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Herbst-Blatt Herbst-Blatt - Rahnsdorfer Schirm

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Freizeit17Netzwerk Leben im KiezBilder und Lieder derErinnerungDas LiK wächst stetig durch eine Vielzahl vonIdeen, die in neuen oder bereits laufenden Projektenumgesetzt werden. Seit August 2012 wird das LiKdurch den Netzwerkmanager Oliver Mauelshagengeleitet, welcher mit 5 Mitarbeitern aus demBeschäftigungsbereich der Bürgerarbeit zusammenarbeitet.Das LiK steht vorrangig als telefonische AnlaufundVermittlungsstelle für alle Fragen rund um dasThema „Alter“. Es hilft den richtigen Ansprechpartnerzu finden und unterstützt somit die Menschen,die in ihrem Kiez selbstbestimmt alt werden wollenbzw. bereits Hilfe benötigen.Das fängt bei haushaltsnahen Dienstleistungen an,wie zum Beispiel: Wer hilft mir den Garten winterfestzu machen oder wer hängt mir die Gardinen aufsowie über mobile Hol- und Bringedienste bis hinzur gesellschaftlichen Unterhaltung.Durch eine aufwändige Recherche trug das LiKeine Sammlung von Daten zusammen, welcheHaushaltsnahe Dienstleistungen betrifft.Diese werden in 5 Ordnern dem jeweiligen Prognoseraumzur Verfügung gestellt.Zudem läuft jetzt schon im 2. Jahr unser Schülerprojekt.„Lernen durch Engagement“ in Kooperationmit der Anna-Seghers-Schule. Hier erfahren 4Schüler der 8. Klasse den Umgang und das Verständnisfür Senioren durch die unterschiedlichstenVeranstaltungen. Geplant sind u.a. die Teilnahmean einer Weihnachtsbäckerei in der SozialstationKöpenick, ein Spielenachmittag im Pflegeheim,Gedichtvorträge zu einer Seniorengeburtstagsrunde,der Besuch einer betreuten Wohngruppe uvm.Wir sind ständig auf der Suche nach Menschen, dieuns ehrenamtlich dabei unterstützen, Älteren zu helfen,so lange wie möglich in ihrem Kiez wohnen zubleiben und sich selbst versorgen zu können. Auchhierfür melden Sie sich bei uns unter:LiK Leben im Kiez, Salvador-Allende-Straße 91,12559 Berlin, Tel.: 030 31 98 90 24Mail: info@lebenimkiez.deWeb: www.lebenimkiez.deKurs: Lebensbilder - LebensliederErinnerungen begleiten und bereichern das Leben:Man hört eine altbekannte Melodie oder wird durcheinen lieb gewonnenen Gegenstand in eine schöneZeit zurückversetzt. Man lässt in Gedanken eineLandschaft oder eine Begebenheit vorbeiziehen underinnert sich an jedes Detail.Im fortlaufenden Kurs beschäftigen sich dieTeilnehmenden mit ihren Erinnerungen und lassendie schönsten oder eindrücklichsten Bilder wiederaufleben. Das kann durch eine Zeichnung, eineCollage, ein Lied, eine Tanzszene, ein theatralesStimmungsbild usw. geschehen. Jede/r Interessiertehat die Gelegenheit, verschiedene künstlerischeTechniken kennenzulernen, mit ihnen zu experimentierenund die eigene Sprache zu finden. Es sindkeine Vorkenntnisse notwendig.Der Kurs unter Leitung von Mirjam Zimmerlifindet ab 9. Januar 2013 jeden Mittwoch von 17.00Uhr bis 19.00 Uhr im KIEZKLUB Rathaus Johannisthal,(Sterndamm 102) statt. Kosten: 9.- E / 2Stunden.Anmeldung unter 0163/2080289 oderinfo@berlinzimmerli.deRathenaustr. 38, 12459 BerlinTel.: 535 80 20Schauen Sie zu uns hereinHaben Sie Lust auf gemeinsames Wandern,Gymnastik, Venenwalking oder vielleicht stehtIhnen eher der Sinn nach kreativem Gestaltenund Sie wollen unter fachlicher Anleitung einmaletwas selbst herstellen? Oder Sie interessiert eineunserer vielseitigen Veranstaltungen zu frauenspezifischenThemen wie z. B. Frau und Gesundheitund andere Themen?Das und noch viel mehr können Sie im Frauentreff„An der Wuhlheide“ erleben.Der Frauentreff „An der Wuhlheide“ war seit 1991in Köpenick als Frauenstübchen ansässig. Seit1998 ist er eine anerkannte Stätte der Begegnung,Information und Kommunikation im StadtbezirkTreptow-Köpenick, Ortsteil Oberschöneweide inder Rathenaustr. 38.Im Februar 2013 wird der Frauentreff sein 15-jährigesBestehen am Standort Oberschöneweidefeiern. Unser Träger ist das SOZIALWERK desDemokratischen Frauenbundes (Dachverband)e.V., der 2013 sein 20-jähriges Jubiläum begeht.Regelmäßig laden wir zu interessanten Gesprächsrundenein und nehmen gern auch Wünschezum Inhalt in unsere Arbeit mit auf. Jedoch auchGeselligkeit und Kommunikation sind ein wichtigesAngebot in unserem Frauentreff.Aber nicht nur das Zuhören oder Zuschauen sindgefragt. Sondern vor allem gemeinsame Gespräche,die Möglichkeit der Meinungsäußerung zu bestimmtenDingen, das Vorbereiten und Vortragen eigenerThemen durch die Besucherinnen machen dasLeben im Treff so vielgestaltig. Aber auch spezielleThemen, die unsere Besucherinnen interessieren,wie aktuelle Probleme der Frau in der Gesellschaftsowie Vorstellung von Frauenporträts und von berühmtenFrauenpersönlichkeiten aus verschiedenenBereichen und Zeitepochen, einschließlich der heutigenZeit gehören zu dem vielseitigen Programmder Einrichtung. Auch die Möglichkeiten der kreativenAuseinandersetzung z. B. beim wöchentlichenGestalten unter Anleitung sind fast unbegrenzt.Beliebt bei allen unseren Besucherinnen sind dieHoffeste des Frauentreffs, die wöchentlichen Wanderungen,Vorträge zu interessanten Themen u.v.m.Im Rahmen der laufenden inhaltlichen Arbeit desFrauentreffs haben aber auch Informationsveranstaltungenzu Problemen des Alltags, zu aktuellengesetzlichen Regelungen, besonders zum Arbeitsrecht,zum Mietrecht, zur Frage des Schutzes vorGewalt und Kriminalität, zu Themen der Gesundheitspräventioneinen wichtigen Stellenwert.Entsprechend der Bevölkerungsstruktur des Wohnumfeldeswird der Treff vorrangig von Frauen inder Lebensmitte und älter genutzt. Aber auch jungeFrauen kommen mit vielfältigen Fragen und Problemen.Oft ist dann das persönliche vertraulicheGespräch gefragt sowie auch die Vermittlung zukompetenten Beratungspartnern.So sind die vielfältigen Angebote des Frauentreffs„An der Wuhlheide“ besonders auf die Unterstützungsozial benachteiligter Frauen ausgerichtet. Siewerden kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissender Bürgerinnen angepasst und erweitert.Dies zeigt sich deutlich in der hohen Nachfrage fürdie Nutzung der Angebote durch Frauen aus Oberschöneweideund umliegenden Ortsteilen.Die Besucherinnen bringen wiederholt zum Ausdruck,dass ein allgemeines und offenes Angebot anKommunikation, Begegnung und Bildung verbundenmit guter Erreichbarkeit des Veranstaltungsortesund die geringen Kostenbeiträge einen großenStellenwert einnehmen.Sie schätzten besonders den persönlichen Umgangund die herzliche Atmosphäre, die von der Leiterindes Frauentreffs und ihren Mitarbeiterinnen wesentlichbeeinflusst wird sowie die frauenfreundlichenÖffnungszeiten, die entsprechend auch bei Bedarfund Wunsch an den Wochenenden erweitert werdenkönnen.Im Frauentreff finden monatlich im Durchschnitt 39Veranstaltungen und Aktivitäten mit insgesamt über500 Besucherinnen statt (über 6000 im Jahr miteiner Raumkapazität von ca. 25 – 30 Sitzplätzen).Sie sind herzlich eingeladen zur Mitarbeit odereinfach mal reinzuschauen!Wir freuen uns auf Sie!Beate Flathe<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>, Treptow & KöpenickJanuar/ Februar 2013

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