Senioren tanzen - Bundesverband Seniorentanz eV

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Senioren tanzen Vielfältige und engagierte Arbeit Bund-Länder-Tagung: Austausch und Kennenlernen in Bad Orb Der jährliche Austausch zwischen Bundesvorstand und den Landesverbänden fand dieses Mal vom 30.9.- 1.10.09 in Bad Orb statt. Bundesvorsitzende Anita Brunberg begrüßte mit dem neuen Vorstand 14 Vorsitzende der Landesverbände und deren Stellvertreter/innen. Nach den diesjährigen Wahlen gab es in den Vorständen personelle Veränderungen, sodass viele der Anwesenden sich zum ersten Mal in dieser Runde trafen. Dieses Treffen diente dem Kennenlernen, dem gegenseitigen Austausch und der Information. Gemeinsam mit dem Bundesvorstand befassten sich die Landesvorstände mit der zurückliegenden und künftigen Arbeit des Bundesverbandes. Die Berichte aus den einzelnen Landesverbänden zeigten die Vielfalt ihrer Arbeit und den engagierten Einsatz der Vorstände für unseren Verband. Neben der Lehrgangsplanung für das Jahr 2010 gab es auch ausreichend Gelegenheit, sich über die Möglichkeiten von länderübergreifenden Projekten auszutauschen und zu beraten. Durchschnittsalter weiterhin bei 53 Nach den interessanten Beiträgen aus den einzelnen Landesverbänden be - rich tete Iris Stephan, die stellvertretende Bundesvorsitzende, über den Zwischenstand der Lehrgangsauswertung 2009. 4 Senioren tanzen 1/2010 Es fanden 14 Grundlehrgänge statt. An den bereits 10 ausgewerteten nahmen 133 Teilnehmer teil. Im Vergleich zum Vorjahr ist diese Zahl leicht gesunken. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer/innen lag wieder bei 53 Jahren. Von zehn an gebotenen Aufbaulehrgängen I fanden neun statt. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer/in nen betrug 54 Jahre. Die fünf geplanten A-II Lehrgänge sind mit durchschnittlich 19 Teilnehmern/innen gut besucht. Auch hier waren 54 Jahre als Durchschnittsalter errechnet worden. Anhand der Auswertungsbögen, die am Ende eines Lehrgangs ausgefüllt werden, bekommen wir wichtige Rück mel dungen. Die Resonanz der Lehrgangsteilnehmer/innen bezüglich der Auswahl der Inhalte und der Darstellung der Inhalte ist, wie auch in den ver gan genen Jahren, sehr positiv. Fünf Lehrproben haben mit voller Teilnehmerzahl stattgefunden. Ein wichtiges Thema für die Zukunft unserer Aus-und Weiterbildungslehrgänge war die berufliche und finanzielle Situation unserer Teilnehmer/ innen. Der Bundesvorstand sucht mit den Landesverbänden und den Trägerschaften nach Möglichkeiten, wie wir unsere Angebote den Bedürfnissen unserer Mitglieder anpassen können. Qualitätssicherung durch Weiterbildung Insgesamt 60 Teilnehmerinnen nah- Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bund-Länder-Tagung des BVST, die in diesem Jahr in Bad Orb stattfand. men an der Weiterbildung für Arbeitskreisleiter/innen teil. Neben der Vermittlung der diesjährigen Weiterbildungstänze und der Auseinandersetzung mit dem Thema „Kommunikation in Seniorentanzgruppen“ war ein Schwerpunkt die Nachbesprechung von Tanzansagen im Arbeitskreis. Gearbeitet wurde auch mit dem neu überarbeiteten „Handbuch für Arbeitskreise“, das den Arbeitskreisleiter/innen ausgehändigt wurde. Nachdem im Jahr 2009 fünf Grundlehrgänge Tanzen im Sitzen (TiS), drei Aufbaulehrgänge und drei Weiterbildungen stattgefunden haben, ist es erfreulich, dass in den Landesverbänden die Anzahl von Arbeitskreisen „Tanzen im Sitzen“ zunimmt. Dieses Jahr gab es für diese Arbeitskreisleiterinnen die erste eigene Weiterbildung. Siebzehn Vertreter/innen der Teams arbeiteten engagiert mit und nahmen mit Freude das erste „Handbuch für Arbeitskreise TiS“ entgegen. Beide Handbücher dienen den Arbeitskreisteams als Hilfe für die Leitung und Durchführung ihrer Arbeitskreise. Neue Mitglieder durch Gruppenmitgliedschaften „Schon lange hat der Bundesvorstand nach Möglichkeiten gesucht, unsere vielen Tanzgruppen in die Familie des Bundesverbandes einzugliedern. Ich freue mich darüber, dass wir mit der Zustimmung der Bundesversammlung jetzt auch Tanzgruppen als Mitglieder begrüßen dürfen.“ Mit diesen Worten leitete die Bundesvorsitzende Anita Brunberg diesen wichtigen Beitrag der Tagesordnung ein. Nachdem der Antrag auf die Schaffung der Möglichkeit einer Gruppenmitgliedschaft bei der Bundesversammlung kontrovers diskutiert worden war, hielt es der Vorstand für besonders wichtig, den Landesvorsitzenden die Vorteile einer solchen Mitgliedschaft noch einmal ausführlich zu veranschaulichen. Anita Brunberg hob die
Vorsitzende Anita Brunberg (l.) und ihre Stellvertreterin Iris Stephan ideelle und finanzielle Unterstützung für unseren Verband hervor und die Vorteile einer größeren Präsenz in der Öffentlichkeit. Ein mitgliederstarker Verband wirkt sich darüber hinaus auch positiv auf die Kooperation mit anderen Verbänden und Institutionen aus. Als sie ihren Vortrag mit der Möglichkeit eines GEMA-Generalvertrages schloss, hatte sie alle Anwesenden davon überzeugt, dass es sich lohnt, sich für die Gruppenmitgliedschaften einzusetzen. (siehe Seite 9) Ehrungen für Ehrenamtliche Die Teilnehmer/innen der Tagung freuten sich mit Ilse Hevicke, Annelies Merker, Ingrid Steinhäuser und Angela Neher Senioren tanzen Besondere Anerkennung für ihr ehrenamtliches Engagement bekamen (v. l.) Annelies Merker, Ingrid Steinhäuser, Ilse Hevicke und (nicht auf dem Foto) Angela Neher. Mitglieder des Bundesvorstandes erörterten mit den Vertreterinnen und Vertretern der 14 Landesverbände aktuelle Fragen der Verbandspolitik. (nicht anwesend), dass sie für ihr ehrenamtliches Engagement in be son derer Weise auf kommunaler, regio naler oder Landesebene geehrt wurden. Gibt es ein besseres Umfeld als die Natur, um den Kopf frei zu bekommen. Die Hektik des Alltags vergessen Sie in unserer wunderschönen Umgebung am Fuße des Steinbergs. Unser Tagungshaus bietet die Voraussetzungen dafür, Neues zu lernen oder Antworten auf berufliche wie persönliche Fragen zu finden. Es stehen 13 Doppelzimmer und 21 Einzelzimmer mit Dusche und WC zur Verfügung. Helle freundliche Seminarräume, ausgestattet mit Parkettboden und Medienausstattung, stehen den Gruppen zur Verfügung. Der größte Seminarraum verfügt über eine spezielle Musikanlage und ein Klavier. Angenehme Aufenthaltsräume, eine große Sonnenterrasse, und natürlich unser großes Naturgrundstück stellen wir unseren Gästen zur Verfügung. Ausreichende Parkmöglichkeiten – auch für Busse – sind vorhanden. Unser Hausteam verwöhnt Sie mit regionaler Küche und hausgemachten Kuchen. Goslar als 1000jährige Kaiserstadt bietet ein vielfältiges Rahmenprogramm für Ihren Aufenthalt. Gern sind wir Ihnen bei der Programmgestaltung behilflich. Von Seiten des BVST gratulierten Anita Brunberg und Iris Stephan den Ge ehrten mit einem Blumenstrauß. Iris Stephan Senioren tanzen 1/2010 5
Seite 1 und 2: 1. Ausgabe 2010 Senioren tanzen Sen
Seite 3: Editorial Liebe Leserinnen, liebe L
Seite 7 und 8: gen und zwei Schnuppertage führte
Seite 9 und 10: Mitgliedschaft im BVST e.V. für Ta
Seite 11 und 12: Senioren tanzen Beiratsarbeit ist e
Seite 13 und 14: „GUTE REISE“ mit Eugen ROTH Ers
Seite 15 und 16: Walter-Kögler-Stiftung BVST ist im
Seite 17 und 18: Arbeitskreise in den Landesverbänd
Seite 19 und 20: Elsevier Urban und Fischer / Münch
Seite 21 und 22: Gehirntraining Konzentriert lesen S
Seite 23 und 24: An dieser Stelle sei hingewiesen au
Seite 25 und 26: Senioren tanzen Die Specknerin in n
Seite 27 und 28: Jubiläumstanzfest in Marburg „Ei
Seite 29 und 30: Senioren tanzen Das Deutsche Tanzsp
Seite 31 und 32: Vorsitzende unserer Landesverbände

Senioren tanzen - Bundesverband Seniorentanz eV

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?