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Audit-Bericht von 2013

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PSP_RT_FM_PS_2.7_gPage: 17 / 35Updated: 09/01/<strong>2013</strong>; MRApproved: 09/01/<strong>2013</strong>; CHUÖffentliche Zusammenfassung<strong>Audit</strong>bericht(Schmallenberg) informiert über eine guteZusammenarbeit der Tourismusbrachemit dem Forst und wünscht in Bezug aufFreizeitangebote die Infrastruktur für denWander- und Skizirkel noch zu erhöhen,allerdings bei möglicherInanspruchnahme <strong>von</strong> Wald.Sofern Wald in Anspruchgenommen wird, sind die gesetzlichvorgeschriebenen Verfahren (zurWaldumwandlung) einzuhalten.Prinzip 5 kein Kommentar ---Prinzip 6Ein Vertreter im amtlichen Naturschutzbestätigt eine gute Zusammenarbeit imNatur- und Artenschutz.Ein Vertreter der Wasserwirtschaft hebtdie Wasserschutzfunktion des Walders imRahmen nachhaltiger Bereitstellung <strong>von</strong>Trinkwasser hervor. Es besteht einelangjährig gute Zusammenarbeit mit demLandesbetrieb Wald und Holz.Eine schriftliche Beschwerde wegenweiterhin überhöhter Wildbestände imLehr- und Versuchsforstamt Arnsberg(LuV.FA) im Arnsberger Wald wurde andie GFA am 21.06.<strong>2013</strong> gerichtet------Die Beschwerde erreichte den<strong>Audit</strong>or während des laufenden<strong>Audit</strong>s. Das <strong>Audit</strong>programm für dasÜberwachungsaudit <strong>2013</strong> war mitallen Beteiligten bereits vorMonaten zeitlich fixiert undräumlich grob vorabgestimmt undkonnte daher die Beschwerde nichtmehr berücksichtigen.Um Transparenz imStakeholderprozess zu erreichen,hat die GFA den Landesbetrieb umInformationen und um eineStellungnahme gebeten.Der <strong>Audit</strong>or hat Unterlagen imNachgang des <strong>Audit</strong>s währendseiner <strong>Bericht</strong>erstellung zurPrüfung erhalten und gibt eineZusammenfassung der ihmvorgelegten Fakten im Anhang des<strong>Bericht</strong>es ab.Prinzip 7 kein Kommentar ---Prinzip 8 kein Kommentar ---Prinzip 9Im Zusammenhang mit der Durchführung<strong>von</strong> Naturierungsmaßnahmen begrüßtder im <strong>Audit</strong> anwesendeNaturschutzvertreter die Zusammenarbeitmit dem Landesbetrieb im DiersfordterWald.Die Maßnahmen haben zum Ziel dieWälder über den Baumartenwechsel <strong>von</strong>standortsfernen Nadelholz- zustandortgerechten Laubholzbeständenumzuwandeln und im FFH- Schutzgebietspezifisch vorkommende seltenebodensaure Eichen –Lebensraumtypenzu fördern.Die Eingriffe basieren aufökologischenMaßnahmenkonzepten(Sofortmaßnahmekonzept,SOMAKO und EU-LIFE-Projekte),die mit Beteiligung <strong>von</strong>Stakeholdern sowie in Abstimmungmit dem amtlichen undehrenamtlichen Naturschutz,Behörden und anderenEntscheidungsträgern und derForstverwaltung (LandesbetriebWald und Holz als Pächter)umgesetzt werden.Widersprüchlich zur Zielsetzungder Förderung <strong>von</strong> Eichenwald-Lebensraumtypen erscheint der

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