Stommelerbusch Pfarrbrief - St. Martinus Stommeln / Startseite

Soziales
Weihnachtsbasar 2007
Zu unserem Weihnachtsbasar
am 24. und 25. November 2007
konnten wir viele Freunde und
Mitglieder aus unserer Gemeinde
begrüßen. Bei Kaffee und Kuchen
verlebten wir einige schöne Stunden.
Mit Ihrem Einkauf haben Sie für
hilfsbedürftige Kinder und Frauen
in Brasilien, Afrika und Nepal
gespendet. Wir unterstützen vorrangig
Projekte, die Kindern und
Frauen auf dem Weg aus der
Armut helfen. Beispiele sind:
• Nepal/Kathmandu - Die
Schwestern der Mutter Teresa
„Missionaries of Charity“ leiten
ein Heim für kranke und vernachlässigte
Kinder
• Afrika/Alindao – Hilfe für junge
Frauen, die ohne diese Hilfe
auf der Straße enden würden
• Brasilien – Hilfe für Straßenkinder
Wenn aus der Vielzahl der Notleidenden
durch unsere Hilfe
wenigstens einige in die Lage
versetzt werden, ein menschenwürdiges
Leben zu führen, hat
sich unsere Arbeit und der Basar
schon gelohnt.
Mit dem Motto von Bischof Marzinowski
aus Afrika „Solidarität
schafft Freude und Leben“ wünschen
wir vom „Dritte Welt Kreis“
St. Martinus allen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein gutes
„Neues Jahr 2008“.
Barbara Zeh-Funke
PS: Sie können unsere Arbeit
gerne durch Ihre Mitarbeit in dem
„Dritte Welt Kreis“ (Tel. 2881),
aber auch durch Spenden auf das
Konto 158008103 bei der Kreissparkasse
Köln unterstützen.
36 37
Soziales
Christen begegnen sich seit 30 Jahren
im Seniorentreff St. Martinus
Wir blicken mit unseren Besuchern
auf ein angenehmes und
harmonisches Jahr zurück. Vor
30 Jahren wurde der Seniorentreff
von Herrn Pastor Peter Arentz
gegründet. Frau Kaiser leitete den
Treff viele Jahre zusammen mit
den Betreuerinnen und sie haben
mit den Senioren viele schöne
Nachmittage verbracht.
Mit einer Messfeier begann unser
Feiertag. Per Bus fuhren wir
an die Mosel nach Kattenes, wo
wir uns bei einem leckeren Mittagessen
stärken konnten. Die
anschließende Schiffsrundfahrt
bei herrlichem Sonnenschein war
der Höhepunkt des Tages. Zum
Ausklang verbrachten wir noch
einige schöne Stunden bei Kaffee
und Kuchen.
Was wäre der Seniorentreff ohne
die ehrenamtlichen Mitbetreuer-
und -betreuerinnen, die unsere
Seniorinnen und Senioren
sicher und wohlbehalten zu den
wöchentlichen Treffs bringen
und wieder nach Hause fahren?
Allen ein ganz herzliches Dankeschön!
Mit der Adventsfeier am 5. Dezember
beschließen wir das Jahr
2007 und wünschen allen Senioren
frohe Weihnachten und ein
gesegnetes neues Jahr.
Die Betreuerinnen
Christin sein heißt für mich, mich
als Geschöpf, nicht als „selbstgemacht“
erfahren zu dürfen.
Das heißt: wenn mir etwas glückt,
jubele ich nicht über meine tolle
Leistung, sondern danke meinem
Gott, dass er mir die Möglichkeit
geschenkt hat. Das heißt für
mich, nicht nur an „eine Wirklichkeit
nach dem Tod“, sondern
an den -unfassbar- richtenden
und liebenden Gott zu glauben.
Ich fürchte mich zwar immer
noch vorm Sterben, nicht mehr
vorm Tod.
Hanna-Renate Laurien
Politikerin