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Berufsorientierungskonzept - Heinrich-von-Kleist – Schule ...

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3.) Vernetzung:Wie bereits oben erwähnt, läuft das ganze Projekt ausgehend vom Niedersächsischen Kultusministerium inKooperation mit dem Kompetenzzentrum „FörMig“ der Universität Hamburg. Außerdem stehen die einzelnen<strong>Schule</strong>n als Netzwerk mit einem Hauptsitz (für uns Meppen) in Verbindung, wobei die auszubildendenSprachlernkoordinatoren durch die Zentrale fortgebildet werden. Wir haben nun einen wichtigen Kooperationspartnerim ortsansässigen DRK gefunden und stehen hier im Austausch mit den durchführenden Personen,um die weitere Gestaltung des Projektes zu koordinieren. Darüber hinaus begleitet uns auch dieIntegrationslotsin und Dialogbeauftragte des Türkisch-Islamischen Kulturvereins Papenburg sowie Bildungsbegleiterinbeim DRK Emsland beim Projekt JuMP (Jugend und Migration in Papenburg) der StadtPapenburg; sie steht uns in wichtigen Fragen zur Verfügung und bietet seit Neuestem Sprechstunden inunserem Haus an. Die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern und den Eltern wird dabei insbesondere<strong>von</strong> unserer Schulpädagogin koordiniert und unterstützt. Nicht zuletzt haben wir die Möglichkeit, mitunserer Berufsberaterin <strong>von</strong> der Agentur für Arbeit - auch unter Zuhilfenahme <strong>von</strong> Dolmetschern des DRK<strong>–</strong> SchülerInnen unter Einbeziehung der Eltern in ihrer beruflichen Entwicklung zu beraten.Jahr Schüler / Klassen Lehrpersonen Andere insgesamt( s.o. )2012/2013 Schüler aus allenKlassen:11 SchülerInnenZwei LehrpersonenDRK PapenburgMigrationsbeauftragteBerufsberatung2013/2014 Schüler aus allen Drei LehrpersonenDas Soziale Seminar ist eine Einrichtung der Diözese Osnabrück, welche in Kooperation mit verschiedenenKlassen:<strong>Schule</strong>n <strong>–</strong> u.a. auch unserer <strong>Schule</strong> <strong>–</strong> durchgeführt wird. Ein besonderer Kooperationspartner des Sozialen18 SchülerInnenSeminars ist die Russlandhilfe des Caritasverbandes. So werden mit dem eigenen sozialen Projekt in jedemJahr u.a. die durch die Russlandhilfe eingerichteten und betreuten Kinderschutzzentren unterstützt.Mit Wie den bereits o.g. erwähnt, Fördermaßnahmen entfalten sich werden die Inhalte die SchülerInnen des Seminars weiter insbesondere ihrer sprachlichen durch die persönliche Entwicklung Auseinandersetzungsodass in unterschiedlichen sie in die Lage versetzt Exkursionen werden, und ihre im gesellschaftliche Gespräch mit Fachleuten. Teilhabe voll Hier zu ist entfalten. es fester Die Bestandteil meistenunterstützt,SchülerInnen des Seminars, zeigen verschiedene schon sprachliche soziale Einrichtungen Fortschritte, der welche Stadt Papenburg wir auch durch zu besuchen Überprüfungen (Die Tafel, in Wohnungslosenhilfe,das Grammatik Soziale Kaufhaus, und Satzbau die feststellen, Suchtberatungsstelle wobei wir unsere der Diakonie). Sprachstandsdiagnostik Darüber hinaus im haben Verlauf wir das derBezug aufWortschatz,Fortbildung Gefängnis in weiter Lingen ausbauen besucht und werden. hatten Zudem schon lässt einige sich Male festhalten, Vertreter dass der sie Ortsgruppe sich in ihre <strong>von</strong> neue „Amnesty Umgebung International“zum haben Gespräch und in eingeladen. das Schulleben integriert sind, wie ihre Teilnahme an schulischen Veranstaltun-guteingewöhntgen zeigt.Die Leiter der Sozialen Seminare werden regelmäßig <strong>von</strong> der Hauptleitung kontaktiert; das Seminar findetFür seinen die Abschluss nächste Zukunft in einer ist gemeinsamen eine schulinterne feierlichen Fortbildung Veranstaltung unter Leitung in Osnabrück, des Niedersächsischen bei unter KultusministeriumsBischofs geplant, allen SchülerInnen mit der unsere der kooperierenden Lehrkräfte in ihren <strong>Schule</strong>n Bemühungen, die Diplome die für Sprachförderung die Teilnahme zum überreicht festen werden. Bestand-Leitung desteil aller Unterrichtstunden werden zu lassen, unterstützt werden sollen.Darüber hinaus wollen wir uns aufgrund der weiterhin steigenden Schülerzahlen der SchülerInnen mit Migrationshintergrunddarum bemühen, eine Sprachlernklasse an unserer <strong>Schule</strong> einzurichten.Nicht zuletzt wollen wir die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern und insbesondere mit denEltern in Form <strong>von</strong> Elternabenden und weiteren individuellen Sprechstunden intensivieren, sodass die SchülerInnenauch hier weitere Unterstützung erfahren.6.) Verweise auf ergänzende Quellen / Fundstellen / Anlagen:www.nibis.de (Projekt DazNet)www.foermig.uni-hamburg.deKooperationsvertrag mit dem DRK PapenburgKooperationsverträge / Vereinbarungen mit:26

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