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Leben! - Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

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Zehn wirklichgute VorsätzeFürs neue JahrHören Sie auf unsere Expertenaus dem <strong>Brüderkrankenhaus</strong><strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> <strong>Paderborn</strong> und dem<strong>St</strong>.-Marien-Hospital Marsbergund erklären Sie 2014 zuIhrem persönlichen Jahrder Gesundheit.„Fünf am Tag” empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.Mit gutem Grund. Wenn Sie täglich zwei Hände voll Obstund drei Hände voll Gemüse essen, haben Sie den Grundsteinfür eine gesunde Ernährung und damit für eine Vielzahl vonVorbeugemaßnahmen schon gelegt.Dr. Ulrich Pannewick, Chefarzt GastroenterologieIhre Gelenke danken es Ihnen, wenn sie durch eine starkeMuskulatur gestützt werden. Regelmäßiges moderatesTraining mit kleinen Gewichten baut Muskulatur auf undhält Sie lange beweglich.Prof. Dr. Norbert Lindner, Chefarzt OrthopädieDie meisten Unfälle passieren im Haushalt! Achten Sie aufausreichend Licht und minimieren Sie <strong>St</strong>olperfallen wie etwalose Teppiche oder Kabel, um die <strong>St</strong>urzgefahr zu senken.Dr. Ralf Beyer, Chefarzt UnfallchirurgieLassen Sie Ihre Lunge atmen. Schützen Sie sich vor Abgasenund Qualm. Natürlich zuvorderst vor Zigarettenqualm.Dr. Hans-Christian Buschmann, Chefarzt Pneumologieund allgemeine Innere Medizin1234Wer hält Sie den ganzen Tag aufrecht? Wer trägt Ihren Kopf?Sagen Sie Ihrem Rücken danke und helfen Sie ihm bei seinemJob: Professionell durch Physiotherapeuten angeleiteteRückengymnastik stabilisiert und mobilisiert zugleich.Dr. Gregory Köppen, Chefarzt WirbelsäulenchirurgieGehen Sie raus ins Freie! Dadurch wird die natürliche Bildungvon Vitamin D in der Haut angeregt. Bewegung und Licht sinddie beste Vorsorge gegen Osteoporose.Dr. Norbert Bradtke, Chefarzt Innere MedizinRuhig Blut. <strong>St</strong>ress in jeder Form, besonders wenn er zur Dauerbelastungwird, schadet Ihrem Herzen genauso wie zu vielfettes Essen. Suchen Sie sich daher Entspannungstechniken.Bis zehn zählen und tief durchatmen? Abends eine heißeBadewanne? Oder doch lieber Yoga? Was Sie entspannt, tutIhrem Herzen gut. Na ja, abgesehen vom Rauchen vielleicht.Dr. Andreas Schärtl, Chefarzt KardiologieAchten Sie auf ausreichende Jodaufnahme! Das braucht IhreSchilddrüse, um die Hormone produzieren zu können, die IhrenOrganismus im Gleichgewicht halten. Greifen Sie deshalb imSupermarkt zu jodiertem Speisesalz und setzen Sie Seefischund Wildlachs möglichst oft auf Ihren Speiseplan.Dr. Michael Bucher, Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie56789Treiben Sie regelmäßig etwas Sport, das ist nicht nur gut für Herzund Kreislauf, sondern vermindert auch nachweislich das Risikovon Tumorerkrankungen und das Risiko eines Wiederauftretensvon bereits durchgestandenen Krebserkrankungen.Dr. Horst Leber, Chefarzt <strong>St</strong>rahlentherapie10Häufige Schmerzen sind ein Warnzeichen des Körpers. Nehmen Sielieber frühzeitig Hilfe in Anspruch und gehen Sie den Ursachenauf den Grund. Sonst wird aus der Bekanntschaft Kopfschmerzschnell ein dauerhafter Begleiter.Dr. Torsten Meier, Chefarzt AnästhesieBBT-Magazin 1/201421

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