heute: Cowboy-Museum1953Preiswerte Gründein PoschText: Andreas Reiter Bild: Lentia-VerlagTraundorfer Str.StieglitzwegNur ein Jahr nachdem der Poschmairhof (Pfeil)verkauft worden war, wurden große Teile desGebäudes vom Hochwasser 1954 zerstört. DieAufnahme zeigt die auf den Gründen entstandeneSiedlung im Jahr 1956.Kürzlich bin ich beim Durchblättern alter Zeitungenauf eine ganz interessante Annoncegestoßen: Vor genau sechzig Jahren wurdenpreiswerte Baugründe in Posch angepriesen.Der Poschmairhof stand samt seiner zugehörigenGründe zum Verkauf. „Die Parzellen liegennur fünf Minuten von der Bahnstation <strong>Pichling</strong>und fünf Minuten von dem Strandbad <strong>Pichling</strong>erSee entfernt. (...) Auf den Grundstücken istdas Brunnenwasser in sechs Meter Tiefe zuerreichen. Auf der Oberschichte der Parzellenliegt viel Erdreich zum Anlegen von Obst- undGemüsegärten und 50 bis 60 Zentimeter tieferbefindet sich sehr schönes Sand- und Schottermaterial,das ja für die Siedler zum Bauenunentbehrlich ist.“Schlagende Argumente vor sechzig Jahren –„Wohnen am See“ also, mit den Rohstoffenzum Bauen auf der eigenen Parzelle und derAussicht, irgendwann einmal einen schönenSelbstversorgergarten anlegen zu können.Auch für den einen oder anderen Hasenstallsollte der Grund groß genug sein. Davon trennteallerdings der mühselige Hausbau. Der Aushubder Baugrube wurde freilich mit Schaufel undhölzerner Schubkarre bestritten. Ohne maschinelleUnterstützung. Baumaterial war schwerzu bekommen. Hingegen fand man noch allerleiKriegsschrott, der zur Bewehrung desBetons dienen konnte. Oder zur Anfertigungvon Werkzeug. Ich kann mich noch gut an dieMörtelschöpfkelle meines Großvaters erinnern,die aus einem deutschen Stahlhelm bestand.Ganz zu schweigen von jener Mischmaschine,die Opa aus Überresten der Flak fertigte (unddie mir noch immer gute Dienste erweist).Die Gründe des Poschmair waren bald verkauft– sie waren ja auch billig. Um ein durchschnittlichesMonatsgehalt von 1.250 Schilling konnteman sich 1953 ganze 125 m 2 Grund in Poschleisten. Und heute? Ein hoher Grundwasserspiegelund ein schottriger Boden sind längstkeine Verkaufsargumente mehr. Im Gegenteil!Und dennoch wollen sich immer mehr Menschenhier ansiedeln. Heute zählen Zentralität,Infrastruktur, Verkehrsanbindung und Erholungswert.In der Stadt und doch am Land zusein – diese Vorteile werden so hoch bewertet,dass sich heute um ein Monatsgehalt beileibekeine 125 m 2 Grund mehr ausgehen. Vielleichtein Zehntel davon, wenn man Glück hat.Förderung für Familien & SinglesBauBeginn BereitS erFolgt: <strong>Pichling</strong> ii - rathFeldStraSSeAufgrund der großen Nachfrage im laufenden Bauprojekt <strong>Pichling</strong> I (nurnoch 2 Penthäuser frei!) startet die Firma Lewog mit dem Verkauf vomneuen Bauvorhaben <strong>Pichling</strong> II - Rathfeldstrasse: Geförderte Eigentumswohnungen,Penthäuser und Reihenhäuser.Im Grünen zu wohnen ist für viele ein Traum. Ein gefördertes Bauprojekt derLEWOG lässt diesen wahr werden. Es werden 2 Raum-, 3 Raum-, 4 Raumwohnungen,Penthäuser und Reihenhäuser in direkter Nähe zum <strong>Pichling</strong>er Seeerrichtet.Beste Infrastruktur: Schule, Einkaufsmöglichkeiten, Gasthäuser, Heurige, Bus -alles fußläufig erreichbar. Rad-, Joggingwege und die unmittelbare Nähe zum Naherholungsgebiet<strong>Pichling</strong>ersee wird auch Sie begeistern.24 geförderte Eigentumswohnungen und Penthäuser werden mit 58 m 2bis 97 m 2 Wohnfläche angeboten. Im Erdgeschoss mit Eigengärten, im1. Obergeschoss mit bis zu 47 m 2 großen Balkonen, das Highlight sind Penthäusermit Dachterrassen. Zwei Tiefgaragenplätze, große Kellerabteile und Liftsind ebenso im Fixpreis enthalten, wie die bekannte Lewog-Topausstattung. Fürdie großzügigen allgemeinen Freiflächen wurde eine spezielle Gartengestaltungin Auftrag gegeben.12 Reihenhäuser mit Doppelcarport und ca. 95 m² Wfl sind voll unterkellertund werden schlüsselfertig angeboten. Niedrigstenergie, ziegelmassiv, unddie kontrollierte Wohnraumlüftung werden sich positiv auf Ihre Betriebskostenauswirken.HWB < 30 kWh/m²aMehr Infos im Verkaufsbüro: Am Südgarten 1 • 4060 Leonding • Tel.: 0810 / 20 20 10 • www.lewog.atLewog_Inserat_<strong>Pichling</strong>_1_<strong>Pichling</strong>_2_Urfahr_Linz_Sued_205x110mm_<strong>21</strong>11<strong>13</strong>.indd 1 <strong>21</strong>.11.<strong>13</strong> 16:11
Linz-Süd<strong>21</strong>. <strong>Ausgabe</strong><strong>Dez</strong>ember 20<strong>13</strong>„Sicheres Ebelsberg“Eine InfoveranstaltungBild: Stadt LinzHerbstübung der FeuerwehrenEbelsberg und <strong>Pichling</strong>Eine groß angelegte Übung der FeuerwehrenEbelsberg und <strong>Pichling</strong> fandin Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehrund dem Roten Kreuz in denTraunauen statt. Für Aufsehen wird derHubschrauber des BMI gesorgt haben,der in der Waldbrandbekämpfung mitLöschbehälter eingesetzt war.Am 28. Oktober fand im Volkshaus Ebelsbergein Infoabend zum Thema Sicherheit imStadtteil statt. Chefinspektor Norbert Lummerstorfervon der Polizeiinspektion solarCity,Chefinspektor Manfred Hirnschrodt, Leiter derKriminalitätsprävention in Linz und SicherheitsstadtratDetlef Wimmer standen dabeiRede und Antwort.Kriminalitätsstatistik 2012Im Jahr 2012 wurden in Ebelsberg 769 Delikteangezeigt. Im Vergleich zum vorangegangenenJahr 2011 blieb die Zahl der Anzeigenwegen Sachbeschädigung fast konstant,Einbrüche sind sogar zurückgegangen. LautChefinspektor Lummerstorfer wirken hier dieverstärkten Fahrzeug- und Personenkontrollen,die zeitgleich an verschiedenen Punktenim Stadtteil durchgeführt werden. Hingegenhaben Diebstahl und Körperverletzungsdeliktemassiv zugenommen.Als Brennpunkte nannte Lummerstorfer denBereich Hartheimerstraße / Edmund-Aigner-Straße. Dort sei es beispielsweise nur zweiTage vor der Infoveranstaltung zu einer Reihevon Vandalenakten gekommen, bei denenMüllcontainer angezündet und Fahrzeuge beschädigtworden waren.Auch beim Skaterpark am Schiltenberg kämees immer wieder zu Problemen mit Jugendlichen,die aber größtenteils nicht aus Ebelsbergselbst, sondern aus anderen Stadtteilenund Gemeinden kämen.Die Aufklärungsquote lag 2012 in Ebelsbergbei 31,34 Prozent.Beratung zum Thema Einbruchsprävention:Stadtpolizeikommando Linz Kriminalprävention,Manfred Hirnschrodt, Tel. 059<strong>13</strong>3-45-3404 oder DW 34204020 LINZ, Nietzschestraße 33HOTLINE: 059<strong>13</strong>3 45 3404Schenken Sie Gesundheit!WeihnachtsgutscheineLYMPHDRAINAGEDiese Methode wird bei allen Arten von Wasseransammlungenund Ödemen angewendet. Sie ist empfehlenswertnach Operationen zur schnelleren Abheilung,bei Sportverletzungen und vor allen Dingen beiKrampfadern. Lymphdrainage ist eine herrlichentspannende Behandlung und wirkt lösend imKopf und Nackenbereich.CRANIOSACRAL-THERAPIELeichte Zug- und Drucktechniken am Bindegewebe bzw. an den knöchernenStrukturen ermöglichen eine Entspannung auf körperlicher, emotionaler und energetischerEbene. Behandelt und unterstüzt werden beispielsweise: Rehabilitationnach Krankheit und Unfällen, chronische Schmerzzustände, Kopfschmerzen, Tinnitus,orthopädische Probleme, kieferorthopädische Probleme,Schlafstörungen, Menstruationsbeschwerden, stressbedingteBeschwerden, Schleudertrauma, Asthma, uvm.FUSSREFLEXZONEN-MASSAGEMit speziellen Fingerdrucktechniken werden diese Punkte massiert und damit derStoffwechsel angeregt. Hilfreich ist die Reflexzonenmassage bei Schlafstörungen,Gelenks- und Wirbelsäulenproblemen, Migräne und Verdauungsstörungen.Informieren Sie sich - ich berate Sie gerne!Martina Maier, Biberweg 28, 4030 Linz/<strong>Pichling</strong>Tel. 0676/7355809, office@martina-maier.at, www.martina-maier.atFUSSPFLEGESchmerzende Füße, Hühneraugen, eingewachseneNägel, Pilzerkrankungen, trockene Hautund Hautrisse, Druckstellen - all das sind Gründeum zur Fußpflege zu gehen und weil‘s einfach gut tut.Tel. 0676/735580910% Rabattauf Ihre BehandlungGültig vom 7.1.2014 - 28.2.2014Vereinbaren Sie einen Termin undbringen Sie den Gutschein mit.