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Herbst-Blatt Herbst-Blatt - Rahnsdorfer Schirm

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meinungen/ Infos5Zur 100. Ausgabe des „HERBST-BLATTES“Herzlicher Gruß von der Köpenicker SeniorenzeitungTja, wat soll ick nun jroß zur 100. Ausjabe vont„<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>" sagen,wat in schöna Rejelmäßigkeit alle zwei Monate vondir, Ursula Eichelberger, herausjejeben wird.Bunt in Inhalt und Jestaltung.Dazu wir dir und allen deinen Helfern janz herzlichjratulieren.Zu diesem freudijen Ereignis haben wir für dicheine kleine Nummer verfasst und uns rigoros beider „Henne" wat abjekiekt.Sollte sie uns von oben zuschauen, möge sie unsverzeihen.Tja, ick kenne und liebe hier jede Ecke im Bezirk,aber janz besonders liebe ick die Leute hier, derenKöppe in Ehren jrau jeworden sind und det oft mitschönen Farben überdecken, deren Jesichter vonFalten durchzogen sind, wat se ooch jerne verstecken.Über siebzigtausend davon hier zu Hause sind.Besonders jern hab ick die, die nicht ruhig aufihrem Allerwertesten in ihrer Bude hocken, sondernnoch für andere da sind und ihnen Freude machenwollen,sei es durch Theaterspielen, etwas vortragen oderauch schreiben.Aber auch für die, die nicht mehr hinten hochkommen,aber noch klar im Kopp sind, wollte ick watjestalten.So habe ick mit vielen Aktiven für alle det „<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>" kostenlos uffjelejt.Hundertmal hab ick an euch jedacht, Hundertmaldet „<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>" rausjebracht, Hundertmal kamrein wat jeder Kiezklub bringt Hundertmal wat imBezirk gelingt Hundertmal 'ne Ecke von Berlin,Hundertmal bestimmt war Technik drin Hundertmalein neues Titelbild Hundertmal den Wissensdurstgestillt.Also, mir hat det allet viel Freude bereitet,aber wie so manche Mutta hatte ick ooch mancheSorje mit mein Kind.Hundertmal der Zweifel neu begann, kommt dies<strong>Blatt</strong> auch bei den Lesern an, Hundertmale Werbungaufgesucht, bei Inserenten, die betucht. Hundertmalwar ick vor Sorgen krank Hundertmal sagteick „Jott sei Dank" Hab ick doch wat ick konnterinjesteckt Und hinter keinem mich versteckt.Liebe Ursula Eichelberger,dem können wir als Leser nur noch hinzufügen:Hundertmal bewundern wir den Mut. Hundertmalzieh'n wir vor dir den Hut Hundertmal hast‘ dir watabjerungen Hundertmal ist dir det <strong>Blatt</strong> jelungen.Weiter so!Bettina Linzer & Kurt Kutzschbauch zugleich imNamen der gesamten Redaktion der KöpenickerSeniorenzeitung wünschen Weiter so!Weiter so ! Weiter so!3 % Rentenerhöhung2013 im Osten ?Die inoffiziell angekündigte Rentenerhöhung 2013für die Rentnerinnen und Rentner in den NeuenBundesländern in Höhe von voraussichtlich 3 % seimit Vorsicht zu glauben. Der Präsident der Volkssolidaritätverweist darauf, dass schon einmal 2012die Rentner im Osten erlebt haben, dass die Anpassungihrer Renten zum 1. Juli erheblich niedrigerausgefallen ist, als dies ursprünglich vorausgesagtwar. Diese für den Osten zu begrüßende deutlicheErhöhung löse aber auch viel Unverständnis aus,weil nach über 20 Jahren deutscher Einheit die zweiunterschiedlichen Rentenrechtsgebiete fortbestehen.Die Sozialorganisation fordere deshalb eine weitereAngleichung des Rentenwertes Ost an den AktuellenRentenwert (West).WBs.Diabetiker-AmbulanzDie Diabetes-Ambulanz am Sterndamm 9 in Johannisthalbleibt erhaltenAufgrund mehrerer Hinweise von Bürgern ausJohannisthal zu der beabsichtigten Schließung derDiabetes-Ambulanz am Sterndamm 9 in 12487Berlin habe ich Kontakt zu den Geschäftsführernder Sana Gesundheitszentren Berlin- Brandenburgaufgenommen.Die problematische Situation an diesem Standortentsteht durch das altersbedingte Ausscheiden derÄrztinnen und fehlenden Interessenten aus dieserspeziellen Facharztdisziplin. Mehrfache Kontakteund Gespräche zwischen allen Beteiligten habennunmehr dazu geführt, dass vorerst eine Schließungder Praxis abgewendet werden konnte.I.F.Neujahrswunschvon Ulrich StahrGegrüßet seist du, neues Jahr,in Hoffnung, dass Du Gutes bringstund dass du liebevoll und klarvon Menschlichkeit und Frieden singst.Für alle halte stets bereitGesundheit und den Mut zum Leben;du mögest uns durch deine ZeitErfolg beim Tun und Streben geben.Bewahr die Welt vor Leid und Not,die Schöpfung Gottes vor Verfall;gib den Bedürftigen tägliches Brotin Nah und Fern und überall.Das sind die Wünsche, die ich flehezum Himmel hoch in kalter Nacht.Ich bete herzensstumm und seheeines Sterns geschweifte Pracht!In eigener Sache • In eigener SacheVolkmar GruveRechtsanwaltzugelassen beim KammergerichtTätigkeitsschwerpunkte:• Grundstücksfragen• Verkehrsrecht• allgemeines Zivilrecht • Erbrecht • BaurechtRodelbergweg 612437 Berlin • Am S-Bahnhof BaumschulenwegTelefon 5 32 85 61 • Telefax 5 32 87 79An der Finanzierung der vorliegenden Ausgabe waren nachfolgend aufgeführte Unternehmenbeteiligt, wofür wir herzlich danken: Ambulantes Reha-Zentrum, Adlershof, Apotheke in denMarktpassagen Adlershof, Bellmann Bestattungen, Druckerei Schmidt-Bugiel, Hörakustik KorneliaLehmann, Mobiler PflegeDienst, Pflege-Vital Beate Langer GmbH, Rechtsanwalt VolkmarGruve, Seniorenheim am Lietzensee, Sozialstiftung Köpenick, die Stern-Apotheke Baumschulenwegund die WBG Treptow Nord.Ganz besonders danken wir den privaten Spendern wie Christiane Rossol, Johanna Krause, promusica und auch jenen,.die nicht genannt werden wollen, sowie jenen Freizeitstätten, die dieHB-Leser animierten, eine Kleinigkeit in das Spendentöpfchen des „<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>es“ zu tun wiedem KIEZKLUB Rathaus Johannisthal sowie jenen, die zu unserer Feierstunde am 6.11.12 etwasins Spendenglas gegebenhaben. .<strong>Herbst</strong>-<strong>Blatt</strong>, Treptow & KöpenickJanuar/ Februar 2013 Mitter

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