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Besuchertag - Wilhelmshavener Zeitung

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Seite 6 | <strong>Wilhelmshavener</strong> <strong>Zeitung</strong>Mittwoch 25. September 2013AachenerArchitektengewannen70 Architekturbüros bewarbensich um denAuftrag zum Neubaudes Gymnasiums. DasAachener Büro Hausmannmachte das RennenVON HARTMUT GUNDLACHHol dirdeinen BacHelor!jade-hs.deJade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/ElsflethArchitektur ·Bauwesen ·Geoinformation ·Technik und Gesundheit ·Informatik,Wirtschaftsinformatik ·Ingenieurwissenschaften ·Maritimes, Seefahrt ·Medienwirtschaftund Journalismus ·Wirtschaft, Tourismuswirtschaft ·WirtschaftsingenieurwesenAlle Studiengänge finden Sie auf: jade-hs.deStellvertretende KKG-Schulleiterin Renate Domanske, OberstufenkoordinatorMichael Tolkmitt und KKG-Leiterin Anke Steckhan (von links) betrachtetenin der Planungsphase 2011 das Modell.FOTO: WZ-BILDDIENSTWILHELMSHAVEN – Gegenstanddes Wettbewerbes war die Zusammenlegungzweier Gymnasienan zwei alternativen Standorten,dem damals aktuellenStandort des „Käthe-Kollwitz-Gymnasiums“ als auch amStandort des „Gymnasiums amMühlenweg“. Als Grundlagediente ein standortunabhängigesRaumprogramm.Nach vorgeschaltetem Bewerbungsverfahrenmit über 70Bewerbern wurden siebenArchitekturbüros aus dem BereichSchul- und Bildungsbaumit Erfahrung in Sanierung undUmbau von Schulgebäuden aufgefordert,für beide Standortegeeignete Vorschläge zu erarbeiten.Das Preisgericht bestandaus je drei Fach- und Sachpreisrichtern.Neben dem Vizepräsidentender ArchitektenkammerNiedersachsen, ArchitektDipl.Ing. Gregor Angelis aus Oldenburg,waren die weiterenArchitekten Dipl. Ing.Oda Griesemann ausWilhelmshaven, sowieDipl. Ing. OliverLeinert (BetriebsleiterGGS) vertreten.Als Sachpreisrichterfungierten nebenSchuldezernent Dr.Jens Graul die Leiterder beiden Gymnasien,OberstudiendirektorinAnke Steckhanund OberstudiendirektorDr. RolfSchudnagis.Ende März 2009entschied das Preisgerichtnach vier intensivenRundgängenüber die Rangfolgeder Wettbewerbsarbeitenund vergabdie Siegerpreise.Vorbereitet und unterstützendbegleitet wurde das Wettbewerbsverfahrendurch die AGWeiterführende Schulen unddurch den Fachbereich Bildung,Kultur und Sport unter Leitungdes Fachbereichsleiters Hans-HartmutGundlachistderProjektleiterbeimEigenbetriebGrundstückeundGebäudederStadtWilhelmshaven(GGS).FOTO: WZ-BILDDIENST/LÜBBEGerhard Giersdorf.Die Beurteilung derstädtebaulichenRahmenbedingungenfür die beidenStandorte oblagdem Leiter desFachbereichs Stadtplanungund Stadterneuerung,BaudirektorMichael Witt.Die Rangfolgeder Entwürfe lautetefür den StandortMühlenweg:1. Preis: HausmannArchitekten,Aachen,2. Preis: Kühnt &Schmidt, Karlsruhe,3. Preis: Tönnies &Schröter & Jansen,Lübeck;für den StandortKKG:1. Preis: ArchitekturkontorSchagemannSchulte, Potsdam,2. Preis: Kühnt &Schmidt, Karlsruhe,3. Preis: Tönnies & Schröter &Jansen, Lübeck.Die Gesamtpreissumme von50 000 Euro wurde auf die dreiPreisträger und auf zwei Anerkennungenverteilt.Zum Entwurf für den StandortMühlenweg stellte dasPreisgericht fest: „Das Gesamtergebnisist eine kompakte,funktionierendeSchule. Der Raumbedarfwird erfüllt. DerEntwurf bietet Chancenfür innovative,pädagogisch brauchbareGrundrisse. DieBlocks als das typischeder alten Kasernenanlagewerdenherausgestellt undnicht verborgen. Trotzdes baulichen Aufwandesist der Vorschlagwegen seinerKompaktheit wirtschaftlich.“Im April 2009 wurdendie Arbeiten derersten drei Preisträgerin einer gemeinsamenInformationsveranstaltungdemSchulausschuss, dem Ausschussfür Planen und Bauen,dem Werkausschuss Grundstückeund Gebäude und denSchulvorständen beider Gymnasienvorgestellt, um die weiterenSchritte zur Standortentscheidungvorzubereiten.

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