M Dialog - Flughafen München Ausbau

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Dialog Seite 2 Mai 2011 AKTUELLES Die Wachstumsdynamik am Münchner Flughafen hat sich zu Beginn des Jahres noch einmal deutlich verstärkt. Erstmals hat der Airport bereits nach drei Monaten die Acht- Millionen-Grenze bei den Passagieren überschritten. Überdurchschnittlich fielen die Passagierzuwächse am Münchner Flughafen auf den Langstrecken und im Europaverkehr aus: Der Fernreiseverkehr legte im ersten Quartal um 13,2 Prozent, der Europaverkehr sogar um 13,7 Prozent zu. Dialog INFORMATION NACHRICHTEN Der innerdeutsche Verkehr wuchs um knapp sieben Prozent. Im Interkontverkehr boomen derzeit vor allem Ziele in Amerika. Mit knapp 540 000 Fluggästen – dies sind 19 Prozent mehr als im Vorjahr – waren die mehr als 100 wöchentlichen Starts ab München nach Nord- und Südamerika im ersten Quartal stark gefragt. Gut frequentiert sind nach wie vor auch asiatische Destinationen. Sie legten um insgesamt zehn Prozent ab München zu. Die FMG erhält als erster Betreiber eines Flughafens das Zertifikat als geprüftes Gasversorgungsunternehmen: Dem zuständigen Bereich wurde im April die Fachkompetenz für den Betrieb von Gasversorgungsnetzen bestätigt. Das Siegel ist außerdem die Voraussetzung, um von der Energieaufsichtsbehörde die Zulassung als Gasversorgungsunternehmen zu erhalten. Flughafen weiter auf Rekordkurs Fluggastzahlen steigen um rund zwölf Prozent Passagiere: Die Fluggastzahlen stiegen gegenüber dem Vorjahr um rund zwölf Prozent. Im passagierreichsten März der Flughafengeschichte wurden fast drei Millionen Fluggäste gezählt. Starts und Landungen: Auch bei den Flugbewegungen ging es steil bergauf: Mit knapp 97 000 Flügen lag die Anzahl der Starts und Landungen im ersten Quartal um rund zehn Prozent höher als im Vorjahr. Seine Position als „nördlichster Flughafen Italiens” hat „MUC” weiter gefestigt: Italien als zweitgrößter Passagiermarkt nach dem Inlandsverkehr legte im ersten Quartal gleich um ein Fünftel zu. Insgesamt 540 000 Fluggäste verkehrten zwischen der bayerischenLuftverkehrsdrehscheibe und den 17 italienischen Destinationen. pm/cob Fracht: Mit rund 70 000 Tonnen geflogener Luftfracht wurde im ersten Quartal 21 Prozent mehr Transportgut als 2010 umgeschlagen, im März sogar knapp 27 000 Tonnen – mehr als je zuvor innerhalb eines Monats. „Wir können das!” Girls’Day: Schülerinnen testen Jobs am Airport Am 14. April war für alle Mädchen der Bundesrepublik wieder Girls’Day angesagt. Bei rund 10 000 Veranstaltungen gab es für Mädchen ab der fünften Klasse etwa 125 000 Plätze in verschiedenen Berufen. Durch den Girls’Day soll das Image technischer Berufe bei Mädchen verbessert werden. Auch am Flughafen München haben sich zahlreiche Unternehmen und Behörden beteiligt. Bei der Flughafen München GmbH (FMG) bekamen rund 70 junge Damen einen Einblick in Berufe, die typischerweise von Männern besetzt sind. Darunter fallen vor allem die sogenannten „MINT”-Berufe, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. „Ziel ist es, den Mädchen zu zeigen, dass sie für typische Männerberufe genauso geeignet sind,“ so Theresa Fleidl, Ausbildungschefin bei der FMG, bei der Begrüßung der Mädchen. Neben dem Berufsbild der Mechatronikerin, der Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder der Zollbeamtin, konnten die Mädels beim Girls’Day auch den Arbeitsalltag einer Speditionskauffrau, Fluggerätemechanikerin und Polizeivollzugsbeamtin näher kennenlernen. Daria Eckert Magdalena Ertl (14) lernte den Beruf einerPolizeivollzugsbeamtin bei der Polizei Bayern kennen: „Ich wollte heute den Arbeitsablauf kennenlernen und sehen, was der Beruf zu bieten hat. Man sieht viele Männer im Polizeidienst. Vielleicht haben sie in einigen Bereichen Vorteile, aber man darf uns Frauen nicht unterschätzen!” Sarah Schmidt (17) lernte den Beruf der Fluggerätemechanikerin bei der Lufthansa CityLinekennen: „Mich hat der Flughafen immer interessiert. Daher wollte ich die Arbeit an Flugzeugen kennenlernen. Für meine Berufswahl würde ich gerne noch mehr Berufe kennenlernen. Ich denke, dass es für meine späteren Bewerbungen hilfreich ist, wenn ich mich frühzeitig informiere und für die Berufe interessiere.“ Infos im Internet: @ www.munich-airport.de ... und wie war Dein Eindruck? Merle Kirchner (15) lernte den Beruf der Fachkraft für Schutz und Sicherheit bei der Flughafen München GmbH (FMG) kennen: „Ich möchte durch den Girls’ Day Erfahrungen für mein späteres Berufsleben sammeln. Außerdem könnte mir vorstellen, in diesem Beruf zu arbeiten. Ich glaube, wir können das genauso gut, wie Männer!“ Ramona Auer (14) lernte den Beruf der Zollbeamtin beim HauptzollamtMünchenkennen: „Meine S ch w e s t e r hat schon beim Girls’ Day mitgemacht und mir den Zoll empfohlen. Ich wollte wissen, wie diese Arbeit am Flughafen abläuft. Beim nächsten Mal möchte ich andere Bereiche kennenlernen. Ich glaube, dass Teamarbeit bei Männern und Frauen in vielen Berufen gut klappen könnte.“ Seit Beginn der motorisierten Fliegerei entwickelt und baut die MTU Aero Engines Flugmotoren und Triebwerke. Viele davon werden im MTU-Werksmuseum an der Dachauer Straße in München aufbewahrt. Diese einmalige Sammlung wird der interessierten Öffentlichkeit an ausgewählten Tagen zugänglich gemacht, unter anderem am 29. Mai zwischen 13 und 18 Uhr. Verkehrsdaten Januar – März 2011 (im Vorjahresvergleich) Erneuter Erfolg für den Airport München: Zum sechsten Mal wurde der Flughafen im Skytrax-Ranking zum besten Airport Europas ernannt. Weltweit waren nur drei asiatische Mitbewerber besser. Der Sprecher des Londoner Skytrax-Institutes, Edward Plaisted, sagte: „Die Kombination aus Bequemlichkeit, Terminal-Komfort und bayerischer Gastfreundlichkeit scheint die Kunden an diesem Flughafen zu beeindrucken”. Besser als München schnitten nur die Flughäfen Hongkong, Singapur und Seoul ab. Anzeige Passagierzahlen gewerblich 2010: 7,2 Mio. + 11,8% 8,0 Mio. Flugzeugbewegungen gewerbl. 2010: 88 230 + 9,7% 96 800 Luftfrachtumschlag gewerblich 2010: 57652 t + 20,8% 69 700 t Brauhaus . Kleinkunst . Biergarten Die besten Veranstaltungen im Flughafen München SON SONNTAG´S NTA AG´ G´ S MUSIGARTEN N • 14-17 UUHR HR • EINTRITT FREI 15.05.2011 * Die lustigen Holledauer * Blasmusik 22.05.2011 * Seefelder Blasmusik * Blasmusik 29.05.2011 * Hot Sausage * Rock ‘n‘ Roll 05.06.2011 * Blue Moon * Rockabilly MUTTERTAG Son Sonntag, ntag, 8. Mai, ab 14 Uhr. . LLIVEMUSIK: IVEMUSIK: Malis SSwing wing Connection Kostenlos Parken! bei einem Verzehr von 10 Euro 2 Stunden bei einem Verzehr von 20 Euro 5 Stunden nur im Parkhaus P20 Bei den World Airport Awards wurden mehr als 240 internationale Flughäfen von Passagieren bewertet. Mehr als elf Millionen Teilnehmer aus über 100 Ländern beurteilten die Flughäfen in rund 40 Kategorien, darunter beispielsweise die AbfertigungsundServicequalität, die Freundlichkeit und Kompetenz des Flughafenpersonals, das Einkaufsund Unterhal- SSIXTIEBEATS IXTIEBEATS VATERTAG Donnerstag, Donnerstaa g, 2. Juni, ab 10 Uhr. LLIVEMUSIK: IVEMUSIK: „Die „ Die lustigen Holledauer“ „Sixtiebeats“ Tel.: 0 89 / 9 75 - 9 31 11 reservierung@allresto.de www.airbraeu.de TU-Studenten arbeiten mit dem IT-Bereich der FMG zusammen: Im Rahmen des Projekts DOLLI beschäftigen sich die Nachwuchsinformatiker mit neuartigen Anwendungen, etwa einer Methode zur Alarmverfolgung via Smartphone. Der IT-Leiter der FMG, Michael Zaddach, und Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Bernd Brügge waren nach der Präsentation voll des Lobs für die Arbeiten der Studenten. Der sechste Sieg! München wieder der „beste Airport Europas” tungsangebot oder die Umsteigemöglichkeiten. Dialog Herausgeber Flughafen München GmbH Unternehmenskommunikation Produktion Flughafen München GmbH Interne Kommunikation Print- und Onlinemedien Petra Röthlein Postfach 231755 85 326 München Redaktionsleitung Christoph Obermeier 089/975-41352 zeitungen@munich-airport.de Redaktion Andrea Oberpriller (amo) Doris Lösch (dl) Helene Hergt (Hh) Ständige Autoren Christopher Fritz (cfr) Barbara Welz (bwe) Björn Potulski (bp) Daria Eckert (de) Fotos Dr. Werner Hennies Alex Tino Friedel Grafik Doris Lösch Anzeigen Petra Prediger petra.prediger@munich-airport.de Druck Peschke Druck Auflage 160 000 Erscheinungsweise 12-mal jährlich Alle Rechte vorbehalten Gedruckt auf Recycling-Papier Abdruck honorarfrei–Beleg erbeten
Mai 2011 Dialog Seite 3 Dienstag ist Waschtag – mit Feuereifer sind Patrick Kühnl, Dennis Appel und Osman Köle (von links) von der Fröbelschule aus Freising beim „Praxistag” auf dem Airport Campus bei der Sache. (Foto: atf) Mit Dialog an Bord Partner des Flughafens aus der Region Tolle Knollen aus Abensberg Irgendjemand in Europa muss vor etwa 450 Jahren auf die Idee gekommen sein, in die erdige Knolle einer aus Amerika eingeführten Zierpflanze mit rosiger Blütenpracht zu beißen – mit durchschlagendem Erfolg. Wie sonst ist es zu erklären, dass weltweit mittlerweile über 300 Millionen Tonnen Kartoffeln pro Jahr geerntet werden? Natürlich wird diese Köstlichkeit auch am Flughafen München geschätzt: Seit 15 Jahren sorgt der Veredelungsbetrieb Heigl aus dem niederbayerischen Abensberg dafür, dass in den gastronomischen Einrichtungen am Airport die Kartoffel in allen möglichen Variationen verzehrt werden kann. So lecker wie die Kartoffel auch schmeckt: Vor dem Genuss kommt die Arbeit. Denn ungeschält ist die Knolle kaum genießbar. Deshalb übernimmt die Firma Heigl diesen Job. „Natürlich nicht von Hand“, erklärt Andreas Herzig, Assis tent der Geschäftsleitung, „in riesigen Walzen, ähnlich einer Waschtrommel, werden die Kartoffeln geschält.“ Die Schalen wandern in Biogasanlagen, das Wasser wird in eigenen Anlagen geklärt, bevor es ins Abwasser fließt. Die Firma Heigl aus Abensberg liefert seit 15 Jahren tolle Knollenprodukte an die Restaurants am Flughafen. Heigl-Mitarbeiter Andreas Herzig zeigt gerne eine Auswahl der preisgekrönten Kartoffelspezialitäten. (Foto: atf) Waschen, Putzen und Staubwischen Anschließend geht’s zur Veredelung: Die Verarbeitung der Erdäpfel zu allen erdenklichen Delikatessen wie Pommes, Salat, Knödel, Brat- und Salzkartoffel oder Reiberdatschi. Das spart vor allem den Wirten Zeit und Personal, das für Schälen und Zubereitung abgestellt werden müsste. „Oberste Voraussetzung ist Frische und dass es wie zu Hause zubereitet schmeckt“, betont Herzig. Oft kommt der Kartoffelsalat noch warm aus der Produktion in die Behälter und wird an den Großhandel oder die Gastronomie geliefert. Dies ist das Kerngeschäft des Abensberger Betriebs, der etwa 80 Mitarbeiter beschäftigt. Bis zu einer Tonne Waren erhält die Allresto pro Woche. Dabei ist das Sortiment längst nicht nur auf Kartoffelerzeugnisse beschränkt, auch Krautsalat, fertig gedrehteSemmelund Breznknödel und verschiedene Nudelvarianten zählen dazu. „Wer bis drei Uhr früh seine Bestellung aufs Band spricht, bekommt die Ware noch am selben Tag geliefert“,verspricht Herzig. Die eigene Lkw-Flotte, bestehend aus 15 Kühl-Lastern, garantiert schnellstmögliche Lieferung. Bis zu 2 000 Tonnen Kartoffeln finden im Lager Platz, unterteilt nach Größe und Beschaffenheit, gekühlt, dunkel und trocken gelagert. Die riesige Menge wird bis Mai verbraucht, um Platz für die ersten Frühkartoffeln zu schaffen. Unzählige Auszeichnungen der führenden Lebensmittelprüfstellen bestätigen die Qualität der Heigl-Produkte, die stets von den hauseigenen Lebensmitteltechnikern kontrolliert wird. Für Herzig sind aber auch die Mitarbeiter an der Qualitätssicherung beteiligt: „Unsere Beschäftigten tes - ten und probieren unsere Produkte jeden Tag, eine Qualitätsschwankungwürde sofort auffallen.“ cfr Fröbelschüler zeigen Einsatz bei „Praxistagen” „Die Jungs legen einen Elan an den Tag, der mich wirklich umhaut”, sagt Thomas Philippi, der im Technik-Bereich der Flughafen München GmbH (FMG) zuständig für die Gerätepflege ist. Seit Februar unterstützen ihn und seine Kollegen im Rahmen eines „Praxistages” jeden Dienstag einige Schüler der Berufsschulstufe von der Fröbelschule, einer Einrichtung für geistig behinderte Jugendliche der Lebenshilfe Freising. Trendziel Italien Verkehrsboom in der Osterzeit Während der Osterferien hatte der Flughafen München die ers - te große Reisewelle des Jahres zu bewältigen. Verkehrsreichster Tag war auch in diesem Jahr wieder der letzte Schultag: Über 1 200 Starts und Landungen mit 110 000 Flug gästen standen auf dem Programm. Für die gesamte Ferienzeit bis zum 1. Mai hatten die Air - lines knapp 18 000 Starts und Landungen – rund 1000 Flüge mehr als im Vorjahr – angemel- Projekte für Schüler Neue Partnerschaft der FMG mit der FOS Freising Erstmals haben vier Schüler der Fachoberschule (FOS) Freising für ihre Seminararbeiten mit dem Flughafen München zusammengearbeitet. Am 17. März übergaben sie ihre Arbeiten im Airbräu. Seit Dezember letzten Jahres haben sich Jasmin Dreier, Philipp Ramstötter, Lisa Lerchl und Philipp Neuber mit verschiedenen Bereichen des Flughafens auseinandergesetzt. Ihre Aufgabe war es, eine Seminararbeit über die Unternehmenspolitik der FMG zu schreiben. „Die Arbeit begann direkt nach dem Fachabitur und zählt als eine gleichwertige Schulnote, wie beispielsweise das Fach Deutsch,“ erklärt Schulleiter Kurt Laubmeier. Betreut wurden die Schüler während ihrer Arbeit von ihrer Seminarfachkraft Anja Reihofer. Zudem wurden sie von Die Jugendlichen sind in der hauseigenen Waschstraße des Flughafenbetreibers eingesetzt und kümmern sich um die Innenreinigung der Fahrzeuge – darunter auch Busse oder edle VIP- Fahrzeuge. Beim Fensterputzen, Staubwischen und -saugen zeigen die Jungen, alle zwischen 17 und 19 Jahre alt, vollen Einsatz. Thomas Philippi und das Team der Gerätewartung sind sogar so begeis - tert vom Engagement der Fröbelschüler, dass bereits darüber nachgedacht wird, den Jugendlichen weitere Aufgaben anzuvertrauen. Aber nicht nur vonseiten der FMG ist das Projekt „Praxistag” ein voller Erfolg, auch die Jugendlichen selbst profitieren natürlich von den Erfahrungen, die sie sammeln. „Unse- det. Insgesamt rechnete die Flughafen München GmbH (FMG) während der Ferien mit rund 1,7 Millionen Passagieren. Spitzenreiter der angeflogenen Länder war Italien mit 939 Starts. Im Fernreiseverkehr dominierten die Destinationen in Nordamerika mit insgesamt 267 Abflügen. pm/cob Mehr dazu im Internet: @ www.munich-airport.de ihren FMG-Partnern mit Informationen versorgt. Bei der Übergabe stellten die Schülerinnen und Schüler die von ihnen recherchierten Bereiche noch einmal vor. Lisa Lerchl hat für ihre Arbeit zum Thema „Nachhaltigkeit” Anwohner, Passagiere und FMG- Mitarbeiter zu Aspekten der Lärm- und Luftverschmutzung im Bereich des Flughafens befragt. Ihr Fazit: „Umweltschutz und Flughafen lassen sich durchaus vereinbaren, da der Flughafen alle Umweltschutzpotenziale ausschöpft.“ Jasmin Dreier setzte sich mit dem Thema „be family!“ am Flughafen auseinander. „Ich habe viele Informationen von meiner FMG-Ansprechpartnerin erhalten,“ so die Schülerin, die außerdem 80 Mitarbeiter per Fragebogen zur Unternehmenszugehörigkeit befragte. re Schüler bekommen bei ihrem Einsatz in der Waschstraße einen Einblick in das Arbeitsfeld der Wagenreinigung – wir nutzen die Praktika und auch den Praxistag schließlich dazu, die Jugendlichen auf das Arbeitsleben vorzubereiten und wollen ihnen so helfen, eine Anstellung zu finden”, erklärt Björn Zaddach, Leiter der Fröbelschule. Die FMG ist schon seit Längerem ein bewährter Partner für die Schule, das bestätigt auch Zaddach: „Der Flughafen hat ein besonders offenes Ohr für Menschen mit Behinderung.” amo MEIN ERSTER ✈ FLUG... Prominente erzählen ✈ Mirja du Mont, Schauspielerin, Autorin und Model: „Mein erster Flug war mit meinen Eltern zum Badeurlaub nach Mallorca. Auch heute finde ich es immer noch schön, alles von oben zu sehen. Deshalb sitze ich immer am Fenster. Am liebsten fliege ich aber über meine Heimatstadt Hamburg.” Philipp Ramstötter legte den Schwerpunkt seiner Seminararbeit auf die Bauinvestitionen. Dabei spielte neben dem Bau der dritten Startbahn auch die Finanzierung des Satelliten eine große Rolle. „Ich fand die Zusammenarbeit mit der FMG sehr gut,“ so Ramstötter. „Mein Ansprechpartner war sehr bemüht, mir ausreichende Informationen zu geben.“ Philipp Neuber befasste sich mit der Unternehmenskommunikation der FMG. Dabei ging er vor allem auf die interne Kommunikation, wie das Intranet und die Mitarbeiterzeitung „Flughafen Report” ein. Das Rahmenthema für die folgenden Seminararbeiten steht auch schon fest: Marketing. Auch hier wird die FMG den Schülern interessante Ansprechpartner vermitteln. de Am 17. März übergaben die Schüler der FOS Freising zusammen mit ihrem FMG-Ansprechpartner Peter Maeke (vierter von links) ihre Seminararbeiten in der Ballonstube des Airbräu. (Foto: atf)
Seite 1: Mai Dialog ��
Seite 5 und 6: Dialog Mai 2011 Seite 5 Termine ...

M Dialog - Flughafen München Ausbau

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?