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SCB Jubiläumsschrift 1998 - Sportclub Burgdorf

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Blätter aus dem Medienwald<strong>SCB</strong>-SpiegelBlätteraus dem MedienwaldTV-TipsFieser Versuch von «Tele Bärn», unser Fanionteamgleich zu Beginn der Saison zu verunsichern.Kritisiert werden in diesem FilmNeo-Trainer Daniel Bögli und PhillippKuhn: sie seien derart ballverliebt, dass ihrSpiel bisweilen zum Drama ausarten könne.Unsere Antwort auf diese unfaire Attakkedes Lokalsenders: «Zeigt's ihnen»!Eher als euphorisch zu werten ist demgegenüberder Bericht über die Heimkehr unsererSuperveteranen nach ihrem ersten gewonnenenSpiel dieser Saison. Die Bezeichnung«glorreiche Sieben» scheint für unsere«Haudegen» doch ein wenig zu hochgegriffen. Fazit: Verklärter Werbefilm!Aus der PresseNoch eine Stufe tiefer geht der Boulevard-Beitrag über Veteran Bruno Iseli. Behauptetwird in diesem Beitrag, dass der Mittelfeldakteurdes öftern den Ball verliere undihn anschliessend kaum wiederfinde. UnsereFilmkritik: Billige Sensationsmacheaus der untersten Schublade! Es lohnt sichgar nicht erst, dieses «Filmlein» anzusehen!Viel Anerkennung fand auch der Entschluss des ehemaligen «I-Goalies» Ernst «Aschi»Aebi, beim <strong>Sportclub</strong> als Goalie-Trainer die Keeper der Aktiven und der B-Junioren zutrainieren. Einhellige Meinung: Die Rückkehr des «Dompteurs» wird dazu führen, dassim SC <strong>Burgdorf</strong> wieder junge Pumas heranwachsen.Etwas für's Gemüt bietet demgegenüber dasFeature über «The Ramseier-Moscht-Man»(englischer Original-Titel des Heimatfilms),Martin Schober. «Bruder Martin» zeigt dieFreuden und Leiden des Seniors auf seinenTouren. Geplant sei bereits eine Fortsetzungdes Erfolgsfilms unter dem Titel: «Die sicherstenAusflüge des Senioren-Goalies».Rätsel gab diese Schlagzeile während der Sommerpause der DFC Abteilung des <strong>Sportclub</strong>sauf. Was zum Teufel sollte Ruth Schneider in Österreich machen, und wobei war sieErste geworden. Ein Nachhaken auf der Redaktion brachte dann die peinliche Auflösung.Auf ihrer Reise in den Osten Europas telefonierte Ruth nach Hause und meldete, «sie seierst in Österreich», was aufgrund der schlechten Telefonleitung zu besagtem Missverständnisund zur Zeitungsente führte!Wie gross das «Sommerloch» bei den Zeitungen jeweils sein muss, beweist die Tatsache,dass «Chlöisu» Mühlebachs Teamsitzung anlässlich des Veteranen-Turniers in DürrenastAufnahme in der Berichterstattung der Blick-Redaktion gefunden hat. Der etwas reisserischeTitel vermochte gemäss gewöhnlich gut unterrichteter Quelle jedoch nicht zu verhindern,dass während der Teamsitzung diverse Spieler eingeschlafen seien! Man kanneben doch nicht alles glauben, was so in der Zeitung steht!23

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