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glueckauf-1-2013 - Stahl Judenburg GmbH

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SCHMIEDEWer heute nicht wirbt,geht morgen leer ausSWG · Nachwuchswerbung: Studien- und Berufsfindung an einem ORT(E).Am sachsenweiten „Tag der offenenTür der Hochschulen“öffnete auch die TU BergakademieFreiberg ihre Pforten. Und so kamenMitte Januar rund 2.000 Schülerund Studierende sowie über60 Unternehmen in die Neue Mensaauf dem Freiberger Campus.Grund ihrer Einladung war dieOrientierungsmesse ORTE – eineKontaktmesse, die in erster LinieStudierenden ermöglicht, sich beiden ausstellenden Unternehmenüber ihre Karrieremöglichkeiten zuinformieren. Aber auch Schülerinnenund Schülern bot der Tag Studien-und Berufsorientierung.ORTE wird zweimal im Jahrvom Career Center und der AbteilungMarketing und Studienberatungder TU organisiert. Zum zweitenMal präsentierten sich auch dieSchmiedewerke Gröditz mit einemeigenen Infostand. Zu dem vierköpfigenSWG-Messeteam gehörtenMichael Richter (Verfahrensingenieur),Igor Karasevich (QualitätsingenieurRingwalzwerk), JuliaPehla (Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit)und Julia KodeDas SWG-Messeteam (von links nach rechts): Julia Pehla, Igor Karasevich, Michael Richter und Julia Kode.Werksfoto(Trainee Personal). Sie standen denStudierenden Rede und Antwortund hatten auch attraktive Offertenim Gepäck: unterschiedlicheThemenvorschläge zu Bachelor-,Master-, Diplom- und Studienarbeitensowie zahlreiche Angebotefür Praktika und Praxissemester.Die beiden Ingenieure MichaelRichter und Igor Karasevich sindehemalige Studenten der TU. Mitihrem Hintergrundwissen undihren Erfahrungen waren sie prädestiniert,Interessenten gezieltüber die Einstiegsmöglichkeitenbei den Schmiedewerken zu informieren.Der SWG-Infostand war bestensfrequentiert – eine ideale Gelegenheit,die Schmiedewerke als attraktivenArbeitgeber zu präsentieren.Vor allem aber nutzte das Messeteamdie Chance, angehende qualifizierteIngenieure für einen Einstiegoder die Anfertigung einerAbschlussarbeit in Gröditz zu begeistern.Julia KodeMDR um 12Die TV-Sendung widmete ORTEeinen Bericht von 2:36 minLänge.http://tinyurl.com/a4eggrgKollege geht neuen BerufswegSWG · Integrationsteam findet für Uwe Kneschke eine Arbeitsplatz-Alternative., Das könnte Sie in den Azubi Pages interessieren:Auf der Suche nach NachwuchsWas für den akademischen Nachwuchs gilt, gilt auch für die Suche von Auszubildenden:Die GMH-Unternehmen müssen um die besten Nachwuchskräftegezielt werben – so wie die Schmiedewerke Gröditz auf den Ausbildungsbörsenin Großenhain und Riesa.Lange Zeit war Uwe Kneschkearbeitsunfähig. Nachdem dieArbeit in der Mechanischen Werkstattder Schmiedewerke Gröditzfür ihn nicht mehr möglich war,wurde nach einem neuen geeignetenAusweichplatz im Unternehmengesucht. Dabei stand im Vordergrund,die körperliche Belastungfür ihn zu reduzieren, die mitdem Heben und Arbeiten schwererLasten (z. B. Werkzeuge oder Anschlagmittel)in der MechanischenWerkstatt verbunden ist.Möglich machte die Aktion dasBetriebliche Eingliederungsmanagement(BEM) der Schmiedewerke.Dessen Integrationsteam trittimmer dann auf den Plan, wenn esum die berufliche Wiedereingliederungeines Kollegen geht. Es hat indiesen Fällen die Möglichkeit, Vorschlägezur Arbeitsplatzgestaltungzu machen. Zudem übernimmt esdanach die Vor-Ort-Betreuung desjeweiligen Mitarbeiters.Auch im Fall von Uwe Kneschkewurde es fündig. Begleitet von seinemFallmanager Roland Gambkeführte der Weg von Uwe Kneschkeüber das Magazin ins <strong>Stahl</strong>werk.Dort haben ihn die <strong>Stahl</strong>werkskollegen(vor allem die Schicht A) seitJanuar 2012 eingearbeitet. Gleichzeitigerwarb er unter anderem dieerforderlichen Kranberechtigungen.Seitdem hat sich seine körperlicheBelastung spürbar verringert.Bereits im Mai konnte erals Schrottkranfahrer denArbeitsplatz einer Kolleginübernehmen, diein den Ruhestand verabschiedetwurde. Seitdem arbeitet er zuverlässigin luftiger Höhe über demSchrottplatz – und kann das Hebenschwerer Lasten nun vollständigseinem Kran überlassen.Dr. Stefan Lachmannund Iris BrestelNeue Berufsperspektive:Uwe Kneschke fühlt sichan seinem neuen Arbeitsplatzwohl.Werksfoto. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3Top.WerksfotoDie Energietechnik Essen (ETE) wurde als bester Lieferant derBRUSH SEM s.r.o. in der Tschechei ausgezeichnet. BRUSHist der weltweit größte unabhängige Hersteller von Turbogeneratoren.Seine Generatoren sind kompatibel mit den Turbinen der drei führendenHersteller von Gasturbinen, Dampfturbinen und Wasserturbinen. ETEwird seit vielen Jahren als Lieferant von Kappenringen für die Generatorengeschätzt – basierend auf ihrer hohen Produktkompetenz, kurzenLieferzeiten und kompromisslosen Qualität. Vor der Verleihung des BestSupplier Award 2012 fand ein Lieferantentag statt. Dabei präsentierteBRUSH in beeindruckender Weise das Qualitätsmanagementsystem unddie Controlling-Tools der Firma. Während der Verleihungszeremonie lobtenGeschäftsführer Pavel Lukeš, Einkaufsdirektorin Radka Zíková, Vize-EinkaufsdirektorJiří Šmíd und Einkaufsmanagerin Markéta Bendová die hervorragendePerformance der ETE. Die Essener wissen die Auszeichnungsehr zu schätzen – und werden versuchen, nun jedes Jahr ein würdigerKandidat zu sein.Joeran F. Treppschuhglück auf · 1/<strong>2013</strong> ......... 16

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