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30 Unsere Gewerbestandorte nach Maß: Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten kommt es für Unternehmen besonders darauf an Weichen für die Zukunft zu stellen. Die südliche Metropolregion Hamburg bietet Ihnen alle Möglichkeiten eines zukunftsorientierten Wirtschaftsstandortes . Wir freuen uns auf Sie! * Für alle Firmenfahrzeuge an Ihrem neuen Standort im Landkreis Harburg Joachim Bordt, Landrat HANDWERK NEUE BÜROMÖBEL? Na klar, aber gebraucht, in Top-Zustand! Bei MC-Offi ce fi nden Sie alles für das Büro z. B. über 300 Schreibtische und über 600 Drehstühle – auf 10.000 qm! �� Alles garantiert zum Bruchteil des Neupreises! In Hamburg - Harburg � Radickestraße 28 � Tel.: 040 / 20 90 54 61 Öffnungszeiten: Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr � Sa von 10 bis 14 Uhr info@mc-office.de www.mc-office.de Kreatives aus der eigenen Werkstatt Harburg: Tischlerei Carl Schütt überrascht mit maßgeschneidertem Möbel-Design Tradition vereint mit Moderne, dazu ein Händchen dafür, Kunden rundum optimal zu betreuen – das ist das Konzept, das die Carl Schütt GmbH so erfolgreich macht. Jüngster Coup des Familienunternehmens ist der erweiterte Service der Tischlerei. Was vor Jahrzehnten als Bautischlerei begann, hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem Fachzentrum für den kompletten Innenausbau entwickelt. „Unsere Kunden bekommen bei uns längst nicht mehr nur Fenster und Türen, sondern alles, was man zum Wohnen braucht“, erläutert Geschäftsführer Bernd Westermann. „Wir verstehen uns als kreative Inneneinrichter mit eigener Werkstatt.“ Die Carl Schütt Tischlerei ist Teil des Netzwerkes TopaTeam, einem leistungsstarkenZusammenschluss exklusiver Schreinerund Tischler-Fachbetriebe aus ganz Deutschland. Zentraler Geschäftsführer Bernd Westermann (links) und Manfred Aberger, Betriebsleiter und Tischlermeister setzen auf kompetente Beratung. Das „Highboard“ Etwas ganz Besonderes sollte es werden für die „Home & Garden“-Ausstellung in Hamburg. Ein Einzelmöbel – zeitlos, vielseitig und nützlich. Und natürlich dekorativ. Das „Highboard“ der Carl Schütt Tischlerei GmbH kommt als Viertürer daher, mit 16 identischen Fächern für viele Möglichkeiten. Ob als Garderobenschrank, Geschirr- oder Büromöbel – alles geht. Der künftige Besitzer hat nicht nur hinsichtlich der Verwendung alle Optionen, sondern auch hinsichtlich der Gestaltung: Etliche Farben gibt es, 100 verschiedene Dekore. Ganz nach Geschmack oder Geldbeutel wird das Highboard aus durchgefärbten Holzfaserplatten hergestellt oder aus melaminharzbeschichteten Spanplatten. Die erste Variante kostet 1335 Euro, die zweite ist für 864 Euro zu haben. Die Lieferzeit beträgt drei bis vier Wochen. um Fotos: Urte Michaelsen (1) Carl Shütt GmbH (5) Gedanke des erfolgreichen Konzeptes ist es, die handwerkliche Fertigung im eigenen Betrieb mit dem Zukauf von hochwertigen, halbfertigen oder fertigen Produkten europaweit anerkannter Markenhersteller zu ergänzen. Entsprechend breit gefächert ist das Angebot: Von exklusiven Sitzmöbeln über Lampen bis hin zum kompletten Bad oder einer Einbauküche inklusive Elektrogeräten bekommt der Kunde alles aus einer Hand. Im Vordergrund stehen nach wie vor individuelle Möbel – handgefertigte und maßgeschneiderte Einzelstücke oder auch die Kombination mit vorgefertigten Elementen. Dank der Synergien ist es möglich, das Angebot flexibel und individuell, aber trotzdem günstig zu gestalten. „So können wir eine hochwertige Küche anbieten, die zentimetergenau maßgeschneidert in den Raum passt und trotzdem preislich mit den großen Küchenbauern mithalten kann“, freut sich Westermann. Besonders beliebt ist auch die große Auswahl für den Wohnund Schlafbereich, etwa das komplett metallfreie Bett mit einem besonders rückenfreundlichen Lattenrost und Spezialmatratze. „Damit haben wir schon viele Kunden glücklich gemacht“, so Betriebsleiter und Tischlermeister Manfred Aberger. „Fünfundvierzig dreidimensional gelagerte Spezialfederkörper werden individuell eingestellt und lassen den Körper quasi schweben. Rückenprobleme sollten damit ein für alle Mal ein Ende finden.“ um >> @ IM WEB: www.carl-schuett.de
Der 59-jährige Hans-Werner Wentzien streift das überflüssige Kautschuk von der Kammform ab. Der 26-jährige Mitarbeiter Nico Schefer schneidet die Kautschuk-Streifen auf die richtige Länge für die Kammformen. Diese mutige Entscheidung ist richtig gut für Harburg: Ein Teil der Kammfertigung der im vergangenen Jahr nach Lüneburg umgezogenen „New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG“ (NYH) bleibt in Harburg. Und das Beste daran: Früher, also vor Weihnachten 2009, war es für die meisten Harburger ein Traum. Mittlerweile ist der jedoch längst zum weißen Alptraum mutiert. Ich habe ja nun auch schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel – indes: An einen so langen Winter kann ich mich nicht erinnern! Wie gut, dass es noch andere schöne Dinge gibt, von denen man träumen kann. Die einem helfen, auch den Endspurt der kalten Jahreszeit zu ertragen. Da wäre zum Beispiel der Inbegriff des deutschen Sportwagens: Porsche. Im ADAC- Die drei Macher des Museums: Marketing-Experte Senac Sarac (von links), Berater Wolf Wetteborn, vielen auf Grund seiner langjährigen Erfahrung auch bekannt als der „Herr der Kämme“, und NYH- Vorstand Bernd Menzel. Auf dem Gelände an der Nartenstraße soll ein Industriemuseum entstehen, das den Besuchern nicht nur mit Schautafeln, Filmen und Exponaten die Geschichte des 1871 gegründeten Unternehmens näher bringt, sondern auch in einem realen Manufakturbetrieb zeigt, STORIES & PEOPLE KOLUMNE VON PETER NOßEK Wenn die Träume unseren Geist entfesseln . . . Nele Nitsch Frank Lorenz Nora Sänger Fotos: Christian Bittcher Hercules Sägemann bleibt Harburger New-York Hamburger fertigt weiterhin im Binnenhafen – Kamm-Museum geplant Fahrsicherheitszentrum Lüneburg zelebrierten die Porsche-ZentrenNorddeutschlands ihren Saisonauftakt 2010. Mit dabei nicht nur der nagelneue Boxster Spyder – auch viele begeisterte Harburger aus Stadt und Land waren am Start. Wie NELE NITSCH aus Lindhorst. Ihr neuer Traum: Der Panamera 4S. Zitat: „Ein Auto zum Verlieben!“ Ein Ort zum Verlieben ist in jedem Fall der „Veritas Beach“, Harburgs Strandareal im Binnenhafen. Im vergangenen Jahr sollte endgültig Schluss sein mit dem Südsee- Fotos: Peter Noßek wie Kämme der Marke „Hercules Sägemann“ hergestellt werden. Die 35 Arbeitsschritte vom Rohmaterial bis zum fertigen Kamm sollen die Besucher bereits Ende des Jahres hautnah miterleben können. Initiator dieses neuen Harburger Museums ist Bernd Menzel, Vor- ambiente am Lotsekanal. Doch, oh Wunder: Investor FRANK LORENZ, der dort ein Hotel bauen will, signalisiert, dass es doch noch bis Ende Oktober weitergehen könnte, weil die Bauarbeiten nicht vor November beginnen werden. Jaaaaa!! Zieht alle an einem Strang, und erfüllt uns diesen Traum. Bitte, bitte! Frank Lorenz werkelt im Hafen noch an einem anderen Traum der Harburger: Wohnen auf unserer Schlossinsel. Interessenten für die maritimen Privatunterkünfte können sich bereits jetzt in Listen eintragen (siehe auch Seite 25). Eine der ersten war NORA SÄNGER aus Buchholz. Die Sängerin und Musikpädagogin träumt schon lange davon, am Wasser zu leben. „Eines ist klar“, sagt sie. „Träume sind entfesselter Geist – und können nicht wahr werden, wenn man nicht träumt.“ NOßEKS CHATRATE: p.nossek@han-online.de stand der NYH und Geschäftsführer der Hercules Sägemann GmbH. Die Tochter der NYH stellt in der alten Produktionsstätte im Harburger Binnenhafen aus Kautschuk die beliebten und hochwertigen Hartgummikämme her – vor allem Profis schätzen die hohe Qualität der PEOPLE 31 Mehr Orientierung für Recht, Steuern und Wirtschaft In bewährter hanseatischer Tradition betreuen Sie 150 Partner und Angestellte – individuell, motiviert und persönlich. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die fachübergreifende Beratung des unternehmerisch geprägten Mandanten. An vier Standorten in und um Hamburg. Jetzt NEU! Unser Angebot für mittelständische Firmen: Firmencheck 20zehn. Weitere Infos unter www.schlarmannvongeyso.de. SCHLARMANNvonGEYSO Produkte. „Wir wollen dieses Stück Industriegeschichte für die Nachwelt erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich machen“, sagt Menzel. Auf einer Gesamtfläche von rund 2500 Quadratmetern soll auf vier Etagen das Museum als Teil der Eco-City Harburg ent- Die alte Fassade des Gebäudes an der Nartenstraße soll erhalten bleiben. stehen. Eine Zusammenarbeit mit dem Kiekeberg-Museum ist geplant. „Die vier Etagen werden aufwendig saniert, ohne dass der alte Industrie-Charakter verloren geht“, sagt Menzel. Insgesamt werden rund 3,5 Millionen Euro in das Gebäude investiert. zip Firmencheck 20zehn Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft Büro Alster Hamburg ∙ Büro Channel Hamburg ∙ Büro Rathaus Harburg ∙ Büro Uetersen Tel. +49 40 697989-0 · Fax +49 40 697989-110
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