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ilHIV.tlfONÜJ
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Nietzsche's Werke.Erste Abtheilung.
- Seite 10 und 11:
Übersetzungsrecht vorbehalten.Das
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INHALT.Der Fall "Wagner:VorwortSeit
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Der Fall Wagner.Ein Musikanten- Pro
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Der FallWagner.
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!dazu gehabt. „Gut und Böse" ist
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Der Fall Wagner.Turiner Brief vom M
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leibt dabei populär, — sie hat d
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IOdarin Natur! Die Liebe, die in ih
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• - 12 —Fall im „Ring") Bewun
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— 14 —aber so, dass er, mit Klu
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— i6 —bäuerische. Alles läuft
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— i8 —Ich stelle diesen Gesicht
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20 —umwirft, der ist stark; wer u
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Selbst Mozart's Verhältniss zur Mu
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:— 24 —haupt nicht mehr: es ist
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— 26 —Sie's doch! — Sie wisse
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!des Schauspielers, er enthält —
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:— 30 —matiker alle seine Kraft
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cipirt das Weib" — doch ohne Hoff
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— 34 —Und wie man Wagnern verst
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„Phrasirung"). — Dies Alles sin
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—,Nachschrift.— Der Ernst der l
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— 4Q —Grabe einen Kranz niederl
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..— 4 2 —hell, zu gesund. Verst
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Zweite Nachschrift.— Mein Brief,
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- 4 6 -von Menschen wirkt. Er hat d
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EPILOG.— Entziehen wir uns zuletz
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.Wagnerianerinnen , vielleicht von
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Götzen -DämmerungoderWie man mit
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Götzen-Dämmerung.
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VORWORTInmitten einer düstern und
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Sprüche undPfeile.i.Müssiggang is
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- 6 3 -15.Posthume Menschen — ich
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— 6 5 —2 8.Wenn das Weib männl
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- 6 7 ~40.Bist du Einer, der zusieh
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gerade in einem Falle- 6 9 -aufgega
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5-Mit Sokrates schlägt der griechi
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hatte, — sein Mittel, seine Kur,
- Seite 93 und 94:
— 7512.— Hat er das selbst noch
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trug, vom Werden, von der Historie,
- Seite 97 und 98:
— 79 —etwas Anderem gilt als Ei
- Seite 99 und 100:
— 8i —6.Man wird mir dankbar se
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- 8 3 -5. Die „wahre Welt" — ei
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werden konnte. Die erste Kirche kä
- Seite 105 und 106:
- 8 7 -Nichts istuns fremder geword
- Seite 107 und 108:
— 8 9 -des Lebens überhaupt anr
- Seite 109 und 110:
Die vier grossen Irrthümer.i.Irrth
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— 93 —so folgen daraus Laster u
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— 95 —„inneren Thatsachen", D
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,— 97 —Vorstellungen handelt, n
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— 99 —stark und reich ist; man
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— IOI —haben den Begriff „Zwe
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io3Ein erstes Beispiel und ganz vor
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I0 :Nahrung, die den Tschandala erl
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— 107 —gab mir den ersten Zugan
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— 109 —verdummt . . . Die Deuts
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— III —und Erzieher mehr vorfin
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— H3 —gelehrten Rüpel, welche
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1— 1Niedergang, Symptom der Ersch
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Streifzüge eines Unzeitgemässen.M
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— ii9 —Freiheit vor Allem, was
- Seite 139 und 140:
121der Ursprung der englischen Mora
- Seite 141 und 142:
— 123 —Erregbarkeit der ganzen
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— 125 —Menschen unmöglich, irg
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— I2 7 —das ist englisch; und i
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— 129 —auf sie herabsehn dürfe
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— i3i —Wer es losgelöst von de
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päisches Ereigniss gleich Goethe,
- Seite 153 und 154:
— *oo —zu Ehren Plato's, daran,
- Seite 155 und 156:
und geschlossenen Läden: ihre best
- Seite 157 und 158:
— 139 —eingerechnet das Buch, v
- Seite 159 und 160:
— 141 —um Schaffung seines Opti
- Seite 161 und 162:
— 143 —Sich- Schädliche wähle
- Seite 163 und 164:
— U5 —verdient beinahe damit, z
- Seite 165 und 166:
— 147 -~unsren modernen „Tugend
- Seite 167 und 168:
149 —Mein Begriff von Freiheit.
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alle Instinkte abhanden gekommen si
- Seite 171 und 172:
IS DJ40.Die Arbeiter-Frage. — Die
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:55dass sie über „die "Wahrheite
- Seite 175 und 176:
— 157 —folgt ihnen auf dem Fuss
- Seite 177 und 178:
— 159 —wird Jegliches bleicher
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Gedanken ist— IÖI —beinahe Nul
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dieses Jahrhunderts.- i6 3 -— Er
- Seite 183 und 184: -- i6 5 -— auch verstehen wir uns
- Seite 185 und 186: - i67 -Stil, nach dem ,,aere jbcren
- Seite 187 und 188: .— 169 —Worte : es giebt wenige
- Seite 189 und 190: — 171 —lebt, wie Jakob Burckhar
- Seite 191 und 192: :— 173 —das Wort Dionysos: ich
- Seite 193: Der Hammer redet.Also sprach Zarath
- Seite 197 und 198: Nietzsche contra Wagner.Aktenstück
- Seite 199: Nietzsche contra Wagner.
- Seite 203 und 204: Wo ichbewundere.Ich glaube, dass di
- Seite 205 und 206: - i87 —ästhetische Formeln verkl
- Seite 207 und 208: — i8 9 —Stimmvieh, Patronatsher
- Seite 209 und 210: - i9i —Eine Musik ohne Zukunft.Di
- Seite 211 und 212: — 193 —deren kostbarste, vorneh
- Seite 213 und 214: V oeuvre est tout" .— 195 —. .
- Seite 215 und 216: — 197 —Feinde der Logik und der
- Seite 217 und 218: — 199 —gebührende und würdige
- Seite 219 und 220: 201 —gieng, zitterte ich; nicht l
- Seite 221 und 222: ,.— 203 —räth sich, dass er im
- Seite 223 und 224: — 205 —dieser geistige schweige
- Seite 225 und 226: — 2o :—wir ihm unsern Stolz, un
- Seite 227: — 20g —genug gelebt, um dies zu
- Seite 230 und 231: Übersetzungsrecht vorbehalten.
- Seite 232 und 233: — 214 —sammen behalten . . . Di
- Seite 236 und 237: — 2lS —unsrer Luft, die Natur,
- Seite 238 und 239: 220worfene Mensch". Das Christenthu
- Seite 240 und 241: 222wagt, das Mitleiden eine Tugend
- Seite 242 und 243: — 224 —Leben bisher unsäglich
- Seite 244 und 245: 2 2wenn nicht beweisbar, so doch ni
- Seite 246 und 247: 228intellektuellem Gewissen unter d
- Seite 248 und 249: — 230 —interessanteste! — Was
- Seite 250 und 251: jener fiktiven Moral und Religion:
- Seite 252 und 253: — ^34 —logen so viel nachgeben,
- Seite 254 und 255: Er,- 2 3 6 -Jahrtausende beinahe un
- Seite 256 und 257: (- 2 3 8 -grossen „Objektivität"
- Seite 258 und 259: — 240Handlungen und Vorstellungen
- Seite 260 und 261: — 242 —wo aphrodisische oder Ad
- Seite 262 und 263: :— 244 —wo aus jene Lebens-Beja
- Seite 264 und 265: — 246 —Stelle eines Gottes, der
- Seite 266 und 267: - 24« -bekannt sein, — zu diesem
- Seite 268 und 269: — 250 —nicht mehr verträgt, di
- Seite 270 und 271: „Genie"— 252 —des Franciscus
- Seite 272 und 273: — 254 —ihr der Epikureismus, di
- Seite 274 und 275: — 2S6„Wiederkunft", „jüngste
- Seite 276 und 277: „Beweise der Kraft" — ).- 2 5 8
- Seite 278 und 279: —; 2ÖOlogisches Symbol. Dasselbe
- Seite 280 und 281: 2Ö2Wer nach Zeichen dafür suchte,
- Seite 282 und 283: — 264 —blieben, was ehemals „
- Seite 284 und 285:
— 2Ö6 —ein Glauben, ein Für-w
- Seite 286 und 287:
— 268 —Nein -sagende, Nein-thue
- Seite 288 und 289:
— 2~0 —Versprechungen, die unve
- Seite 290 und 291:
— Alles, was wohlthätig, was leb
- Seite 292 und 293:
— 274 —als Künstlerschaft in d
- Seite 294 und 295:
- 2 7 6 -kleine Superlativ-Juden, r
- Seite 296 und 297:
— 278 —„Freuet euch alsdann u
- Seite 298 und 299:
— 280 —angegriffen wird, ist da
- Seite 300 und 301:
„der Glaube" noth that;— 282
- Seite 302 und 303:
— 284 —zu denken . . . Und trot
- Seite 304 und 305:
— 236 —Stimme erreicht auch die
- Seite 306 und 307:
— 288 —Christenthum als Werth a
- Seite 308 und 309:
— 2go —Partei alles Idiotischen
- Seite 310 und 311:
— 292 —der Wahrheit zu thuu geh
- Seite 312 und 313:
— 294 —und Unwerth gar nicht in
- Seite 314 und 315:
-— 296 —schichte, ihre Vorforme
- Seite 316 und 317:
— 298 —sophisch - priesterliche
- Seite 318 und 319:
— 3°o —hundcrten. es schliesst
- Seite 320 und 321:
— 302 —oder ein pessimistischer
- Seite 322 und 323:
— 304 —ich unter dem Gesindel v
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— 3°6 —männlich -vornehmen Na
- Seite 326 und 327:
— 3o3 —mit unsäglicher Selbstb
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IOund Muthes ihren Todfeindschafts-
- Seite 330 und 331:
wieder her: er griff sie an .— 31
- Seite 332 und 333:
— 3H —Und man rechnet die Zeit
- Seite 334 und 335:
Übersetzungsrecht vorbehalten.
- Seite 337 und 338:
INHALT.Widmungs-Verse 1869 — 1878
- Seite 339:
— 321 —SeiteDas Hcmig-Opfer 397
- Seite 343 und 344:
Zur Homer-Rede.In Basel steh' ich u
- Seite 345 und 346:
Gedichte 1871 — 1888.
- Seite 347:
Lieder.(1871 — 1888.)
- Seite 350 und 351:
— 332 —Du herbe Göttin wilder
- Seite 352 und 353:
— 334Hymnen der Freundschaft.(Zwe
- Seite 354 und 355:
00 6 —Am Gletscher.Um Mittag, wen
- Seite 356 und 357:
,333 —Der Herbst.Dies ist der Her
- Seite 358 und 359:
— 34° —Campo santo di Staglien
- Seite 360 und 361:
— 34 2 —Engelchen: so nennt man
- Seite 362 und 363:
!— 344 —„Pia, caritatevole, a
- Seite 364 und 365:
— 346Pinie und Blitz.Hoch wuchs i
- Seite 366 und 367:
— 348 —Der neue Columbus.Freund
- Seite 368 und 369:
— 35°Mitleid hinund her.Vereinsa
- Seite 370 und 371:
35-Venedig.An der Brücke standjün
- Seite 373 und 374:
A'orsicht:Gift!Wer hier nicht lache
- Seite 375 und 376:
357 —Das Wort.Lebend'gem Worte bi
- Seite 377 und 378:
359Wer viel einst zu verkünden hat
- Seite 379 und 380:
— 36i -An Hafis.(Trinkspruch, Fra
- Seite 381 und 382:
:— 363Musik des Südens.Nun ward
- Seite 383 und 384:
365 —Entschluss.Will weise sein,
- Seite 385 und 386:
Zarathustra-Sprücheund -Lieder1882
- Seite 387:
Reden, Gleichnisse und Bilder.(1882
- Seite 390 und 391:
372Ist für solchen Ehrgeizdiese Er
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!— 374 —i6.Wahrheiten, die noch
- Seite 394 und 395:
376Nach neuen Schätzen wühlen wir
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- 378 -36.„Der Mensch ist böse",
- Seite 398 und 399:
!33oEuer Gott, sagt ihr mir.ist ein
- Seite 400 und 401:
— 382 —Ach, dass du glaubtestve
- Seite 402 und 403:
— 384 —6 7.Wirf dein Schweres i
- Seite 404 und 405:
3 86Als keine neue Stimme mehr rede
- Seite 406 und 407:
!— 388 —87-Schon ahmt er sich s
- Seite 408 und 409:
— 39o —Seid ihr Weiber,9 6.dass
- Seite 410 und 411:
— 39 2 —106.Wir dachten übel v
- Seite 412 und 413:
— 394 —n6.„Auch der Rauch ist
- Seite 414 und 415:
— 396 —Xun, da der TagDer Einsa
- Seite 416 und 417:
- 393Der Riese.„Meine Brüder, sa
- Seite 419 und 420:
Nur Xarr!Nur Dichter!Bei abgeheilte
- Seite 421 und 422:
,— 403 —Dann,plötzlich,geraden
- Seite 423 und 424:
— 40j —Unter Töchtern der Wüs
- Seite 425 und 426:
— 407 —Ha!3-Feierlich!einwürdi
- Seite 427 und 428:
— 4°9 —Paradieses-Luft wahrlic
- Seite 429 und 430:
!!Ha!Herauf, Würde!Blase, blase wi
- Seite 431 und 432:
,— 413 —Zwischen Raubvögeln.We
- Seite 433 und 434:
,.Was bandest du dich— 4iö —mi
- Seite 435 und 436:
,— 4i7 —Das Feuerzeichen.Hier,
- Seite 437 und 438:
— 419 —Warm athmet der Fels:sch
- Seite 439 und 440:
!— 4 21 —Klage der Ariadne.Wer
- Seite 441 und 442:
Umsonst!Stichweiter!— 4^3 —Grau
- Seite 443 und 444:
,,— 425 —Ruhm und Ewigkeit,i.iW
- Seite 445 und 446:
,,.Diese Münze, mit deralleWelt be
- Seite 447 und 448:
,429Von der Armut des Reichsten.Zeh
- Seite 449 und 450:
— 431 ~sitzt Zarathustra wartend,
- Seite 451:
— 433 —die Qual übervoller Sch
- Seite 454 und 455:
— 436 —sei es wenigstens bruchs
- Seite 456 und 457:
— 438 —gang eines Psychologen",
- Seite 458 und 459:
—— 440 —Der Antichrist. Versu
- Seite 460 und 461:
— 442 —wieder entfernt, nur ein
- Seite 462 und 463:
— 444 —Hymnen der Freundschaft:
- Seite 464 und 465:
— 446 —der Dichter lange Zeit d
- Seite 466 und 467:
1 Vgl."— 443 —Wer stolz ist, ha
- Seite 468 und 469:
Entschluss:Allen Schaffenden geweih
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— 452 —,philosophischen Schrift
- Seite 472 und 473:
— 454 —(123.) Die einst den Men
- Seite 474 und 475:
— 456 —würfen zum „Zarathust
- Seite 476 und 477:
— 458 —im IV. Theil des „Zara
- Seite 478 und 479:
:— 460 —mit diesem Gedankenkrei
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:S1:462 —Götzen - Dämmerung.All
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Nietzsche)Elis.Förster-:seit— 46
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1173::4 66TitelII.Druck1897:IM in.
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i4 68 —TitelI. Druck1894:Ges. -Au
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3. N DING LIST ft\