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Fair. Menschlich. Nah. - Meine Bank vor Ort

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Richtig absichernSo viel Schutz wie nötig: das Kleine 1 x 1 der VersicherungenKrankenversicherungWer die Leistungen der gesetzlichenKrankenversicherung z. B. mit einemAnspruch auf Chefarztbehandlungoder Einzelzimmer im Krankenhausaufbessern will, kann entsprechendeprivate Zusatzversicherungen abschließen.Beamte, Selbstständige undBesserverdienende können eine reinprivate Krankenversicherung wählen.BerufsunfähigkeitsversicherungMit dieser Versicherung ist eine monatlicheRente garantiert, wenn Sie aufDauer nicht mehr arbeiten können – seies unfallbedingt oder wegen einerschweren Krankheit. Eine solcheBerufsunfähigkeitsversicherung istäußerst wichtig, denn wer seinen Berufnicht mehr ausüben kann, verliertmittel- und langfristig das gesamteEinkommen. Verbraucherschützerwarnen deshalb ausdrücklich da<strong>vor</strong>,hier zu sparen.UnfallversicherungIm Kern ist die Unfallversicherungeine begrenzte Berufsunfähigkeitsversicherung,die das Invaliditätsrisikoabsichert – allerdings nur nach Unfällen.Die Versicherungsbeiträge sinddabei deutlich günstiger als die für dieBerufsunfähigkeitsversicherung.RisikolebensversicherungMuss die Zukunft von Kindern finanziellabgesichert werden, ist eine solcheVersicherung unerlässlich. Sie zahltHinterbliebenen Geld, wenn der Versichertestirbt. Die Verträge sind günstigund im Fall der Fälle eine große Hilfe. Derindividuelle Versicherungsbedarf solltegenau berechnet werden, da Kosten zurErhaltung des Lebensstandardsschnell unterschätzt werden.Richtwert: Die Versicherungssummesollte mindestensKosten für eineRisikolebensversicherungBandbreite bei einer Versicherungssumme von 100 000 Euround einer Laufzeit von jeweils 20 JahrenEintrittsalter in Jahren 20 30 40Bandbreite der monatlichen Zahlbeiträge in Euro3 bis 17 5 bis 23 11 bis 48Auf volle Euro gerundet; Überschussbeteiligung wurde berücksichtigtdas Dreifache des Jahresbruttoeinkommensbetragen.Pflegebedürftigkeit – daskann jedem passieren!Mit der steigenden Lebenserwartungerhöht sich auch die Anzahl der pflegebedürftigenMenschen. Die Situationist dort ähnlich wie bei der Rente: Diegesetzliche Pflegeversicherung kannnur einen Teil der Kosten abdecken.So ist die private Pflege<strong>vor</strong>sorge wichtigerdenn je. Schon heute wird jederDritte im hohen Alter pflegebedürftig.So kann das angesparte Vermögenrelativ schnell zusammenschmelzen,und nicht selten müssen Kinderund Enkelkinder für die anfallendenPflegekosten aufkommen. Die Lösung:eine private Pflegerente. Sie kann biszu einem Eintrittsalter von 75 Jahrenabgeschlossen werden. Eine lebenslangePflegebedürftigkeit, auch infolge vonDemenz, ist mitversichert – und dasohne Beitragszahlungen im Leistungsfall.Nach Einführung der „Unisex-Tarife“ ist die Pflegerente für Frauengünstiger. Erfahren Sie mehr unterwww.spk-mittelholstein.de/versicherungenBetriebliche Alters<strong>vor</strong>sorgeAlle Arbeitnehmer haben einenRechtsanspruch auf die Umwandlungeines Teils ihres Gehalts in Beiträge zurbetrieb lichen Alters<strong>vor</strong>sorge. Bis zuvier Prozent der aktuellen Beitragsbemessungsgrenze(2784 Euro im Jahr2013) sind steuerfrei einzahlbar, unddies ohne Sozialabgaben. Viele Arbeitgeberbieten die Umwandlung dieserBeträge in Direktversicherungen oderPensionskassen an. Arbeitnehmersind auf jeden Fall im Vorteil, denn werseine Versorgung selbst aus dem Nettoeinkommenzahlen würde, müsstedeutlich mehr Geld aufwenden, umdas gleiche Versorgungsergebnis zuerhalten.Extrarente – ausgezeichnet!Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus.Die PflegeRenten option der Provinzial im Rahmeneines Alters<strong>vor</strong>sorge-Vertrags leistet dazu einenwichtigen Beitrag. Damit profitieren Sie von einerdeutlich erhöhten Altersrente, wenn Sie <strong>vor</strong> Rentenbeginn pflegebedürftigsind. Bereits ab Pflegestufe eins und ohne weitere Kosten!Entwicklung der gesetzlichen Erwerbsmindungsrenten:Der Staat zahlt nicht genugDurchschnittliche gesetzliche Erwerbsminderungsrentepro Monat bei voller ErwerbsminderungMännerFrauenAlte Neue Alte NeueBundesl. Bundesl. Bundesl. Bundesl.Renteneinstieg 2005 673 Euro 601 Euro 628 Euro 578 EuroNeurentner 2011 635 Euro 568 Euro 606 Euro 561 EuroQuelle: Deutsche Rentenversicherung, Stand: Juni 2012!Gut zu wissenSteuer optimierenUnter bestimmten Bedingungen istdie Berufsunfähigkeitsversicherung steuerlichabsetzbar. Wichtig bei der Vertragsgestaltung istIhre Einkommenssitua tion und die jährlich zuzahlenden Beiträge zur gesetzlichen KrankenundPflegeversicherung. Weitere Informationenfinden Sie unter www.spk-mittelholstein.de/versicherungen22 GELD2013MiHo_Geld_01_2013_022 22 22.02.13 15:54

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