br />

Dezember in Bad Nenndorf statt. Jeder Bezirk<br />

hatte seine besten Schwimmer der weiblichen<br />

Jahrgänge 2001 bis 1999 und der männlichen<br />

Jahrgänge 20000 bis 1998 für den Wettkampf<br />

nominiert. In zwölf Einzeldisziplinen und elf Staffeldurchgängen<br />

kämpfte jeder Jahrgang, um<br />

den großen Wanderpokal des Landesschwimmverbandes<br />

für den Heimatbezirk zu gewinnen.<br />

Die Siegermannschaft wurde durch Punktevergabe<br />

für Sieg und Platz ermittelt. Die widrigen<br />

Wetterverhältnisse hatten zur Folge, dass der<br />

Bezirk Weser/Ems nicht zum Wettkampf anreiste<br />

und dass die Lüneburger Mannschaft ohne<br />

die Cuxhavener Unterstützung auskommen<br />

musste. Die Veranstaltung hat sich im Wettkampfprogramm<br />

des Landesschwimmverbandes<br />

erfolgreich behauptet. Für die jungen Sportler<br />

ist es eine Möglichkeit die Mitstreiter aus<br />

ihren Bezirken, die sonst ihre Konkurrenten sind,<br />

näher kennen zu lernen und sich gemeinsam<br />

im Wettkampf zu bewähren. Die Begeisterung<br />

im Bezirk Lüneburg scheint sich jedoch in Gren-<br />

v.l.: Hans-Gerd Filter, Ingo Watzlawek (MF), Wolfgang<br />

Adler, Gerd Sanders, Jörg Lutter, Lezgin Cimen,<br />

Torsten Argut<br />

Hans-Gerd Filter) fügten sich nahtlos ein. Mit nur<br />

2 Minuspunkten steht man hochzufrieden auf einem<br />

Relegationsplatz und hofft, die Leistung in<br />

der Rückrunde stabilisieren zu können und nach<br />

Möglichkeit den Aufstieg zu schaffen.<br />

Auch die völlig neuformierte 4. Herrenmannschaft<br />

sorgt in der 4. Kreisklasse für Furore.<br />

Von Anfang an lief es bei der Mischung aus<br />

Routiniers und den jungen Wilden wie geschmiert.<br />

Zusammen mit dem SC Wietzenbruch<br />

II pflügte man durchs Feld, verlor zwar<br />

das direkte Duell, wurde aber dennoch nach<br />

Spielen knapp Herbstmeister, weil sich Wietzenbruch<br />

gegen Garßen V noch einen Ausrutscher<br />

leistete. Dieser Erfolg stachelt die Truppe<br />

mächtig an, was sich in der Trainingsbeteiligung<br />

widerspiegelt, denn alle wollen auch am<br />

Saisonende ganz oben stehen.<br />

Auch die neuformierte 5. Herrenmannschaft<br />

ist hochmotiviert in der 5. Kreisklasse an den<br />

Start gegangen, musste aber leider erkennen,<br />

dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.<br />

In einer sehr ausgeglichenen Liga kann<br />

fast jeder Jeden schlagen, deshalb ist die<br />

Mannschaft um Mannschaftsführer Felix Nohr<br />

sehr optimistisch, in der<br />

Rückrunde noch einige<br />

Plätze nach vorne gut machen<br />

zu können. Hervorgerufen<br />

durch eine mäßige<br />

Doppelbilanz belegt man<br />

nach einigen knappen und<br />

unglücklichen Niederlagen<br />

nur der 8. Tabellenplatz. Die<br />

Schwächen sind erkannt, die<br />

Stimmung und die Trainingsbeteiligung<br />

ist gut, deshalb<br />

zen zu halten, da mehrere<br />

starke Schwimmer<br />

von ihren Vereinen<br />

bereits im Vorfeld abgemeldet<br />

wurden. Mit<br />

acht Starts absolvierten<br />

Jule Müller und Jonas<br />

Reinhold das umfangreichsteWettkampfprogramm<br />

der SVN-Teilnehmer.<br />

Lea Exter,<br />

Christian Bruno und Mats Büchler waren je vier<br />

Mal am Start. Die Mannschaft des Bezirks Lüneburg<br />

konnte wie in den vergangenen Jahren<br />

gegen die starke Konkurrenz nicht viel ausrichten.<br />

Aus SVN-Sicht haben Jule und Jonas ihre<br />

Weihnachtsgrüße des VfL Wathlingen<br />

Der Vorstand des VfL Wathlingen von 1910 e.V. wünscht allen<br />

seinen Mitgliedern und ihren Angehörigen sowie allen Freunden<br />

und Förderern des Vereins ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie alles Gute für das kommende Jahr.<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns besonders bei allen Helfern, die nicht zuletzt in ihrer<br />

Freizeit und mit hohem Aufwand mitgewirkt haben, das nun zu Ende<br />

gehende Jubiläumsjahr zu einem schönen Erfolg zu machen.<br />

Allen sei gewünscht, auch in der Zukunft diese Freude und Bereitschaft<br />

am gemeinsamen – nicht nur sportlichen – <strong>Wir</strong>ken weiter zu tragen!<br />

Für den Vorstand<br />

Ihr/Euer Matthias Matern, Pressewart<br />

(v.l.: Marco Strutz, Norbert Stanislowski, Sascha<br />

Rudolf, Murat Can, Jonas Tangermann und Christopher<br />

Gorsky)<br />

sollte am Ende ein Platz im Mittelfeld realistisch<br />

sein.<br />

Bei der Schülermannschaft war man nach dem<br />

letztjährigen Aufstieg gespannt, wie sich die<br />

Jüngsten in der Kreisliga schlagen würden. Nach<br />

(v.l.: Dieter Katzinski, Konstantin Friedrich, Ömer<br />

Can, Patrick Stockmann, Felix Nohr (MF) und davor<br />

Ramazan Can, es fehlt: Niklas Nohr))<br />

harten Kampf und zum Teil äußerst knappen<br />

Spielen wurde man mit nur einem Minuspunkt<br />

Herbstmeister,- GRATULATION. Die Doppelbilanz<br />

ist sicherlich noch verbesserungswürdig,<br />

dafür stellt man mit Ramazan Can den besten<br />

Einzelspieler der Liga (15:0), der sich damit für<br />

höhere Aufgaben empfohlen hat, aber noch ein<br />

Einzelstarts souverän gewinnen können und<br />

auch Lea, Christian und Mats zeigten gute Leistungen.<br />

Gegen die übermächtige Konkurrenz<br />

konnte das Lüneburger Team jedoch nur selten<br />

einen Lauf gewinnen. So gewann wie im Vorjahr<br />

der Bezirk Hannover den LSN-Pokal. Bei<br />

der anschließenden Siegerehrung wurde die Bedeutung<br />

des Team-Cups deutlich, denn es wurden<br />

viele Unterschriften von Eltern gesammelt,<br />

um sie dem LSN zum Erhalt dieser besonderen<br />

Veranstaltung vorzulegen. Der Präsident des<br />

LSN Wolfgang Hein versprach dann auch über<br />

den LSN Team Cup 2011 noch einmal nachzudenken.<br />

Das wurde mit großem Applaus von<br />

den Anwesenden Schwimmern, Betreuern und<br />

Eltern belohnt.<br />

wenig an seinem Sozialverhalten arbeiten muss.<br />

So fällt die Gesamtbilanz der Sparte recht positiv<br />

aus. Zwei Herbstmeister und ein zweiter<br />

Tabellenplatz können sich sehen lassen. Vor<br />

allem freuen sich alle Verantwortlichen über<br />

die gelungene Integration der jungen Spieler<br />

im Herrenbereich, die allesamt hochmotiviert<br />

sind und sich in dieser Saison ausnahmslos<br />

verbessert haben. Auch die geliebte Grundschulturnhalle<br />

steht wieder zur Verfügung. Fehlt<br />

(links hinten: Jan Wilisch, Mohammed Alakus<br />

[nicht mehr dabei], davor: Ramazan Can und Max<br />

Ströher, es fehlt: Mehmet Can [kleines Bild])<br />

nur noch der im<br />

Bau befindliche Gemeinschaftsraum<br />

zum Glück, in dem<br />

dann Versammlungen<br />

und gemütliche<br />

Zusammenkünfte<br />

abgehalten werden<br />

können.<br />

Nach dem alljährlichenWeihnachtsspaßturnier<br />

wurde der Raum schmerzlich vermisst.<br />

Dieses Doppelturnier im Jeder-gegen-<br />

Jeden-Modus wird ausnahmslos mit Handicaps<br />

bestritten. Bratpfannen, Frühstücksbrettchen,<br />

handelsübliche Gipsspachtel und Arbeitshandschuhe<br />

kommen ebenso zum Einsatz<br />

wie das Tragen von Sonnenbrillen und das<br />

Spielen mit der anderen Hand an veränderten<br />

Tisch-Anordnungen. Am Ende sicherte sich<br />

Christopher Gorsky zusammen mit Steffen Jürgens<br />

nach Abwehr von zwei Matchbällen ungeschlagen<br />

den Titel. gez. STEFFEN JÜRGENS

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!