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INFORMATIONENTiermedizinischeGrenzvorschriftenBei Reisen innerhalb der EU muss derHund mit einem Mikrochip gekennzeichnetsein. Darüber hinaus muss für dasTier ein EU-Heimtierausweis mitgeführtwerden, in dem die gültige Tollwutimpfungdokumentiert ist. Für die Einreise nachGroßbritannien, Irland, Finnland und Maltaist zusätzlich die Behandlung gegen denFuchsbandwurm nachzuweisen. Dabei müssen zum Teil enge Zeitpläne eingehaltenwerden. Des Weiteren gelten besondere Verordnungen für die Einreise in Länderaußerhalb der EU und – nicht vergessen! – auch besondere Vorschriften für die Wiedereinreiseaus Drittländern nach Deutschland. Erkundigen Sie sich daher bitte bereits einpaar Monate vor der Urlaubsreise über die aktuellen Bestimmungen bei der Botschaftdes Ziellandes beziehungsweise der Länder, die Sie durchqueren, und besprechen Siemit Ihrem Tierarzt den besten Zeitplan für nötige Impfungen und Entwurmungen.heiten niemals einen wirksamenZeckenschutz!Nächtliche AusgangssperreDa Hunde bei Aufregung viel hechelnund so viel Flüssigkeit verlieren, müssensie viel trinken. Vorsicht ist jedochbei Hundetränken auf Raststätten geboten,sie sind zwar gut gemeint, aberhäufig auch eine Ansteckungsquelle.Am besten nimmt man sauberesTrinkwasser in Flaschen mit und lässtMücken verbreiten in vielen Länderntückische ErkrankungenDie Zeckengefahr ist in allengemäßigten Klimazonen präsentVor einer Auslandsreise muss die Gültigkeitder Impfungen überprüft werdenden Hund nur aus seinem eigenenNapf trinken. Vor und während derReise sowie am Urlaubsort sollte derHund sein gewohntes Futter erhalten.Ein Futterwechsel würde die Verdauungbelasten. Während der Fahrt verteilenSie die normale Tagesration desHundes auf viele kleine Mahlzeiten.Am Urlaubsort sind windstille Ortemöglichst zu meiden, weil sich dortStech- und Sandmücken bevorzugtaufhalten. Da die Biester außerdemdämmerungs- beziehungsweisenachtaktiv sind, behält man denHund nach Sonnenuntergang und vorSonnenaufgang am besten im Haus.Alle Fenster sollten mit engmaschigenMückengittern geschützt werden oderüber Nacht verschlossen bleiben.Trotz aller Vorsichtsmaßnahmenkann man ein Infektionsrestrisiko jedochnicht ausschließen. Durch einenGesundheitscheck ein paar Wochennach dem Urlaub können heimtückischeKrankheiten wie die Leishmaniosefrühzeitig entdeckt werden. Jeeher die Krankheit entdeckt wird, destobesser stehen die Chancen für denHund. Auf der anderen Seite könneneinige Krankheiten erst nach ein paarWochen sicher festgestellt werden.Lassen Sie sich von Ihrem Tierarztberaten, wann der beste Zeitpunkt fürden Nach-Urlaubscheck ist.BARBARA WELSCH, TIERÄRZTINIHR HUND ISTZUCKERKRANK?NA UND!Diabetes muss niemand mehr ängstigen –Ihr Hund kann dank der neuenBehand lungsform problemlos mitDiabetes leben.Spritzen ist out – VetPen ® ist in!Die tägliche Insulin-Gabe ist mit demneuen VetPen ® in Kugelschreiber-Formbuchstäblich ein Klacks: Per Knopfdruckwird die Injektion ausgelöst und miteinem „Klack“ bestätigt.DosiergenauigkeitFragen Sie inIhrer Tierarztpraxisnach der neuenBehandlungsformvon Diabetes mit demInsulin VetPen ® .Intervet Deutschland GmbH – ein Unternehmender MSD Tiergesundheitwww.caninsulin-vetpen.deP-VP-H66

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