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Das Tagebuch von Ruth Oberlin als PDF - Children of Sikkim ...

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2 16.3. SamstagCOSF-­‐Vorstandsreise nach <strong>Sikkim</strong> 16.-­‐30.3.2013 <strong>Tagebuch</strong> <strong>von</strong> <strong>Ruth</strong> <strong>Oberlin</strong> Abflug in ZH um 12.45. Nina und ich treffen uns am Gate. Der Swiss-Flug ist sehrangenehm. Ich habe einen schönen Fensterplatz, und das Wetter ist gut bis zumSchwarzen Meer. Dann Wolken, und es wird dunkel. Wir plaudern viel. <strong>Das</strong> Essenist schmackhaft. Ich schaue mir „Life <strong>of</strong> Pi“ an, passt perfekt zu meiner Reise!Ankunft in Delhi nach Mitternacht. Der internationale Teil des Flughafens ist z.T.neu. Die Temperatur angenehm. - Wir sollten vom The Ashok-Hotel abgeholtwerden, aber wir warten vergeblich und nehmen schliesslich ein Pre-Paid-Taxi. DieFahrt dauert eine halbe Stunde; das Hotel ist in Flughafen-Nähe. Im Hotel brauchenwir 45min, bis wir endlich ins Zimmer können: Konfusion – die Buchung soll nichtangekommen sein… Es stehen 6 Männer herum und beraten und nehmen sich viiielZeit… Katzenwäsche im schönen Bad, schade, aber zum Duschen bin ich zu müde.Wir können 4 Stunden schlafen.17.3. SonntagEin schöner Tag, aber leichter Smog. Wir treffen uns um 8 Uhr zum reichhaltigenFrühstück. Dann Taxifahrt zum Flughafen. Unterwegs viele Arme und Ärmste undBettler, die bei den Ampeln ihre Kinder zum Betteln schicken. Flug nach Bagdograin Westbengalen soweit angenehm, ausser am Schluss, da schüttelt es uns durch,und wir landen etwas unsanft. Wir werden <strong>von</strong> Tshorden der Schule abgeholt.Im Geländewagen fahren wir ca. 6 Stunden nach Gangtok, ca. 120km. Eine andereWelt. Wellblechhütten rechts und links der Strassen, einfache Stände, auch amBoden. Es wird alles verkauft, vom Zuckerrohrsaft, der frisch gepresst wird mittelsWalze, wie wir sehen, über geschnitzte Möbel zu Matratzen. Es ist wie im FilmSlumdog Millionaire. Die Strasse ist relativ schmal geteert und voller Schlaglöcher.Rechts und links der Strasse hat es einen breiten Naturstrassenstreifen mit vielenLöchern, und dann kommen nahtlos die Buden. Es ist Linksverkehr. VieleKleinlastwägen und Rikschas und Geländewägen und auch Velos und Mopeds. DieFrauen, die hinten aufsitzen, sitzen im Damensitz. Viele Fussgänger. Kleinkinderwerden alle getragen, keine Kinderwägen. Was wir in Dehli nicht gesehen haben,hier zuhauf: Kühe auf der Strasse, quasi auf der Sicherheitslinie, wenn eine wäre,trotten weiter, und die Autos weichen aus. Auch Ziegen sehen wir und viele Affen,

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